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Der Band bietet einen systematischen Überblick über die Grundlagen, Theorien und empirischen Befunde der feministischen Kommunikations- und Medienwissenschaft. Die Beiträge behandeln die Entwicklungen und den aktuellen Stand der gesamten Breite der kommunikationswissenschaftlichen Geschlechterforschung: Informations- und Unterhaltungsangebote der Medien, Fernseh- und Filmgenres, Social Media, Journalismus, Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, Medienpolitik, Medienpädagogik, Medienpsychologie und Medienethik aus Geschlechterperspektive werden ebenso systematisch dargestellt wie die Themen der Frauenbewegung, Gewalt, Körper- und Sexualitätsdiskurse in Medien.
Dieses Buch prasentiert Cultural Studies, beginnend mit der oesterreichischen Aufbruchsstimmung und begleitet von internationalen Stimmen der Tagungsteilnehmer*innen in Tampere und Birmingham. Es zeigt die vielfaltige Forschungswelt der Cultural Studies bis heute und schlagt Brucken in die Zukunft. Cultural Studies waren ein Versprechen und vielleicht auch eine wissenschaftliche Verheissung. Im wahrsten Wortsinn erschienen sie, als in Finnland die ersten internationalen Tagungen stattfanden, wie ein Nordlicht am Horizont: Revontulet. Die Crossroads-Konferenzen in Tampere (1996, 1998) und Birmingham (2000) waren fur Wissenschaftler*innen der Beginn eines interventionistischen Wissenschaftsprojekts, das in Wien seinen Ursprung im Institut fur Kulturstudien (IKUS) hatte.
Spatestens mit der ersten deutschen Bundeskanzlerin ist Geschlecht in der politischen Kommunikationskultur eine relevante Grosse geworden. Mit diesem Band werden erstmals medienwissenschaftliche, politikwissenschaftliche und feministische Theorie- und Forschungsfelder interdisziplinar zusammengefuhrt."
Feministische Medienforschung ist in den letzten Jahren zu einem
wichtigen Bestandteil kommunikationswissenschaftlicher Forschung
geworden. Der Band greift zentrale Aspekte des expandierenden
Forschungsfeldes auf und bietet damit einen guten Einblick in die
aktuelle Diskussion innerhalb der feministischen Medienforschung.
Zu Beginn des Bandes steht eine philosophische Reflexion des
Geschlechterbegriffs, der nach wie vor die Grundlage einer
feministischen Betrachtung von Kommunikations- und Medienprozessen
bildet. Die weiteren Beitrage diskutieren Ansatze, Befunde und
Perspektiven der kommunikationswissenschaftlichen Kernbereiche:
Offentlichkeit, Journalismusforschung, Film- und Fernsehforschung
sowie Neue Medien.
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