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Enhancing competitiveness poses a challenge to all countries. The
analysis of different developing regions shows that the most
dynamic countries are not those that bank solely on competition
between isolated forms, unconditioned free trade and the state as
an institution of regulation and supervision. Instead, the
successful countries are those that actively shape locational and
competitive advantages. The authors emphasize that an economy's
competitiveness relies on purposive and intermeshed measures at
four system levels (the meta-, macro-, meso-, and micro- levels)
and a multidimensional guidance concept consisting of competition,
dialogue and shared decision-making which integrates the key groups
of actors.
This volume investigates the limited effectiveness of technology
policy in the inward-oriented industrialization model of the past.
It looks at the political structures that compromise the transition
to the development model, and the restructuring effort within
Brazilian industrial firms.
The authors emphasize that an economy's competitiveness relies on
purposive and intermeshed measures at the meta-, macro-, meso-, and
micro- level and a multidimensional guidance concept consisting of
competition, dialogue and shared decision-making which integrates
the key groups of actors.
First Published in 1993. Routledge is an imprint of Taylor and
Francis, an informa company.
This volume investigates the limited effectiveness of technology
policy in the inward-oriented industrialization model of the past.
It looks at the political structures that compromise the transition
to the development model, and the restructuring effort within
Brazilian industrial firms.
First Published in 1993. Routledge is an imprint of Taylor &
Francis, an informa company.
This tutorial book features an augmented selection of the
material presented at the GI-Dagstuhl Research Seminar on
Human-Centered Visualization Environments, HCVE 2006, held in
Dagstuhl Castle, Germany in March 2006. It presents eight tutorial
lectures that are the thoroughly cross-reviewed and revised
versions of the summaries and findings presented and discussed at
the seminar.
Kostensenkung und Umweltentlastung bei dem Betrieb von Alten- und
Pflegeheimen sind umsetzbar, wenn die Energiesparpotenziale
zielgerichtet genutzt werden.
Das Buch unterstutzt die Betreiber von Alten- und Pflegeheimen bei
der Bewertung der Energieeffizienz ihrer typischen Bereiche und
Anlagen. Es werden praktikable Hilfestellungen fur die Aufdeckung
vorhandener Kostensenkungspotenziale gegeben. Neben einer
ubersichtlichen Beschreibung der Struktur und des Energieeinsatzes
der Alten- und Pflegeheime werden die Ergebnisse aus einer
bundesweit durchgefuhrten energiewirtschaftlichen Befragung unter
Alten- und Pflegeheimen sowie Beispiele aus Energieanalysen in
zwolf Alten- und Pflegeheimen wiedergegeben.
Schwerpunkt ist eine detaillierte energiewirtschaftliche
Betrachtung der wesentlichen typischen Bereiche (Grosskuche,
Wascherei, etc.) und Anlagen (Heizung, Luftung, etc.) in Alten- und
Pflegeheimen. Erganzt wird das Buch durch wertvolle Hinweise fur
technische und organisatorische Massnahmen zur Optimierung der
Energiewirtschaft, zur Durchfuhrung eigener energieorientierter
Analysen sowie zur Einfuhrung eines Energiemanagements in Alten-
und Pflegeheimen.
Das Buch ist das Ergebnis des vom Land NRW geforderten Projektes
"Energiekonzept fur Alten- und Pflegeheime," welches zum Ziel
hatte, Konzepte zur rationellen Energienutzung fur Alten- und
Pflegeheime zu entwickeln.
Ein bunterStrauss verschiedener Beitrage zum Modellieren im
Mathematikunterricht: VonGPS, wie der Taschenrechner Sinus-Werte
berechnet, Modellierungen in okonomischen Zusammenhangen, zu Daten
und Zufall und vielem mehr. Die Beitrage wurden fur den konkreten
Einsatz im Mathematikunterricht entwickelt. Siezeigen Schulerinnen
und Schulern die Bedeutung der Mathematik bei der Losung realer
Probleme ausvielen Lebensbereichen. Innerhalb der Reihe
"Realitatsbezuge im Mathematikunterricht" erscheint nun bei
Springer Spektrum dieser erste Band mit "Neuen Materialien fur
einen realitatsbezogenen Mathematikunterricht" von ISTRON, einer
seit vielen Jahren etablierten Gruppe von Lehrenden an Schulen und
Hochschulen sowie in der Lehrerbildung tatigen Personen, die als
Expertinnen und Experten fur anwendungsorientierten
Mathematikunterrichtsich dieser Zielsetzung aktiv widmen."
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Sonstiges,
Note: 1,0, Universitat Passau (Unbekannt), Sprache: Deutsch,
Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Am 1. Januar 1998 endete in
Deutschland mit der Liberalisierung der festnetzgebundenen
Sprachtelefondienste eines der letzten staatlich geschutzten
Monopole. Innerhalb kurzester Zeit entwickelte sich auf diesem
Markt eine in ihrer Scharfe nicht erwartete Wettbewerbsintensitat.
Es zeigte sich jedoch rasch, dass Erfahrungen aus bereits
liberalisierten Markten wie Grossbritannien fur Deutschland nur
bedingt zutrafen. Dort waren es eher grosse Anbieter mit eigenem
Netz, die den Wettbewerb mit dem Ex-Monopolisten erfolgreich
aufnahmen. In Deutschland hingegen starteten die zahlreichen
kleineren Anbieter ohne grossere Infrastruk-turinvestitionen, nur
durch die Ausnutzung des regulatorisch vorgegebenen
Handlungsrahmens, erfolgreich in den neuen Markt. Mittlerweile
haben die neuen Anbieter in den von ihnen bedienten Marktsegmenten
einen Marktanteil von 35 % erreicht. Vor diesem Hintergrund besteht
das Ziel der vorliegenden Arbeit in der Beantwortung der Fragen,
welche Faktoren diese Entwicklung in Deutschland beeinflusst haben
bzw. beeinflussen werden und welche Strukturen sich auf dem
Telekommunikationsmarkt im Laufe der Zeit gebildet haben. Als
theoretischer Rahmen dient dazu die Wettbewerbstheorie nach Michael
E. Porter. Im Vordergrund stehen dabei zwei Analysetechniken, die
Branchenstrukturanalyse und die brancheninterne Strukturanalyse.
Erstere betrachtet die Branche als Ganzes durch eine Analyse der
Determinanten der Wettbewerbsintensitat. Letztere hingegen
konzentriert sich auf die Ermittlung von Gruppierungen innerhalb
einer Branche, welche als strategische Gruppen bezeichnet werden.
Telekommunikationsdienste umfassen neben der Sprachubermittlung die
Bereiche Datenubertragung und Kabelfernsehen. Der Gesamtumsatz an
Telekommunika- tionsdienstleistungen betrug 1998 88 Mrd. DM, wobei
die Sprachtelefondienste mi
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