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The cumulative a oeSubject Index Germanistik 1990-1994a continues
the previously published cumulative indexes for 2000-2004 and
1995-1999. The indexes provide comprehensive and more user-friendly
access to the data. The volumes evaluated for the present index
contain 36,888 titles. The terms used, which have varied over the
years, have, as far as possible, been standardised and expanded.
Searching has been simplified through a system of cross-references
and the refined form of the column titles. In addition to the terms
distributed throughout the index, motifs, lexicological studies,
names, inscriptions, runes are grouped under the relevant term such
as a oemotif, a a oelexicology.a
The volume assembles 29 selected articles on Germanic studies
(Germanistics) and linguistics by Helmut Henne from the period
between 1968 and 2003. 'Germanistics' and 'linguistics' come
together in the name 'Germanistic linguistics' designating a
subject established by Helmut Henne and others in the early 1970s.
It is a product of the academic discourse conducted in
modern-language departments at the time and has established itself
in the institutional structure of German universities without
discontinuing the traditional contacts with Old Germanic studies,
literary history, and philology. The four chapters of the volume
centre around four different research fields in Germanistic
linguistics. They all represent a celebration of the richness of
language: semantics and lexicography; group languages (yesterday,
today, tomorrow); the linguistics of conversation; language history
and literary linguistics. The studies assembled here outline the
history of 'Germanistic linguistics', reflect it, and at the same
time point to its potential development in the future. Examples of
the latter case are cognitive linguistics and 'hypertext
lexicography', the linguistics of language varieties, applied
dialogue research, and a critique of language firmly rooted both in
philology and linguistics.
Das Arbeitsheft bietet eine systematische Zusammenfassung der
wichtigsten Ansatze, Methoden und Kategorien der
sprachgermanistischen historischen Dialogforschung. Nach einem
detaillierten UEberblick uber Gegenstandsbereiche,
Erkenntnisinteressen und Forschungsstand und im Anschluss an ein
Kapitel zur Quellenkunde und Quellenkritik werden die drei
bedeutendsten Ansatze vor dem Hintergrund der Forschung kritisch
referiert und an zahlreichen Beispielen- vom "Hildebrandlied" bis
hin zu Chat und E-Mail- veranschaulicht: die ethnomethodologisch
orientierte, induktiv operierende historische Gesprachsanalyse, die
sprechakttheoretisch orientierte, deduktiv operierende historische
Dialoggrammatik und die kultur- und sozial-, mentalitats- und
ideengeschichtlich orientierte kulturhistorische Diskursanalyse. Im
systematischen Zuschnitt des integrativen Ansatzes dieses
germanistischen Arbeitsheftes ergibt sich daraus eine dreifach
gestufte Rekonstruktion historischer Dialogexemplare und
Dialogsorten: die sprachstrukturelle, die sprachpragmatische und
die sprachsoziologische Rekonstruktion. Sprachwandeltheoretische
Eroerterungen und Analysen vor dem Hintergrund einer zu
rekonstruierenden Dialoggeschichte des Deutschen beschliessen das
Arbeitsheft. Den meisten Abschnitten sind Aufgaben fur das
Selbststudium oder fur Unterrichtszwecke angeschlossen, zu denen im
Anhang Loesungshinweise gegeben werden. Ein Glossar leistet erste
Hilfe bei der Erklarung dialoglinguistischer Termini und dient
zugleich als Sachregister.
Die linguistische historische Dialogforschung ist auch knapp 40
Jahre nach der 'pragmatischen Wende' noch nicht vom Schicksal der
standig wiederholten programmatischen Forderungen erloest worden.
Im Zentrum der Untersuchungen steht deshalb der Versuch einer
methodologischen, sprachtheoretischen und empirischen Grundlegung
der historischen Dialogforschung. Diese Grundlegung erfolgt
vermittels einer historischen Wendung und empirischen Erprobung
gesprachsanalytischer und dialoggrammatischer Ansatze der
linguistischen Dialogforschung auf der Grundlage einer kultur- und
sozialgeschichtlichen, ideen- und mentalitatsgeschichtlichen
Erkundung des deutschen Lehrgesprachs im 17. und 18. Jahrhundert.
Die Untersuchungen sind insofern zweigeteilt und richten sich zum
einen auf theoretische und methodologische Fragen, deren
Beantwortung die historische Dimension der linguistischen
Dialogforschung systematisieren und operationalisieren soll; und
sie richten sich zum anderen empirisch auf das deutsche
Lehrgesprach im 17. und 18. Jahrhundert, das zwischen geschlossener
Katechetik und offener Sokratik seinen Ort suchte und auf diesem
Weg seinen Beitrag zur Herausbildung und Standardisierung des
Deutschen als Gesprachssprache leistete - in einem
Kommunikationsbereich, der in den deutschen Territorien wahrend
dieser 'Sattelzeit' den Mundarten gehoerte oder gar zu weiten
Teilen der lateinischen und der franzoesischen Sprache das
Gesprachsfeld uberlassen hatte.
Two years after the 150th anniversary of Hermann Paul's (1846-1921)
birth and one year after the 100th anniversary of his famous
dictionary (first published 1897), the editors assemble here for
the first time a single-volume collection of his most important
treatises and speeches, together with his still immensely apposite
remarks on correct German spelling and pronunciation and a complete
bibliography of his publications. In the "Introduction" and notes,
the editors provide an overview of Paul's life and achievements,
while the first chapter proper, titled "Biography," provides
documentation culled from obituaries and correspondence.
The book looks into the connections between language and democracy
in the sphere of political communication and political vocabulary
in Germany between the end of the National Socialist dictatorship
and the foundation of the Federal Republic. From the overarching
perspective of the relation between tradition and renewal of the
language of democracy in post-war Germany, the study sets out first
to investigate traditions of ideological diction since the first
democratic assembly in St. Paul's Church in 1848, going on to
examine the breaks with these traditions evidencing themselves in
the Weimar Republic and the Nazi era and grounded in the history of
German politics in the period in question. The other major concern
is to identify and locate the inception of the modern-day political
idiom in the Federal Republic in language-historical terms.
Analyses of varieties of political dialogue and the political
vocabulary show that after 1945 political communication took up
traditional existing modes, whereas a break with tradition and a
new start is discernible in the lexical/semantic field.
Die auch in der Deutschdidaktik oft formulierte Klage einer
Fragmentierung des Wissens in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung
bedarf vor dem Hintergrund des Professionalisierungsgedankens einer
neuen, auch kritischen Betrachtung. Das Buch ladt dazu ein, indem
es Beitrage versammelt, die die Kategorien UEberzeugungen, Wissen
und Defragmentierung als Facetten der professionellen Kompetenz
beleuchten: Welches Wissen sollten angehende Deutschlehrerinnen und
-lehrer bereits in der ersten Phase der Lehrerinnen- und
Lehrerbildung erwerben? In welchem Verhaltnis steht das geforderte
Wissen zum tatsachlich erworbenen Wissen? Wie koennen universitare
Lerngelegenheiten gestaltet sein, die zwischen theoretischer
Durchdringung von Fachinhalten und den Anforderungen der Praxis
vermitteln? Welche Stolpersteine zeigen sich auf dem Weg hin zu
einer professionell erzeugten Unterrichtsqualitat im Fach Deutsch?
Die Autorinnen und Autoren referieren Ansatze, Methoden und Befunde
aktueller deutschdidaktischer Forschungsprojekte, die dazu
ansetzen, diese Fragen zu beantworten.
Sprachkritik ist - in einem ganz allgemeinen Verstandnis - die
positive wie negative Wurdigung der menschlichen Sprache und ihrer
Leistungen sowie des Gebrauchs, der von ihr gemacht wird. Diese
Wurdigung kann sich auf verschiedene Sprachbeschreibungsebenen
beziehen: etwa auf das Wort und auf den Satz, auf den Text und auf
den Diskurs, auf die Rechtschreibung und auf den Stil. Als
wissenschaftliche Handlung setzt Sprachkritik theoretische
Grundlagen, systematische Ansatze und Methoden der Beschreibung und
Bewertung von Sprache und Sprachgebrauch voraus. Ausgehend von dem
Konzept der funktionalen Angemessenheit prasentiert das Handbuch
den aktuellen Forschungsstand der linguistisch begrundeten
Sprachkritik.
Der Band prasentiert in zwoelf Beitragen Ansatze, Methoden und
Ergebnisse zur Erforschung der Geschichte der gesprochenen Sprache
in unterschiedlichen Philologien. Diese zeigen einerseits die
methodischen Schwierigkeiten der Untersuchung historischen
Sprechens auf, andererseits stellen sie empirische Analysen
ausgewahlter Aspekte des gesprochenen Wortes aus verschiedensten
Sprachraumen vor. Die Einzelanalysen behandeln die Erforschung des
Sprechens uber einen Zeitraum von uber 2000 Jahren, vom mundlichen
Lateinischen uber das gesprochene Altspanische und
Altniederdeutsche bis hin zu Aufzeichnungen direkter Rede in
Protokollen des Altenglischen oder in mundlicher Diktion
geschriebener Texte des Friesischen.
Die Erkenntnisinteressen, Ansatze und Methoden der
Wortschatzforschung innerhalb der germanistischen Linguistik haben
sich in jungerer Zeit grundlegend gewandelt. Der Band enthalt die
Beitrage der Sektion "Deutscher Wortschatz", die auf dem Deutschen
Germanistentag 2013 in Kiel vorgetragen wurden. Ansatze und
Methoden der Ermittlung sowie Ordnung und Beschreibung des
deutschen Wortschatzes werden hier ausfuhrlich vorgestellt.
Ausserdem prasentieren die Herausgeber Untersuchungsergebnisse zu
Wortschatzerwerb, Wortschatzerweiterung und Wortschatzvertiefung
bei Kindern und Jugendlichen mit Deutsch als Erst-, Zweit- oder
Fremdsprache. Daruber hinaus stellen sie Ansatze und Methoden der
Wortschatzdidaktik zur Wortschatzarbeit im Unterricht vor und
berichten uber Untersuchungen von Wortschatzen in unterschiedlichen
gesellschaftlichen Kommunikations- und Praxisbereichen.
Stereotype sind seit der Einfuhrung des modernen
Stereotypen-Begriffs vor etwa einem Jahrhundert durch Walter
Lippmann ein beliebtes und vielfaltiges Thema von Untersuchungen in
unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen. Der Band enthalt die
Beitrage aus zwei Symposien zur interdisziplinaren
Stereotypenforschung, die 2013 und 2014 an den Universitaten in
Odense und Kiel stattfanden. Die Autorinnen und Autoren stellen
eine breite Auswahl aktueller theoretischer und methodischer
Ansatze aus der linguistischen sowie der angewandten
gesellschaftswissenschaftlichen und lehr- und lernbezogenen
Stereotypenforschung (Spracherwerbsforschung und
Fremdsprachendidaktik) vor und berichten uber ihre Untersuchungen,
Ergebnisse und zukunftige Forschungsperspektiven.
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