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Die Sektion 'Kindertraumatologie' der DGU - Deutsche Gesellschaft f r Unfallchirurgie - besch ftigte sich im Rahmen ihrer Jahrestagung mit dem wichtigen Thema "Das kindliche Polytrauma." Eine erfolgreiche Therapie des kindlichen Polytraumas wird entscheidend beeinflusst von einer engen interdisziplin ren Zusammenarbeit von Kinder- und Unfallchirurgen, An sthesisten, Kinder rzten, Neurochirurgen, Psychologen und Psychiatern. Die Beitr ge in dem Band tragen diesem Anspruch Rechnung.
Die Suche nach einem geeigneten Knochenersatzmittel hat in den letzten Jahren zu der experimentellen, teilweise auch klinischen Erprobung der verschiedensten Substanzen und Substanzgemische (Composites) gef}hrt. Trotz intensiver Forschung konnte aber bis heute der Wirkmechanismus der "g{ngigen" Knochenersatzmittel nicht ausreichend erkl{rt und das Verhalten des Materials nach der Implantation mit gen}gender Zuverl{ssigkeitvorausgesagt werden. Unser vorherrschendes, mehr "morphologisches" Verst{ndnis der Knochenheilung m} te, aufgrund der Ergebnisse der Forschung in der Immunologie und der vielf{ltig entdeckten Mediatoren des Knochenanbaus und der Knochenresorption, durch eine eher kybernetische Vorsrtellung der Regulation der am Auf- und Abbau desKnochengewebes beteiligten Zellen und ihrer spezifischen Leistung und ihrer Produkte erweitert werden. Erst nach der Integration von Morphologie, Biochemie und Immunologie k-nnen die mechanistischen Vorstellungen }ber und die Anspr}che an ein Knochenersatzmittel revidiert werden. Ziel des vorliegenden Buches ist es, einen Anforderungskatalog der erw}nschten Leistungen von Knochenersatzmitteln zu erstellen, die als Knochenersatzmittel angebotenen Substanzen zu klassifizieren, ihre postulierten Wirkmechanismen zusammenfassend zu beschreiben, die bei der ]berpr}fung in einem standardisierten Tiermodell beobachteten tats{chlichen Aktivit{ten der verschiedensten Einzelsubstanzen und Composites kritisch - unter Ber}cksichtigung osteologischer, biomaterialkundlicher und immunologischer Ergebnisse - vergleichend zu interpretieren, um so einen realistischen Ausblick aufdie Entwicklung der Knochenersatzmittel in der Zukunft zu erm-glichen. Angesprochen sind Traumatologen, Orthop{den, Biomaterialkundler, plastische und Kieferchirurgen.
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