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Es gibt eine Festschrift fiir Schatz in der steht kein einziger
Satz. Man wollte ihn ehren mit Seiten, mit leeren. Ein grosser
Geist braucht eben Platz . . . (Abromeit) Beginnt man eine
Abhandlung mit einem herausgehobenen oder allein gestellten Zitat,
so sollte dies das, was dem Zitat folgt, in besonderem Masse
kennzeichnen und eventuell einen spezifischen Aspekt des weiter
Auszufuhrenden besonders heraus- heben. Wenn wir die vorliegende
Festschrift anlasslich des 65. Geburtstags von Heribert Schatz mit
einem Limerick einleiten, so folgt dies der gleichen Intention.
Denn Limericks und Schuttelreime heben den Jubilar in der Tat aus
der Kollegen- schar heraus: Heribert Schatz liebt Schuttelreime und
Limeriks, vor allem geschut- 1 telte Limericks - ihren Konsum wie
ihre Produktion. Diese Liebe zu Schuttelreimen und Limericks ist
zugleich typisch fiir seinen Spass an ausgefeilter Rhetorik und vor
allem an sprachlichem Humor. Heribert Schatz liebt intellektuelle
Scharfe und ver- bindet das intelligente Wort nur zu gerne mit
uberraschendem Humor, feiner Ironie und auch mal einem fein
dosiertem Schuss Sarkasmus (selbst in der Wissenschaft, wo der
Humor leider nur sehr wenig gepflegt wird), was viele wiederum an
Heribert Schatz lieben. Heribert Schatz, darin stimmen sicherlich
alle, die ihn etwas besser kennen, mit den Herausgebern (selbst
langjahrige Kollegen, Schuler bzw. Mitarbei- ter) uberein, ist
sicherlich alles andere als ein Langweiler, nicht aus der wissen-
schaftlichen Perspektive (so hat er doch mit der einen oder anderen
These eingehen- de Diskussionen ausloesen koennen) und sicherlich
ebenso wenig aus der privaten.
Die Diskussion um den Zukunftsmarkt des Fernsehens ist voll
entbrannt. Zahlreiche Berichte uber die "Medienrevolution" machen
darauf aufmerksam, das Fernsehen der Zukunft biete nicht nur 500
Programme, sondern sei auch "interaktiv." Ziel des Bandes ist es,
aus medien- und sozialwissenschaftlicher Perspektive die aktuellen
Strukturen, Rahmenbedingungen, Funktion und Folgen digitalen
Fernsehens fur den Zuschauer und Konsumenten aufzuzeigen. Daruber
hinaus werden Empfehlungen fur politische Entscheidungen formuliert
und weiterfuhrende Forschungsperspektiven entwickelt.
"
The International Sports Press Survey 2011 is a comparative study
on the quality of sports reporting in print media. The editors,
Thomas Horky and Jorg-Uwe Nieland, present an analysis of data from
22 countries and add more specific research in 14 selected country
studies. The world's largest study of its kind helps to identify
similarities and differences in sports reporting. The results are
placed in the context of the print media crisis, and conclusions
are drawn to deal with the new challenges for sports journalism.
Die aktuelle Auseinandersetzung sowie Berichterstattung uber die
Neuregelung des Staatsburgerschaftsrechtes zeigen, dass die Rolle
der Massenmedien einer kritischen Betrachtung unterzogen werden
muss. Dabei geht es vor allem um die Frage, ob und wie die Medien
zur Orientierung und Integration der ethnischen Minderheiten
beitragen, etwa indem sie Moglichkeiten bieten, an sozialen
Kontexten, Lebensstilen und gesellschaftlichen Ereignissen in
Deutschland zu partizipieren. Angesichts der individuellen und
sozialen Problemlagen, der verschiedenen religiosen, kulturellen
und politischen Erfahrungshorizonte sowie der unterschiedlichen
rechtlichen Stellung der einzelnen Migrantengruppen in der
Bundesrepublik mussen an die Medien hochst vielfaltige
Anforderungen gestellt werden, zumal sich Teile dieser Migranten
verstarkt auslandischen Medienangeboten zuwenden
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