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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Publizistik), Veranstaltung: Medienforschung und Programmplanung. Aus der Werkstatt von Fernsehmachern (I)., 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im vergangenen Jahr wurden die Ergebnisse der 9. Welle der ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation vorgestellt. Seit mehr als 40 Jahren liefert die Langzeitstudie Daten rund um Mediennutzung und Bedeutung einzelner Medien. Im Lauf der Zeit wurden so wichtige Fragen beantwortet, die durch die technische Entwicklung aufgeworfen wurden. War es bei der ersten Erhebungswelle 1964 noch die Frage nach der zunehmenden Bedeutung des Fernsehens und dadurch der moglichen Verdrangung anderer Medien, so stellt sich heute die Frage nach der Bedeutung des Internets, das bereits zum zweiten Mal in der Studie auftaucht und auffallig an Bedeutung gewonnen hat. Auch die im Lauf der Jahre standig ansteigende Mediennutzungsdauer ist Gegenstand der Langzeitstudie Massenkommunikation. In der vorliegenden Arbeit soll ein Schwerpunkt auf die Ergebnisse der Studie im Hinblick auf Mediennutzungsprofile und Nutzungsmotive fur unterschiedliche Medien gelegt werden. Zunachst jedoch erfolgt eine Vorstellung der Langzeitstudie Massenkommunikation, bevor in einem theoretischen Teil die Bedeutung von Nutzungsmotiven und Medienfunktionen erlautert wird. Daran anschliessend sollen die relevanten Ergebnisse aus der aktuellen Erhebung prasentiert und analysiert werden. In einer Zusammenfassung werden die gewonnenen Ergebnisse abschliessend diskutier
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Publizistik), Veranstaltung: Seminar, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Landesmediengesetz von Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 4. Februar 2005 enthalt Vorschriften fur den Bereich des privaten Rundfunks sowie fur den gesamten Bereich der Presse. So verblei-ben neben Regelungen u.a. zur Medienfreiheit, zur offentlichen Aufgabe der Medien, zum Informationsanspruch, zur Sorgfalts-pflicht sowie zum Gegendarstellungsrecht einige verwaltungsrech-tliche Vorschriften, welche als Presseordnungsrecht bezeichnet werden konnen (vgl. Gross in AfP 1993, S. 548). Die Vorschriften des Presseordnungsrechts sind als Schranken der durch Art. 5 Abs. 2 GG garantierten Pressefreiheit zu verstehen und dienen dem Zweck, andere Rechtsguter zu schutzen (vgl. Loff-ler/Ricker 2005, S. 85 Rdz. 2). Insbesondere betrifft dies die Definition des Druckwerkbegriffs ( 3 Abs. 2 Ziff. 1, 2 LMG), die Impressum- und Offenlegungspflicht ( 9 LMG), die Anforderungen an redaktionell verantwortliche Personen ( 10 LMG), die Kennzeichnungspflicht fur entgeltliche Anzeigen ( 13 LMG), die Ablieferungspflicht von Bibliotheks-exemplaren ( 14 LMG), die Gerichtsberichterstattung nach 169 ff. GVG sowie Vorschriften zum Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht ( 35, 36, 37 LMG). Die jeweiligen Begriffe und Vorschriften werden im Folgenden dargestellt
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Publizistik), Veranstaltung: Oberseminar: Journalismus und Journalisten in Deutschland, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Journalismus ist stets gepragt von den Journalisten, die ihn gestalten. Jede Epoche hat dabei eigene Personlichkeiten, die fur den Journalismus einer bestimmten Zeitspanne stehen. In der ersten Halfte des 19. Jahrhunderts, das durch die Karlsbader Beschlusse und das Hambacher Fest wesentlich von einer politisch aufgewuhlten Situation in Deutschland gepragt war, stand ein Journalist fur ein Presseorgan, das damals als fuhrende Tageszeitung Deutschlands galt: Gustav Kolb, Leiter der Allgemeinen Zeitung in Augsburg. Kolb fuhrte die Allgemeine Zeitung als Chefredakteur uber eine Zeitspanne von mehr als 30 Jahren. Seine Karriere begann allerdings nicht im Journalismus: Ursprunglich wollte er Beamter werden, betatigte sich aber stets auch politisch, was ihn uber Umwege zum Journalismus brachte. In seiner Funktion als Chefredakteur hatte er immer wieder mit der Zensur als Gegenstuck zur Pressefreiheit zu kampfen und behauptete sich hierbei auf eindrucksvolle Weise. Fur die Betrachtung des Journalisten Gustav Kolb ist es zunachst hilfreich, nach einer kompakten Darstellung seiner Vita die allgemeine Lage im fruhen 19. Jahrhundert zu veranschaulichen, bevor sein Wirken zur Zeit des Vormarz naher beschrieben wird. Seine Rolle in Gesellschaft und Journalismus, sein Werdegang und sein Einfluss als Journalist sollen in der vorliegenden Arbeit naher untersucht werden. Seine Funktion als politischer Akteur, die sich auch spater in seiner Anstellung bei der Allgemeinen Zeitung niederschlagt, ist dabei ebenfalls von Belang. Neben Erlauterungen zur Geschichte dieses Presseorgans und zu Kolbs Anfangen im Cottaschen Verlagshaus wird ein besonderes Augenmerk auf die damaligen Zen
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,7, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Konsolidierung der Demokratie in Mittel- und Osteuropa, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vergleichenden Politikwissenschaft spielt - nicht zuletzt durch Demokratisierungsentwicklungen seit Mitte der 1970er Jahre bedingt - der Begriff der konsolidierten Demokratie" eine wichtige Rolle. Mit der dritten grossen Demokratisierungswelle - beginnend mit Portugal 1974, fortgesetzt mit den osteuropaischen Staaten Anfang der 1990er Jahre - ging gleichzeitig eine unterschiedliche Entwicklung dieser Demokratien in Bezug auf ihre Konsolidierung (d.h. Bestandigkeit) einher. Es lagen zudem ganzlich unterschiedliche Voraussetzungen beim Ubergang von einem nichtdemokratischen zu einem demokratischen Regime vor: Vor der Demokratisierung gab es mit autoritaren oder totalitaren Systemen verschiedenste Formen nichtdemokratischer Regime. Der Zusammenbruch eines nichtdemokratischen Regimes und die Transition zu einer Demokratie waren dabei nicht automatisch gleichbedeutend mit der Konsolidierung eines demokratischen Systems. Juan J. Linz und Alfred Stepan veroffentlichten 1996 ihr Werk Problems of Democratic Transition and Consolidation: Southern Europe, South America, and Post-Communist Europe" und knupften damit an eine vorher erschienene Abhandlung mit dem Titel The Breakdown of Democratic Regimes" an. Ziel des aktuellen Werkes war es, erstens die Bedingungen fur den Zusammenbruch autoritarer Regime, zweitens den Transitionsprozess von autoritaren zu demokratischen Regimen und drittens die politische Dynamik der Konsolidierung in postautoritaren Demokratien zu untersuchen. Dabei gilt es zu beachten, dass sich die Demokratisierungsentwicklungen der dritten Welle in jungster Vergangenheit befinden und insofern die Konsolidierungsforschung noch keinesfalls als abg
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung: Grundseminar, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Zusammenbruch der UdSSR 1991 standen die einzelnen Sowjetrepubliken vor einem politischen Neuanfang. Dabei stellte sich nach Jahrzehnten kommunistischer bzw. sozialistischer Herrschaft vor allem die Frage, welchen Charakter die politischen Systeme nun erhalten wurden. Sollte es tatsachlich moglich sein, relativ unkompliziert und zugig stabile Demokratien zu installieren oder wurden sich unter dem Deckmantel der Demokratie dennoch autoritare und totalitare Systeme entwickeln konnen? Wie sich im Zeitraum seit 1991 herausstellte, haben die Transformationsbewegungen der Staaten der ehemaligen UdSSR in jeglicher Hinsicht immer wieder fur Schlagzeilen gesorgt, sei es der Burgerkrieg in Tschetschenien, die friedliche Revolution in der Ukraine oder der Beitritt der drei baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen zur Europaischen Uni-on. Besonders interessant jedoch erscheint das Schicksal Weissrusslands, das seitdem die negativen Schlagzeilen nicht hinter sich lassen konnte. Ein Prasident, der seit 1994 ununterbrochen regiert; Berichte uber gefalschte Wahlergebnisse oder die Verfolgung unliebsamer Gegner werfen die Frage auf, ob und in welchem Umfang dort uberhaupt eine Transformation stattfindet. Schon die Medienberichterstattung uber Weissrussland legt die Vermutung nahe, dass das Land von einer Demokratie noch sehr weit entfernt ist. Eine wissenschaftliche Herangehensweise scheint hier also geeignet, um hinter die Kulissen der Berichterstattung zu blicken und das politische System naher zu betrach-ten. Es drangt sich nun die Frage auf, ob das politische System Weissrusslands im Gegenzug als totalitar zu bewerten ist. Anhand der von Merkel 1999 entwickelten Typologie poli-tischer
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung: Grundseminar, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: David Easton hat in der Mitte des 20. Jahrhunderts mit seinen systemtheoretischen Uberlegungen zum Begriff des politischen Systems der Politikwissenschaft - und dort besonders dem Forschungsfeld der politischen Theorie - entscheidende Impulse gegeben. Als Vertreter des Behavioralism sah sich Easton in der Rolle eines Wissenschaftlers, der fur eine enge Verbindung zwischen theoretischen Konzepten und empirischen Untersuchungen eintrat. Eastons Uberlegungen gipfelten 1965 in der Veroffentlichung seiner beiden zentralen Werke, in denen er detailliert sein Konzept eines politischen Systems und der darin auftauchenden Prozesse vorstellte. Easton markierte so wesentliche Begriffe und Bestandteile des politischen Prozesses - seine Ausfuhrungen dienten fur zahlreiche empirische Studien als Grundlage. Doch sorgte Easton mit seinen theoretischen Uberlegungen nicht nur fur begeisterte Zustimmung in den Sozialwissenschaften. Nicht lange nach dem Erscheinen seiner bei-den Werke wurde sein Ansatz im Zuge der gesellschaftlichen Veranderungen ab Ende der 1960er Jahre von vielen als Affront aufgefasst, gegen den es zu kampfen galt. We-sentlicher Bestandteil war dabei die Unabhangigkeit von der Auspragung eines politi-schen Systems in Eastons Ausfuhrungen. Nicht langer sollte es um eine blosse theoreti-sche Untersuchung von Prozessen gehen, sondern handfeste Probleme waren an der Tagesordnung, die der Aufmerksamkeit der Wissenschaft bedurften. Die Kritik von Seiten der Politikwissenschaftler erstreckte sich dabei in verschiedene Bereiche von Eastons Ausfuhrungen: Astin (1972) warf ihm beispielsweise eine inkonsistente Ver-wendung des Systembegriffs vor, mehr noch sogar eine Uberbetonung von Strukturen des politis
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung: Grundseminar, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Oft wird der gegenwartige Zustand des Gesetzgebungsverfahrens in der Bundesrepublik Deutschland als schwieriges System mit vielen Hindernissen beschrieben. Unterschiedliche Interessen auf sachlicher und politischer Ebene wirken einander entgegen und erschweren die Gesetzgebung. Bund und Lander sind zudem in zentralen Bereichen der Gesetzgebung eng miteinander verflochten. Die Rolle des Bundesrats als Vertretung der 16 Lander fallt dabei besonders ins Gewicht. Schliesslich mussen derzeit rund 60 Prozent aller Gesetzentwurfe den Bundesrat passieren, weil sie Landerinteressen beruhren und daher zustimmungspflichtig sind. Dies ware nicht unbedingt von Nachteil, ware nicht die unterschiedliche Stimmverteilung in Bundestag und Bundesrat immer wieder ausschlaggebend fur das Scheitern von Gesetzentwurfen. Deutlich wird schon hier, dass die gegenwartigen Kompetenzen in Frage gestellt werden mussen und ein enormer Reformbedarf besteht, um einer drohenden Regierungsunfahigkeit entgegen zu wirken. Der Bundesrat setzte zu diesem Zweck im Jahr 2003 eine Bundesstaatskommission ein, die Vorschlage erarbeiten sollte, um eine neue Kompetenzverteilung zwischen Bund und Landern zu ermoglichen und so den Anteil der zustimmungspflichtigen Gesetze im Bundesrat auf ungefahr 35 Prozent zu senken. Zur Debatte stand ausschliesslich eine komplette Foderalismusreform, die zuletzt trotz Ubereinstimmung in vielen Bereichen an der Uneinigkeit uber den Bereich Bildung scheiterte. Exemplarisch soll hier ein Bereich beleuchtet werden, an dem die kontroverse Diskussion zwischen Bund und Landern veranschaulicht wird: Die Diskussion um eine Reform des offentlichen Dienstes und des Dienstrechts der Beamten. Im Folgenden w
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Publizistik), Veranstaltung: Medienforschung und Programmplanung - Aus der Werkstatt von Fernsehmachern (Teil II), 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Eine aktuelle Betrachtung der Programmanteile, Sendungsformen und Inhalte, Abstract: Wenn es um die Informationsvermittlung im deutschen Fernsehprogramm geht, so haben die offentlich-rechtlichen Programme in quantitativer Hinsicht einen scheinbar uneinholbaren Vorsprung vor privat-kommerziellen Kanalen. Sind ARD und ZDF deshalb Bildungssender, wahrend RTL, Sat.1 und Co. die Verblodungsmaschinerie" (Malzahn 2006) der deutschen Fernsehgemeinde darstellen? Oder sollte zunachst bei einer Begriffsklarung angesetzt werden: Was uberhaupt ist Information? Dies sind wichtige Fragestellungen, will man die Informationsanteile im deutschen Fernsehen in den vergangenen Jahren einmal naher beleuchten. In der vorliegenden Arbeit soll daher anhand von Daten aus der ARD/ZDF-Programmanalyse 2005 ein Trend der vergangenen funf Jahre (2001-2005) gezeichnet werden. Dabei soll die Entwicklung von Informationsanteilen dargestellt werden. Auch die Formen und Inhalte, durch welche Information vermittelt wird, sind Gegenstand dieser Untersuchung. Zur besseren Veranschaulichung des Sachverhalts werden konkrete Sendungsbeispiele herangezogen. Grundlage dieser Untersuchung ist die ARD/ZDF-Programmanalyse, eine jahrlich im Auftrag der beiden offentlich-rechtlichen Programme durchgefuhrte Studie. Am Beginn der Arbeit steht ein kurzer Uberblick uber die Entwicklung der Programmforschung im Allgemeinen und der ARD/ZDF-Programmanalyse im Besonderen. Daneben soll die Sparteneinteilung nach Kruger vorgestellt und der methodische Ansatz der Studie veranschaulicht werden. Den Schwerpunkt bilden Analysen zu den Programmanteilen, Sendungsformen und Inhalten im de
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