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Die von Georg Fohrer angeregte Fortsetzung seiner "Geschichte der
israelitischen Religion" (1969) durch eine Geschichte der judischen
Religion stellte Autor und Verlag vor nicht geringe Probleme. Es
handelt sich um den ersten Versuch einer Darstellung der judischen
Religionsgeschichte in Gestalt eines solchen Lehrbuches. Die
Bewaltigung des umfangreichen Stoffes erwies sich nicht zuletzt
darum als schwierig, weil die Auswahl der anzufuhrenden
Literaturhinweise nicht zu eng getroffen werden durfte, da ja nicht
vorausgesetzt werden konnte, dass jeder Leser Zugang zu den
entsprechenden judaistischen Bibliographien und Nachschlagewerken
hat, und weil selbst unter den Studierenden der Judaistik eine
lebhafte Nachfrage nach einer moeglichst umfassenden und thematisch
geordneten Bibliographie zur Geschichte der judischen Religion
besteht.
Der Band enthalt Studien zur Entstehung der hebraischen Bibel und
zu ihrer Funktion im Rahmen der judischen Religion. Behandelt
werden auch einzelne biblische Passagen, die meist der
Selbstdarstellung und Selbstbehauptung des Judentums dienten. Die
zum Teil bereits fruher publizierten Aufsatze wurden fur diese
Ausgabe uberarbeitet und bibliographisch auf den neuesten Stand
gebracht. Pluspunkt Aufsatzsammlung eines der renommiertesten
Judaisten Deutschlands
The introduction, translation and commentary on the Temple Scroll
by Johann Maier has been thoroughly revised and updated by the
author for its English edition, taking account of improvements in
readings, and, among other recent secondary literature, the English
translation of Yadin's edition, to which cross-references are
given. Students of Second Temple Judaism, and the Dead Sea Scrolls
in particular, will at last have a convenient English edition of
this most important document from Qumran.>
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL -
Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Fachhochschule
Rosenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Problemstellung Die
Bilanzpolitik (Jahresabschlusspolitik) lasst sich als ein wichtiger
Bestandteil der Unternehmenspolitik sehen. Es sind hier die
unterschiedlichen Zielsetzungen, die das Management durch
Beeinflussung der Unternehmensdaten im Rahmen der
Unternehmenspolitik verfolgt, zu beachten, welche mit Hilfe bzw.
durch die Unterstutzung bilanzpolitischer Massnahmen erreich werden
sollen. Die Bilanzpolitik nimmt nicht nur, wie sich aufgrund der
Namensgebung vermuten lasst, auf die Bilanz Bezug. Im weiteren
Sinne kann die zielgerichtete Gestaltung der Rechnungslegung durch
das Management verstanden werden. Sie soll so zur Erreichung
definierter Unternehmensziele beitragen und ein im Sinne des
Jahresabschlusses tatsachliches Bild der Vermogens-, Finanz- und
Ertragslage abgeben. Durch diverse bilanzpolitische Massnahmen wird
dem bilanzierenden Unternehmen ermoglicht die Gestaltung des
Jahresabschlusses unter rechtlich zulassigen Rahmenbedingungen nach
seinen Vorstellungen darzustellen. Durch die Publikation des
Jahresabschlusses sollen die Informationsempfanger zu Beitragen
bewegt werden die u. a. das Ziel verfolgen das Unternehmen als
lukratives Anlageobjekt fur Investoren darzustellen und sie z. B.
zum Ankauf von Aktien zu bewegen. Jedoch sind nicht alle
bilanzpolitischen Massnahmen unumstritten. Aus einem Artikel der
Suddeutschen Zeitung (Marz 2013) geht hervor, dass Unternehmen
oftmals versuchen die Bilanz zu schonen, indem sie sich reicher
rechnen, um so ein positiveres Bild nach aussen zu generieren.
Derartige Massnahmen konnen bei einer schlechten Wirtschaftslage,
Krisen oder ahnlichen Zustanden, wie dies aktuell mit der noch
anhaltenden Eurokrise der Fall ist, schnell negative Effekte
erzeugen. Fur international agierende Unternehmen und Konzerne ist
es jedoch oft von Notwendigkeit die gesetz
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