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Johannes Krause untersucht, welche Massnahmen Menschen aufgrund bestehender sozialer Dimensionen, Medienkonsum und Werteinstellungen unternehmen, um ihre eigene koerperliche Darstellung nach aussen zu kontrollieren und zu determinieren. Mit Hilfe einer Online-Erhebung wird aufgezeigt, welche Rolle diese Faktoren spielen, und anhand von Strukturgleichungsmodellen werden diese Einflussfaktoren quantifiziert. Der interdisziplinare theoretische Rahmen integriert soziologische Konzepte wie das Habitus-Konzept von Pierre Bourdieu, medienwissenschaftliche Wirkungsansatze in Form der Kultivierungsthese von George Gerbner und die Schwartz-Werte als Persoenlichkeitsmerkmale in einem gemeinsamen empirischen Modell.
Der Band befasst sich mit der ganzen Bandbreite an fachlich diversen Themen und gibt einen UEberblick uber den empirischen Forschungsstand aus der Perspektive der verschiedenen Fachdisziplinen. Das Bestreben hierbei ist es, zum einen eine moeglichst breite (wissenschaftliche) OEffentlichkeit zu erreichen und das Bewusstsein fur ein Thema zu erhoehen, welches im Alltag grosse Wirkungsmacht entfalten kann. Dabei handelt es sich bei physischer Attraktivitat um einen haufig unterschatzen Faktor des Sozialen. Das Buch schliesst die wissenschaftliche Lucke bezuglich der systematischen Aufarbeitung der quantitativ empirischen Forschung zur Wirkung physischer Attraktivitat, damit es einen - fur die wissenschaftliche OEffentlichkeit zuganglichen - "Grundkanon" der bestehenden Forschung gibt, der Andere zur Replikation und zum kritischen Diskurs anhalten soll.
Humanity has often found itself on the precipice. We've survived and
thrived because we've never stopped moving...
Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Europarecht, Volkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 13 (gut), Bayerische Julius-Maximilians-Universitat Wurzburg, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Stand: Marz 2010, Abstract: Wegen des enormen Gefahren- sowie Wirtschaftspotentials des Glucksspielwesens sah sich die Politik traditionell veranlasst, Glucksspiele streng zu reglementieren und nach Moglichkeit staatliche Monopole zu bilden. Diese starke Stellung des Staates wird seit dem Aufkommen moderner Telekommunikationsformen wie der Mobiltelefonie, des interaktiven Fernsehens und vor allem des Internets vermehrt in Frage gestellt. Konnten noch vor zwanzig Jahren Glucksspiele nur an bestimmten Orten wie Wettburos, Pferderennbahnen und Kasinos gespielt werden, bieten private Glucksspielanbieter mittlerweile die verschiedensten Spielmoglichkeiten, z.B. Sportwetten zu festen Gewinnquoten und Onlinecasinos an. Aufgrund der dynamischen Entwicklung des Glucksspielwesens ist auch das Glucksspielrecht in Europa erheblich in Bewegung geraten. Das rechtliche Konfliktpotential liegt zum einen darin begrundet, dass die staatlichen Stellen mit den verschiedensten Mitteln versuchen, private Glucksspielanbieter vom Markt zu drangen, um damit ihre eigenen Glucksspielangebote zu starken. Zum anderen ist das Glucksspielrecht in der EU bisher noch nicht harmonisiert worden, obwohl die meisten Anbieter ihre Glucksspiele mittels Internet und anderer Vertriebswege europaweit anpreisen. Daher suchen sich viele Anbieter fur ihren Firmensitz den Mitgliedstaat aus, in dem die fur ihr Vorhaben gunstigsten, das heisst moglichst liberalen Rechtsvorschriften bestehen und bieten von diesem Mitgliedstaat aus ihre Glucksspiele an. Kommt es dann in anderen Mitgliedstaaten zu Konflikten mit den dortigen Vorschriften zur staatlichen Gefahrenabwehr, fuhlen sich die Anbieter in ihren europarechtlich im AEU-Vertrag garantierten Freizugigkeitsrechten, insbesondere dem Recht auf einen freie
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