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Enhancing competitiveness poses a challenge to all countries. The analysis of different developing regions shows that the most dynamic countries are not those that bank solely on competition between isolated forms, unconditioned free trade and the state as an institution of regulation and supervision. Instead, the successful countries are those that actively shape locational and competitive advantages. The authors emphasize that an economy's competitiveness relies on purposive and intermeshed measures at four system levels (the meta-, macro-, meso-, and micro- levels) and a multidimensional guidance concept consisting of competition, dialogue and shared decision-making which integrates the key groups of actors.
This volume investigates the limited effectiveness of technology policy in the inward-oriented industrialization model of the past. It looks at the political structures that compromise the transition to the development model, and the restructuring effort within Brazilian industrial firms.
The authors emphasize that an economy's competitiveness relies on purposive and intermeshed measures at the meta-, macro-, meso-, and micro- level and a multidimensional guidance concept consisting of competition, dialogue and shared decision-making which integrates the key groups of actors.
First Published in 1993. Routledge is an imprint of Taylor and Francis, an informa company.
This volume investigates the limited effectiveness of technology policy in the inward-oriented industrialization model of the past. It looks at the political structures that compromise the transition to the development model, and the restructuring effort within Brazilian industrial firms.
First Published in 1993. Routledge is an imprint of Taylor & Francis, an informa company.
This tutorial book features an augmented selection of the material presented at the GI-Dagstuhl Research Seminar on Human-Centered Visualization Environments, HCVE 2006, held in Dagstuhl Castle, Germany in March 2006. It presents eight tutorial lectures that are the thoroughly cross-reviewed and revised versions of the summaries and findings presented and discussed at the seminar.
Ein bunterStrauss verschiedener Beitrage zum Modellieren im Mathematikunterricht: VonGPS, wie der Taschenrechner Sinus-Werte berechnet, Modellierungen in okonomischen Zusammenhangen, zu Daten und Zufall und vielem mehr. Die Beitrage wurden fur den konkreten Einsatz im Mathematikunterricht entwickelt. Siezeigen Schulerinnen und Schulern die Bedeutung der Mathematik bei der Losung realer Probleme ausvielen Lebensbereichen. Innerhalb der Reihe "Realitatsbezuge im Mathematikunterricht" erscheint nun bei Springer Spektrum dieser erste Band mit "Neuen Materialien fur einen realitatsbezogenen Mathematikunterricht" von ISTRON, einer seit vielen Jahren etablierten Gruppe von Lehrenden an Schulen und Hochschulen sowie in der Lehrerbildung tatigen Personen, die als Expertinnen und Experten fur anwendungsorientierten Mathematikunterrichtsich dieser Zielsetzung aktiv widmen."
Kostensenkung und Umweltentlastung bei dem Betrieb von Alten- und
Pflegeheimen sind umsetzbar, wenn die Energiesparpotenziale
zielgerichtet genutzt werden.
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, Universitat Passau (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Am 1. Januar 1998 endete in Deutschland mit der Liberalisierung der festnetzgebundenen Sprachtelefondienste eines der letzten staatlich geschutzten Monopole. Innerhalb kurzester Zeit entwickelte sich auf diesem Markt eine in ihrer Scharfe nicht erwartete Wettbewerbsintensitat. Es zeigte sich jedoch rasch, dass Erfahrungen aus bereits liberalisierten Markten wie Grossbritannien fur Deutschland nur bedingt zutrafen. Dort waren es eher grosse Anbieter mit eigenem Netz, die den Wettbewerb mit dem Ex-Monopolisten erfolgreich aufnahmen. In Deutschland hingegen starteten die zahlreichen kleineren Anbieter ohne grossere Infrastruk-turinvestitionen, nur durch die Ausnutzung des regulatorisch vorgegebenen Handlungsrahmens, erfolgreich in den neuen Markt. Mittlerweile haben die neuen Anbieter in den von ihnen bedienten Marktsegmenten einen Marktanteil von 35 % erreicht. Vor diesem Hintergrund besteht das Ziel der vorliegenden Arbeit in der Beantwortung der Fragen, welche Faktoren diese Entwicklung in Deutschland beeinflusst haben bzw. beeinflussen werden und welche Strukturen sich auf dem Telekommunikationsmarkt im Laufe der Zeit gebildet haben. Als theoretischer Rahmen dient dazu die Wettbewerbstheorie nach Michael E. Porter. Im Vordergrund stehen dabei zwei Analysetechniken, die Branchenstrukturanalyse und die brancheninterne Strukturanalyse. Erstere betrachtet die Branche als Ganzes durch eine Analyse der Determinanten der Wettbewerbsintensitat. Letztere hingegen konzentriert sich auf die Ermittlung von Gruppierungen innerhalb einer Branche, welche als strategische Gruppen bezeichnet werden. Telekommunikationsdienste umfassen neben der Sprachubermittlung die Bereiche Datenubertragung und Kabelfernsehen. Der Gesamtumsatz an Telekommunika- tionsdienstleistungen betrug 1998 88 Mrd. DM, wobei die Sprachtelefondienste mi
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