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In En Cyclo Pedia Johan Tell - award-winning Swedish writer and cycling obsessive - uncovers the very soul of cycling, exploring and explaining the many and varied stories that form the basis of cycling culture. Beautifully illustrated, with hundreds of entries ranging from Tour de France stages to illegal Alley Cat races, and cult heroes to cycling slang, Tell provides a personal insight into this complex world that only a cycling junkie can. From a pilgrimage to the Bianchi factory in Milan to scouring the streets of New York for the origins of the fixie, via the bicycle cafes of Barcelona and the cobblestones of Flanders, En Cyclo Pedia is a complete A to Z guide to the unique, indescribable character of global bike culture. Entries include: - Alley Cat Race - Bianchi - BMX - Brooks - Cafes - Campagnolo - Carbon Fibre - Drag - Environment - Films - Fixie - Grand Tours - Hand-built - Hipster - Lycra - Mountains - Nutrition - Oudenaarde - Paris-Roubaix - Quicksilver - Rouleur - Scalatore - Shaved Legs - Style - Tattoos - Ultracycling - Velodrome - XC - Zedler ...and many more
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,3, Fachhochschule des Mittelstands Bielefeld, Veranstaltung: SIP II (Studium in der Praxis II), 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit wurde im Zusammenhang mit zwei Praxistrimestern bei NRW.TV in Dusseldorf erstellt., Abstract: Videojournalismus wird euphorisch als das neue Fernsehen oder die digitale Revolution" gepriesen. Fernsehen von Jedermann fur Jedermann. Videojournalisten, wie sie heutzutage besonders im modernen Ballungsraumfernsehen eingesetzt werden, kann man als TVAllrounder bezeichnen. Sie vereinen alle gewohnlichen TV-Produktionsstufen in ihrem personlichen Arbeitsablauf. Wo in der Regel professionell geschulte Redakteure, Kameraleute und Cutter zum Einsatz kommen, fuhrt der Videojournalist (VJ) alle Tatigkeiten eigenhandig durch. Bedingt durch zunehmend preiswertere Videokameras und professionelle Schnittsoftware fur gewohnliche Heimcomputer sind somit TV-Produktionen einladend gunstig geworden. Das klingt einerseits nach Kosteneinsparung und Rationalisierung, andererseits aber auch nach einem hohen Arbeitsaufwand fur den Einzelnen. Flexibilitat, Eigeninitiative und Kreativitat sind unabdingbare Eigenschaften des jungen, erfolgreichen Medienmenschen. Ist also der Jungredakteur gefragt, der sich nur noch auf sich selbst verlasst, das komplette Handwerkzeug bereits mitbringt und in Eigenregie Fernsehen machen soll? Mit kritischem Blick konnte man so etwas als Wunschdenken abtun, ein nicht zu unterschatzender Faktor in der TV-Branche ist schliesslich die Erfahrung. Das Thema Videojournalismus ist hochst ambivalent. Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) befurchten durch den Einsatz von VJs einen starken Qualitatsverlust in der regionalen Nachrichtenberichterstattung. Ob sich eine derartige Einsparung von Fachpersonal auszahlt und gleichzeitig zu neuen Impulsen fuhrt, muss genauer betrachtet werden. In dieser Ar
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Fachhochschule des Mittelstands Bielefeld, Veranstaltung: SIP III (Studium in der Praxis III), 61 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mehrteilige Fernsehfilme feiern seit einigen Jahren grosse Erfolge im deutschen Fernsehmarkt und erfreuen sich hoher Beliebtheit in der Zuschauergunst. Dieses Phanomen ist angesichts der Haufung von Doku-Soap"- und Reality-Formaten" erstaunlich. Eine Krise der Gattung Fiction wurde des Ofteren herbeigeredet, die monumentalen Erfolge von sog. Event- Fernsehfilmen widersprechen dieser Auffassung jedoch deutlich. Da stellt sich die Frage, wie der anhaltende Erfolg derartiger Fernsehfilme zu begrunden ist. Liegt es an der ausserst sorgfaltigen Themenauswahl? Oder vielleicht an der visuellen Umsetzung? Oder kann diese Entwicklung einfach als vorubergehender Trend abgetan werden? Die Frage, welche Veranlassung Fernsehsender haben, die Halfte einer 8 Mio. Euro teuren Produktion fur einen TV-Zweiteiler zu zahlen, soll u.a. untersucht werden. Ausserdem muss hinterfragt werden, warum so teuer furs Fernsehen produziert wird und nicht gleich der Schritt zum Kino gewagt wird. Denn die Eventfilmproduktionen heben sich deutlich von konventionellen Fernsehfilmen ab. Zielsetzung dieser Arbeit ist es, dass bisher wenig untersuchte Genre und die Entwicklung der Produktion des Event-Fernsehfilms von mehreren Seiten zu beleuchten und dadurch einen umfassenden Blick auf den derzeitigen Status Quo zu ermoglichen. Diese Arbeit geht in drei grundlegenden Schritten vor. Zunachst werden im 2. Kapitel die Grundstrukturen des deutschen Fernsehmarkts dargelegt und Spezifika bezuglich des Eventfilms rausgearbeitet. Besonders die Konzentrationsentwicklung im Markt wird vor diesem Hintergrund genauer beleuchtet, da untersucht werden muss, inwiefern derart teure Produktionen in Abhangigkeit von TV-Sendern entstehen. Anschliessend werden die
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