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"Die Zeit ist rei: f1" lautete der prograrrunatische Schlu6satz eines wissenschaftlichen Beitrags, der sich 1987 auf den Stand der Teildisziplin "Internationales Management" und damit zusammenhangend auf den Bedarf an theoretischer Fortentwicklung der Be triebswirtschaftslehre bezog (MacharzinalEngelhard 1987, 339). Die Zeit ist emeu- wenn auch in anderer Hinsicht - reif, urn einen moden Geburtstag zum AnlaJl fUr herzli che Gliickwiinsche, in die papieme Form einer Festschrift gegossen, zu nehmen. Die Herausgeber und die zahlreichen in diesem Band vertretenen Autoren gratulieren damit als Schiller und/oder Freund dem Universitatsprofessor Dr. Klaus Macharzina. Geburtstage sind ihrem Charakter nach ambivalente Ereignisse: Grund zu ungehemmter Freude iiber das Erreichte einerseits und tiefgriindiger Nachdenklichkeit iiber das In Aussicht-und Bevorstehende andererseits. In diesem Wechselspiel zwischen der ver gangenen und der noch zu gewinnenden Zeit reift Klarheit iiber die eigene existentielle Position und die Wertigkeit von Beziehungen zu anderen Menschen. Fiir die Schiller ist dieser Geburtstag ein Datum, urn dem bereits mit vielfaltigen Ehrungen und Berufungen bedachten akademischen Lehrer groBen Dank auszusprechen. Klaus Macharzina war stets darauf bedacht, seinem wissenschaftlichen Nachwuchs jene Forderung angedeihen zu lassen, die Voraussetzung fUr theoretische Produktivitat und menschliche Reifung gleicherma6en ist. Die starke Einbeziehung in die Wissenschaftspraxis, sei es am Insti tut, in Tagungen und Kongressen oder in Publikationen begiinstigte die wissenschaftli che Karriere von Doktoranden und Habilitanden maBgeblich."
"So ist der Tod, das schrecklichste Ubel, tur uns ein Nichts: Solange wir da sind, ist er nicht da, und wenn er da ist, sind wir nicht da" (Epikur). Philosophisches Denken, die menschliche Existenz betreffend, steckt voller kafkaesker Aporien. Epikurs Satz konnte namlich ebenso beginnen: so ist der Tod fur uns Alles. Alles im Sinne von Ende und Anfang, absolut und dennoch nur Teil, Grenze und zugleich Grenzuberschreitung. Eduard Gabeies letzte Dienstreise nach Dresden fuhrte ihn in das Nichts diesseitigen Daseins, zu fruh, jah und unverhofft. Sie brachte ihm das Ende menschlicher Empfindungen, fur seine Familie hingegen den Beginn des "schrecklichsten Ubels" Leid und Verzweiflung daruber, dass er nun nicht mehr da ist; er, der haufig unterwegs, aber dennoch fur seine Frau und seine drei Kinder immer da war. Die Unwiederbringlichkeit eines Menschen, die Totalitat des korperlichen Nicht mehr-Seins ergreift uns, ohne dass wir sie letztlich begreifen. Wir konnen und wollen sie moglicherweise auch gar nicht verstehen, wir beschreiben den Tod, um auch bei seiner Abwesenheit nicht selbst an ihm zu scheitern."
Kooperationen haben in der Wettbewerbstheorie wie auch im Wettbewerbsrecht eine grosse Akzeptanz gefunden. Das Buch bietet zu diesem aktuellen Thema Beitrage aus normativer, realtheoretischer und empirischer Sicht.
Die Kommission "Internationales Management" im Verband der
Hochschullehrer fur Betriebswirtschafslehre e.V. befasste sich im
Rahmen ihrer Jahrestagung mit der Bedeutung kultureller
Einflussfaktoren auf die Betriebswirtschaftslehre und die
internationale Unternehmenstatigkeit.
Auf der Grundlage von Vortragen, die im Rahmen der Jahrestagung der wissenschaftlichen Kommission Internationales Management im Verband der Hochschullehrer fur Betriebswirtschaft gehalten wurden, greift dieser Tagungsband Probleme der strategischen Fuhrung international tatiger Unternehmen auf. Zwoelf renommierte Fachvertreter prasentieren darin aktuelle Forschungsergebnisse, die Fragen der internationalen Unternehmenstatigkeit aus verschiedenen Perspektiven beleuchten. Die inhaltliche und methodische Bandbreite der gewahlten Aufsatze tragt dabei der Komplexitat und dem Facettenreichtum des Internationalen Managements Rechnung und ermoeglicht dem Leser einen thematisch en Zugang aus ganz unterschiedlichen Blickrichtungen. Verzeichnis: Renommierte Fachvertreter aus Wissenschaft und Unternehmenspraxis prasentieren in diesem Band ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Die inhaltliche und methodische Bandbreite der darin vorgestellten Ansatze tragt nicht nur der Komplexitat und dem Facettenreichtum des internationalen Managements Rechnung, sondern ermoeglicht auch einen thematischen Zugang aus ganz unterschiedlichen Perspektiven.
Die Otto-Friedrich-Universitat Bamberg pflegt seit langem intensive Kooperationen mit ausUindischen Universitaten, die fiber den Austausch von Studierenden hinaus auch die wissenschaftliche Zusammenarbeit fiber Staats- und Kulturgrenzen hinweg zum Gegen- stand haben. In die stattliche Zahl der Partnerhochschulen reiht sich die Wirtschaftsuni- versitat Budapest ein. Der vorliegende Sammelband ist das Ergebnis eines Gemeinschafts- symposiums zwischen beiden Universitaten zum Thema "Entwicklungsperspektiven des gesamteuropaischen Integrationsprozesses: Wettbewerbsstrukturen, Anpassungsstrategien und Untemehmenskooperation", das am 16. 117. November 1992 in Bamberg stattfand. Ziel dieses Projektes war es, neuere Entwicklungslinien des gesamteuropaischen Integra- tions- und Transformationsprozesses zu diagnostizieren, die Position Ungams zur und in der EG einschlielllich seiner EG-Flihigkeit kritisch zu beleuchten sowie Chancen und stra- tegische Ve haltensweisen deutscher Untemehmen auf dem ungarischen Markt offenzule- gen. Obwohl Ungam und dessen Markt nur einen schmalen Ausschnitt der ehemaligen RGW-Uinder widerspiegelt, bot sich dieses Land fiir die exemplarische Thematisierung der gesamteuropaischen Frage besonders an. Das Land ist mit dem 1991 unterzeichneten Assoziationsvertrag bereits in die EG eingebunden, es zeigt eine starke Vitalitat fur die Erreichung einer kiinftigen EG-Mitgliedschaft und es hat im Prozell des Ubergangs vom zentralplanwirtschaftlichen zu einem marktwirtschaftlichen System bemerkenswerte Er- folge zu verzeichnen. Ungam steht insofem - wenn auch mit allen landesspezifischen Ei- genheiten - stellvertretend fiir zahlreiche Ostblockstaaten, deren Loslassung aus den Zwangen realsozialistischer Ideologie und Zwangsherrschaft die Utopie "Europa" neu belebt und die Grundlagen fiir deren konkrete Ausformung im Sinne eines "neuen" Euro- pa radikal verschoben hat.
Die Personalpolitik deutscher Unternehmen und die Wirkungen perso nalpolitischer Entscheidungen auf seiten der Betroffenen sind in den letzten Jahren als Gegenstand offentlicher Diskussion zunehmend in den Vordergrund getreten. Nach Auffassung insbesondere gewerkschaftlicher Kritiker der gegenwartigen Personalpolitik sind zahlreiche Probleme wie die Verhartung des strukturellen Kerns der Arbeitslosigkeit, die Entqua lifizierung von Teilen des Personals oder die Intensivieruns. der Arbeit mit erhohten physischen und psychischen Belastungen Ausdruck einer geplanten unternehmerischen Rationalisierung personalpolitischer Problem losungsansatze zu Lasten der Interessenbefriedigung zahlreicher Arbeit nehmer. Sowohl diese Kritik als auch die Gestaltung einer effizienten Personalpolitik waren stets auch ein Kernsttick betriebswirtschaftlichen Forschungsanliegens. Trotz der in den vergangenen zwei Jahrzehnten verstarkten Forschungsbe mUhungen in diesem Problembereich mangelt es allerdings an einer ganzheitlichen Sichtweise sowie der empirischen StUtzung von Aussagen Uber personalpolitische Entscheidungsprozesse. Die vorliegende Untersu chung solI zur Verringerung dieses Wissensdefizits beitrag en Nach einer ordnenden Bestandsaufnahme der vorhandenen personalpolitischen Ansatze wird unter RUckgriff auf die Theorie des politischen Systems, die empirische Organisationstheorie und die sozialpsychologische Verhand lungstheorie eine Konzeption vorgestellt, welche die Rahmenbedingungen, Verlaufsmerkmale und lnstrumente sowie die Ergebnisse multipersonaler personalpolitischer Entscheidungsprozesse integrativ zusammenfUhrt. Auf dieser Basis werden fUr die Unternehmenspraxis Vorschlage zur Reform der Personalpolitik erarbeitet. Deren Ziel ist die erfolgreiche Bewalti gung von StrukturbrUchen in der Entwicklung personalpolitisch bedeut samer Umweltfaktoren als Teil einer Strategischen UnternehmensfUhrung. x Die Arbeit entstand wahrend meiner Tatigkeit am Betriebswirtschaft lichen Institut der Universitat Hohenheim, Stuttgart."
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