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Evolutionary Algorithms (EA) are powerful search and optimisation
techniques inspired by the mechanisms of natural evolution. They
imitate, on an abstract level, biological principles such as a
population based approach, the inheritance of information, the
variation of information via crossover/mutation, and the selection
of individuals based on fitness. The most well-known class of EA
are Genetic Algorithms (GA), which have received much attention not
only in the scientific community lately. Other variants of EA, in
particular Genetic Programming, Evolution Strategies, and
Evolutionary Programming are less popular, though very powerful
too. Traditionally, most practical applications of EA have appeared
in the technical sector. Management problems, for a long time, have
been a rather neglected field of EA-research. This is surprising,
since the great potential of evolutionary approaches for the
business and economics domain was recognised in pioneering
publications quite a while ago. John Holland, for instance, in his
seminal book Adaptation in Natural and Artificial Systems (The
University of Michigan Press, 1975) identified economics as one of
the prime targets for a theory of adaptation, as formalised in his
reproductive plans (later called Genetic Algorithms).
Dieses - jetzt in 10. Auflage - ausserordentlich erfolgreiche
EDV-Lehrbuch besitzt 4 Darstellungsschwerpunkte: 1. EDV-Hardware
fur den Anwender aus den Wirtschaftswissenschaften; 2. Die
Programmierung: eigenstandiges Problemlosen mit Hilfe einer EDVA
soll erreicht werden; 3. Anwendungsgesichtspunkte zu erleichterter
und geschickter Losung von eigenen EDV-Problemen; 4.
Programmiersprachen fur problemorientiertes Vorgehen des
Anwenders."
Die mit dem Internet verbundenen Informations- und
Kommunikationstechnologien werden mit zunehmender
Selbstverstandlichkeit zur Unterstutzung betrieblicher und
zwischenbetrieblicher Problemstellungen herangezogen - Diese
Aussage gilt zumindest fur den Bereich der grossen Unternehmen und
Konzerne. Unter den kleinen und mittelstandischen Unternehmen
finden sich bislang dagegen vergleichsweise wenig Beispiele fur
eine erfolgreiche Realisierung von E-Business-Vorhaben. Zudem ist
eine gewisse "Entmystifizierung" der Internet-Technologien und
ihrer betrieblichen Nutzeffekte zu beobachten, sodass die
Einschatzungen der mit dem E-Business verbundenen Potenziale
inzwischen vielerorts deutlich nuchterner eingestuft werden als
noch vor wenigen Jahren. Umso wichtiger scheint die Notwendigkeit
fundierter Kenntnisse der im E-Business-Umfeld diskutierten
Technologien und Konzepte, um zukunftige Fehlsteuerungen aufgrund
einer ubertriebenen optimistischen oder auch ubertrieben
pessimistischen Bewertung ihrer Leistungsfahigkeit zu vermeiden.
Ziel dieses Buches ist es, die betriebswirtschaftlichen
Implikationen und die IV-technische Unterstutzung des E-Business
systematisch aufzuarbeiten. Dabei stehen insbesondere die Belange
der kleinen und mittleren Unternehmen im Mittelpunkt der
Betrachtung. Es wird somit dem Umstand Rechnung getragen, dass fur
viele kleine und mittelstandische Unternehmen das Themenfeld noch
immer mit einer grossen Unsicherheit behaftet ist."
Systematische Informationsverarbeitung sollte selbstverstandlich
immer nach ganzheitlichen Prinzipien erfolgen. In diesem
Grundlagenband wird zunachst mit dem System- und
Entscheidungsansatz eine Basis fur ein ganzheitliches
Informationsmanagement gelegt, bevor auf die organisatorische
Einbindung der Informationssystemerstellung eingegangen wird.
Grundlegendes Werk fur das Studium der Wirtschaftsinformatik."
Band II des Ganzheitlichen Informationsmanagements dient der
Darstellung des Softwareentwicklungsprozesses und der dabei zu
beachtenden Konzepte und Prinzipien. Das Buch umfasst die folgenden
Themengebiete: Einfuhrung in die Entwicklung ganzheitlicher
Informationssysteme. Sichten der Softwareentwicklung.
Sichtenubergreifende Prinzipien und Vorgehensweisen der
Softwareentwicklung. Vorgehensweise zur Entwicklung ganzheitlicher
Informationsentwicklung. Fallbeispiel zur ganzheitlichen
Softwareentwicklung."
Systematische Informationsverarbeitung sollte selbstverstandlich
immer nach ganzheitlichen Prinzipien erfolgen. In diesem
Grundlagenband wird zunachst mit dem System- und
Entscheidungsansatz eine Basis fur ein ganzheitliches
Informationsmanagement gelegt, bevor auf die organisatorische
Einbindung der Informationssystemerstellung eingegangen wird.
Grundlegendes Werk fur das Studium der Wirtschaftsinformatik. Aus
dem Inhalt: Einfuhrung. Wesen des ganzheitlichen
Informationsmanagements. Der Systemansatz und der
Entscheidungsansatz als Basis ganzheitlicher Informationssysteme.
Fragestellungen zur organisatorischen Einbindung der
Informationsverarbeitung. Organisation der Entwicklung von
Informationssystemen. Methoden zum ganzheitlichen
Informationsmanagement. Zusammenfassung und Ausblick auf Band II."
Mit der wachsenden Komplexitat betrieblicher
Entscheidungssituationen gewinnt auch der Einsatz der Simulation an
Bedeutung. Die Entwicklung der Simulationstechnik ist durch
zunehmende Anwendernahe und immer komfortablere
Benutzeroberflachen, durch Objektorientierung bei der
Anwendungsentwicklung und durch die Integration evolutionarer
Verfahren zur Unterstutzung bei der Durchfuhrung von
Simulationsstudien gepragt.
Der Band dokumentiert aktuelle Ergebnisse aus Forschung und Praxis.
Seine 14 Beitrage befassen sich zur einen Halfte mit neueren
Methoden und Werkzeugen und zeigen in der zweiten Halfte, von
Praktikern verfasst, aktuelle Simulationsanwendungen, vornehmlich
in den Bereichen Produktion und Logistik, wobei die Anwendung der
vorgestellten Verfahren naturlich nicht auf diese Bereiche
beschrankt ist."
In diesem Buch werden Konzepte, Methoden und Instrumente von
Informationssystemen fA1/4r das Controlling dargelegt: Ein
ganzheitlich zu konzipierendes Informationssystem ist neben dem
Planungs- und Kontrollsystem das wichtigste Instrument des
Controlling. Controlling-Informationssysteme werden hinsichtllich
Begriff, Funktionen und Struktur aufgezeigt, wobei
Informationssysteme selbst Objekt des Controlling sind. Dabei geht
es um mehr als die Minimierung der Kosten der
Informationsversorgung, wenn sowohl aus operativer als auch aus
strategischer Sicht das Informationssystem als Erfolgsfaktor zu
optimieren ist. Informationssysteme bedA1/4rfen des konzeptionellen
Entwurfs und der konkreten Umsetzung. Deshalb werden
Datenbanksysteme und -modelle sowie Entwurfsmethoden zur Konzeption
von Informationssystemen dargelegt, wobei neue AnsAtze - wie
objektorientierte Analyse und objektorientiertes Design von
Informationssystemen - berA1/4cksichtigt werden. SchlieAlich werden
Programmier- und Planungssprachen, Tabellenkalkulationssysteme
sowie FIS-Generatoren und KI-Entwicklungsumgebungen als Werkzeuge
zur Entwicklung von Controlling-Informationssystemen diskutiert.
Diesen konzeptionellen Darlegungen schlieAen sich Anwenderberichte
aus den HAusern Bertelsmann, Krupp, Hoesch und Varta an, um
unterschiedliche Entwicklungen aufzuzeigen.
Die rasche Entwicklung auf dem Gebiet der Systemsimulation macht es
erforderlich, standig den Entwicklungsstand in der Forschung und
betrieblicher Praxis neu zu dokumentieren. Der vorliegende Band
Simulation als betriebliche Entscheidungshilfe dient diesem Ziel.
In jungster Zeit sind Fortschritte der Systemsimulation vor allem
In folgenden Bereichen zu beobachten: - Planspiele Das Verhalten
der Systeme, mit denen sich die Betriebswirtschaft beschaftigt,
wird fortwahrend komplexer und damit umso schwerer verstehbar und
voraussagbar. Planspiele sind ein ausgezeichnetes Hilfsmittel, um
Anwender zu schulen und ihnen am Modell Erfahrungen in Umgang mit
dem System zu vermitteln. - Optimierung Die Optimierung im
klassischen Sinn hat sich bisher auf die Parameteroptimierung
konzentriert. Die Systemstrukturen wurden hierbei als nicht
modifizierbar angesehen. Ein neuer Zugang beschaftigt sich mit der
Frage, welche System strukturen fur eine gegebene AufgabensteIlung
die optimalen sind. - Tools Die Simulationstechnik bietet neue
Verfahren und Methoden, die den Modellaufbau und die Modelbedienung
deutlich erleichtern. Hierzu zahlen z.B. Arbeitsumgebun- gen, die
einen vollstandigen Werkzeugsatz fur alle Funktionen enthalten, die
fur ein Modellprojekt erforderlich sind. Ein weiterer Fortschritt
ist auf dem Gebiet der Modellspezifikation zu verzeichnen.
Petri-Netze, der objektorientierte Ansatz und Modellspezifikation
auf systemtheore- tischer Grundlage ringen um Anerkennung. Zugleich
befruchten sie sich gegenseitig. - Anwendungen Die
Anwendungsgebiete der Simulation sind sehr vielseitig. Von
besonderer Bedeutung sind Aufgaben aus Fertigung und Prozessplanung
sowie Verkehrsplanung und Logistik.
Aktueller UEberblick uber die Moeglichkeiten, Simulation als
betriebswirtschaftliche Entscheidungshilfe einzusetzen. Anerkannte
Fachleute nehmen zu wichtigen Fragekomplexen Stellung: -
Simulationssprachen und -systeme; objektorientierte Simulation,
Expertensysteme usw.; - Anwendung von Simulationsmodellen in
Fertigungstechnik, Produktionsplanung, Logistik, bei Planspielen
usw.; - Graphische Benutzeroberflachen; - Optimierung. Das Werk
stellt damit eine aktuelle Fortfuhrung von Band 6 der Reihe dar.
Der Begriff der Simulation wird in einer Vielzahl von Be- deutungen
in unterschiedlichen Disziplinen verwendet. Seine bekannteste
Anwendung durfte im Bereich der Medizin liegen, wenn ein Patient
eine Krankheit simuliert. Aus dem Bereich der Technik sind den
meisten die Windkanal versuche von Autos als physische Simulation
der realen Welt gelaufig. Ebenfalls konnten haufig im Bereich der
Volkswirtschaftslehre durch die Simulation aggregierter Werte
gesamtwirtschaftliche, komplexe Kenngroessen ermittelt werden. In
diesem Bereich ist insbesondere das WORLD-Modell (hier in
GPSS-FORTRAN darge- stellt) von Forrester zu nennen, mit dem
versucht wird, die Gesamtweltentwicklung mit einigen wenigen
aggregierten Ein- flussgroessen zu simulieren. Anwendungen der
Simulation im Bereich der Ausbildung sind seit dem 30-jahrigen
Krieg bekannt geworden. Wie die Simula- tion in die
betriebswirtschaftliche Ausbildung einfliessen kann, wird anhand
des Entscheidungsspiels OPEX gezeigt. Insofern scheint die
Simulation das universelle fachUEber- greifende Instrument zum
Erkennen und Erforschen von Zusam- menhangen zu sein. Inwieweit es
diesen Anspruch genugen kann, soll im diesem Buch analysiert
werden. Die Bei trage dieses Bandes wurden auf einem WorkShop zum
Thema "Simulationsmodelle als betriebswirtschaftli he E-
scheidungshilfe", der vom 10.-12. Marz 1986 in Erlangen stattfand,
ausgewahlt und unter diesem Rahmenthema neu aufbereitet.
Der Zusammenhang zwischen Optimierung einerseits und Simulation
andererseits wurde lange Zeit einseitig gesehen. Vielfach begriff
man die Simulation als "Not losung" fur die Falle, in denen aus
einer Vielfalt von Grunden eine Optimierung nicht moglich erschien,
sei es, dass ein konvergierender Algorithmus nicht existierte, sei
es, dass die verfugbaren Informationen uber das zukunftige
Geschehen unvollkommen waren. Biethahn unternimmt den Versuch, die
beiden Vorgehensweisen aus ihrer alter nativen Beziehung in eine
additive oder komplementare zu uberfuhren. Dabei wird der I mpetus
dieses Forschungsbemuhens wesentl ich dadurch charakterisiert, dass
ein Bei trag zur Losung empirisch auftauchender Probleme geleistet
werden soll. Gerade dies ist bei der Lagerhaltung schon relativ
fruh versucht worden. Die von Harris vorgeschla gene Formel zur
Lagerbestandsbestimmung feiert in diesen Tagen die sechzigste
Wiederkehr ihres Geburtstages. Dies durfte aber fur den Autor nicht
das entscheidende Motiv fur die Auswahl des Demonstrationsbereiches
einer Kombination von Optim ie rung und Simulation gewesen sein,
vielmehr sind es die in der Praxis wachsenden Probleme bei der
Steuerung der Lagerbestande. Hierbei bietet er in mehrfacher H in
sicht eine Reihe neuer Ergebnisse, von denen einige - mir wichtig
erscheinend- besonders herausgehoben werden sollen: In einer
Vielzahl von Lagerhaltungsmodellen wird mit hohem intellektuellem
Auf wand rein formal unter Vernachlassigung neuerer
betriebswirtschaftlicher Grundlagen vor allem im Bereich der
Kostenrechnung mit einer Kostenzuordnung bezuglich der Bestande und
Guterstrome gearbeitet, die mit dem Identitatsproblem (RIEBEL)
schlechterdings unvereinbar ist, wenn man von einigen in der
Realitat kaum vorkom menden Ausnahmen absieht. - Die Lagerhaltung
ist ein Investitionsproblem."
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