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Perspectives in Personality Research (Paperback, Softcover reprint of the original 1st ed. 1960): Johannes C Brengelmann, Henry... Perspectives in Personality Research (Paperback, Softcover reprint of the original 1st ed. 1960)
Johannes C Brengelmann, Henry Philip David
R1,564 Discovery Miles 15 640 Ships in 10 - 15 working days
Psychologische Therapie bei Chronischen Schmerzpatienten (German, Paperback): Hans-Ulrich Wittchen, Johannes C Brengelmann Psychologische Therapie bei Chronischen Schmerzpatienten (German, Paperback)
Hans-Ulrich Wittchen, Johannes C Brengelmann
R1,660 Discovery Miles 16 600 Ships in 10 - 15 working days

Die beiden Hauptgruppen klinischer Kopfschmerzsyndrome, die wcgen ihres funktionellen Charakters in der psychosomatischen Praxis am haufigsten vorkommen, die Migrane und verwandte "vaskulare" Kopf- schmerzen einerseits und die sog. "Spannungskopfschmerzen" anderer- seits, werden pathophysiologisch unterschiedlich erklart. Dies ist in anderen Kapiteln dieses Bandes ausfuhrlicher dargelegt, so daB hier einige einleitende Bemerkungen genugen. Nach WOLFF (1963j vgl. HEYCK 1975) ist die Migrane ein biphasischer ProzeB, bei dem auf eine schmerzfreie Phase intrakranieller Minder- durchblutung ("Aura") die eigentliche Schmerzphase mit extrakranieller Mehrdurchblutung folgt (Anfall). Die Kopfschmerzen in dieser Phase gehen vermutlich auf die starke Dehnung der glatten Muskelfasern in den extrakraniellen Arterien zurlick. Die reine Form des Spannungskopf- schmerzes hingegen wird lokal von chronischen Muskelverspannungen im Kopf-Hals-Schulterbereich bedingt. In beiden Fallen konnen die Ursa- chen sehr vielfaltig sein. Die Differentialdiagnose ist oft schwierig, und gerade in der psychosomatischen Praxis finden sich haufiger Misch- formen, deren atiologischer Ausgangspunkt nach einer langen Chronifi- zierung nicht mehr identifiziert werden kann (PHILIPS 1977). Bei Muskelverspannungen konnen sekundar GefaBreaktionen auftreten, und umgekehrt flihren migranoide Kopfschmerzen auch zu erhohtem Tonus in der Kopf- und Halsmuskulatur. Psychologische Belastungsfaktoren spie- len in beiden Fallen eine erhebliche Rolle und dienen kaum der Diffe- rentialdiagnose. Spezifische Interventionen durch Biofeedback-Training der gestorten physiologischen Funktion wurden entsprechend den genannten atiologi- schen Hypothesen bei der Migrane am Kopfkreislauf, beim Spannungskopf- schmerz an der Skelettmuskulatur ansetzen. Nach diesem Prinzip sind in der Vergangenheit EMG-Feedback bei Spannungskopfschmerz (BUDZYNSKI & STOYVA 1975 u. a.; vgl.

Verhaltenstherapie in der Psychiatrie (German, Paperback, 1973 ed.): American Psychiatric Association Verhaltenstherapie in der Psychiatrie (German, Paperback, 1973 ed.)
American Psychiatric Association; Foreword by Johannes C Brengelmann; Translated by R. Bender
R1,620 Discovery Miles 16 200 Ships in 10 - 15 working days

Es gibt wenige therapeutische Schriften, fUr die man mit derart geringen Vorbehalten eine Ubersetzung ins Deutsche empfehlen kann, wie es bei "Ver- haltenstherapie in der Psychiatrie" der Fall ist. Dieses Biichlein erscheint fast genau 10 Jahre nach dem Zeitpunkt, als sich die Verhaltenstherapie in der deutschen Psychiatrie in Vortragen und Forschung zurn ersten Male regte. Dies ware also ein geeigneter Zeitpunkt, urn sich die Frage zu stellen, wie sich denn die beiden Disziplinen zueinander verhalten. Die Betonung der Beziehung zwischen Verhaltenstherapie und Psychiatrie "zueinander" spricht schon aus, daB man von einer Integration der beiden Disziplinen, so notwendig dies auch ware, noch nicht reden kann. Dies gilt fUr die USA genauso wie fUr Deutschland. Die Verhaltenstherapie entwickelte sich in den Vereinigten Staaten nicht innerhalb der Psychiatrie, die mehr oder weniger psychotherapeutisch und, was wesentIicher ist, nicht-experimentell orientiert war. Ihre Entwicklung wurde betrieben von Experimentalpsychologen (Lernpsychologen, Sozial- psychologen, Psychophysiologen, Tierforschern) und klinischen Psycho- logen. Die letzteren waren zwar ebenfalls psychotherapeutisch, d. h. vorziig- Iich psychoanalytisch orientiert, doch entschied wohl der aus der Gestalt- psychologie bekannte Faktor des "gemeinsamen Schicksals" (Ausbildung, Ausiibung, Organisationsformen), daB die Verhaltenstherapie in jedweder Anwendung, einschlieBIich der psychiatrischen, zur Domane der Psycho- logen wurde. Natiirlich gibt es hervorragende Psychiater als Verhaltensthera- peuten, aber dies andert nichts daran, daB die amerikanische Psychiatrie die experimental-therapeutischen Entwicklungen erstaunlich lange ignoriert hat.

Wirkungen der Psychotherapie (German, Paperback, 1971 ed.): Stanley J Rachman Wirkungen der Psychotherapie (German, Paperback, 1971 ed.)
Stanley J Rachman; Foreword by Johannes C Brengelmann; Translated by A. Angleitner, S Biggs-Cesar
R1,630 Discovery Miles 16 300 Ships in 10 - 15 working days

Therapeuten aller Art entwickeln ein ziemlich genaues und erstaunlich sicheres GefUhl hinsichtlich der Veranderung, die sie im Patienten be- wirken oder nicht bewirken. Dieses GefUhl korrespondiert aber nicht notwendigerweise mit den tatsachlichen Veranderungen. Es gibt ge- niigend Untersuchungen, die zeigen, daB Therapeuten oft dazu neigen, die Wirksamkeit ihrer Behandlung eher zu iiberschiitzen als zu gering einzuschiitzen. Die GefUhle oder Verhaitensweisen, mit denen sich der Therapeut befaBt, sind offensichtlich so subtil oder komplex, daB sie sich der Beurteilung des Therapeuten zurn groBen Teil entziehen. In diesem Milieu kommt es nach bekannten psychologischen Regeln leicht zur Fehleinschiitzung, die zwei Funktionen haben kann. Einmal fUhrt sie zur Selbstbestatigung des Therapeuten und zur Sicherstellung der kontinuierlichen Bereitwilligkeit zur Ausiibung schwieriger therapeuti- scher Aufgaben. Zum anderen wird es gerade deswegen schwerfallen, den Therapeuten zu einer kritischen Untersuchung und Bewertung seiner selbst zu bringen. So ist es nicht verwunderlich, daB die Publikation von HANS-JURGEN EYSENCK iiber die Bewertung der Effekte der Psychotherapie im Jahre 1952 dem Bruch eines sorgfaltig gehegten Tabus gleichkam. Seine der- zeitige Feststellung enthielt die provokative These, daB die Besserungs- rate in der Behandlung von Neurotikern fUr die Psychoanalyse 44% betragt, fUr die eklektisch durchgefUhrte Psychotherapie 64% und fUr den allgemeinen praktischen Arzt 72%. Es ist nicht nur diese inverse Beziehung zwischen psychotherapeutischer Spezialkenntnis und Wirk- samkeit der Behandlung, die eine sehr intensive Kritik der gesamten Psychotherapie auslosten.

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