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This is a reproduction of a book published before 1923. This book
may have occasional imperfections such as missing or blurred pages,
poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the
original artifact, or were introduced by the scanning process. We
believe this work is culturally important, and despite the
imperfections, have elected to bring it back into print as part of
our continuing commitment to the preservation of printed works
worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in
the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.
++++ The below data was compiled from various identification fields
in the bibliographic record of this title. This data is provided as
an additional tool in helping to ensure edition identification:
++++ Diss. Hist. De Helena, Constantini M. Imp. Matre Johann Adolph
Hartmann, Johann Zimmermann Mullerus, 1733
This is a reproduction of a book published before 1923. This book
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++++ De Literis Laureatis Disputatio Johann Wilhelm von Berger,
Johann Zimmermann
Die Greifswalder A"berlegungen zu kirchentheoretischen Fragen
tragen seit lAngerem spezifisch missionarische Impulse in die
theologischen und kirchlichen Debatten ein. Der Missionsbegriff
folgt dabei erkennbar dem Konzept der Missio Dei, am ehesten in der
Auspragung Lesslie Newbigins und David J. Boschs, unter Bejahung
des integrativen Missionsansatzes, der aber in der evangelistischen
VerkA"ndigung das HerzstA"ck der Mission erblickt. Dabei war lange
vor allem die ortskirchengemeindliche Perspektive leitend. Mit den
AufsAtzen und VortrAgen aus den Jahren 2013 bis 2016 weitet sich
der Blick: Ein "regiolokales" Kirchenbild zeigt sich immer stArker
als mAgliche Leitperspektive. Dabei bleibt der missionarische Tenor
deutlich zu erkennen, nun aber auf grAAere RAume und kirchliche
Kontexte fokussiert. In verschiedenen thematischen Akzentuierungen
wird die Theologie des Greifswalder Instituts weiterentwickelt,
unter anderem im Blick auf die pastorale Rolle, die Gestaltung
(alternativer) Gottesdienste, die Ausbildung von "fresh expressions
of church", die theologische Zuordnung zur "evangelikalen Szene"
und einiges mehr.
Kommunikation ist die Basis, die unsere Gesellschaft zusammenh lt
und Medien bestimmen den Modus gesellschaftlicher Kommunikation
weitgehend mit. Um eine erfolgreiche Kommunikation und somit den
Zusammenhalt der Gesellschaft gew hrleisten zu k nnen, m ssen
Medien bestimmte Funktionen erf llen. Hierzu z hlt auch die
politische Funktion, die neben u.a. der Kritik- und Kontrollaufgabe
vor allem die wichtige Aufgabe der Herstellung von, ffentlichkeit'
bedeutet. Demzufolge sollen Medien durch die ausgewogene und alle
Interessen vertretende Darbietung von Information sowie die Gew
hrleistung von Orientierung ffentlichkeit, also eine interaktive
Plattform des Austauschs, gew hrleisten und so der Gesellschaft die
Partizipation an demokratischen Diskursen erm glichen. Da
ffentlichkeit berdies stets an die Mittel ihrer Herstellung
gebunden ist, findet durch die zunehmende Etablierung neuer
Medientechnologien zurzeit nicht nur ein Wandel innerhalb der
Medien-, sondern auch innerhalb der ffentlichkeitsstrukturen statt,
der die Bedingungen einer Partizipation ma geblich ver ndert. So
etablieren sich zunehmend neue mediale Formen, die im Sinne
privater Vermittlungsinstanzen ein Pendant zu den bestehenden,
vorwiegend hierarchisch gepr gten Medienstrukturen begr nden - wie
beispielsweise das Internet. Der mit dieser Entwicklung
einhergehende, zunehmende Wegfall von Produktions- und
Distributionsbarrieren er ffnet somit vermehrt auch jenen die M
glichkeit der Produktion und ffentlichmachung partikularer
Interessen, denen dies bisher verwehrt blieb. Dies hat aber zur
Folge, dass sich neue mediale Formen zunehmend von,
professionellen' Qualit tsanspr chen, wie beispielsweise der
neutralen Beobachtung oder der kontextualisierten Aufarbeitung von
Informationen, distanzieren und stattdessen die Vertretung
subjektiver Interessen sowie explizit definierter Standpunkte in
den Vordergrund r ckt. Zunehmend werden soziale und politische
Interessen anwaltschaftlich und im Sinne eines zune
Over the last decades of the 20th century, Alevi identity, religion
and culture have gained an increasingly public character in both
Turkey and Western Europe. This book analyses the ongoing efforts
of negotiating common cultural denominators and shared repertoires
of texts, sources, practices, or musemes, which are to represent
Alevism across its ethnic, social, political, and regional
differences. Bringing together international contributions from a
wide range of disciplines, such as Islamic and Religious Studies,
Musicology, Anthropology, and Islamic Theology, this book focusses
on the processes of negotiating an Alevi 'Cultural Heritage'
between standardisation and plurality-processes in which Alevis and
non-Alevis, politics and scholarship partake.
This volume examines transmission processes of Alevi religious
knowledge and ritual practice in the last decades. It assembles
contributions by researchers from Germany, Great Britain, and
Turkey. They focus on the question how religious knowledge and
ritual practice are constantly (re-)negotiated and (re-)distributed
in Alevism and, as a comparison, in Yezidism. These processes are
discussed in regard to the conditions of social and cultural
change, transnational migration, and globalised communication. In
doing so, the contributions to this volume follow different
approaches and discuss fundamental methodological issues.
Anhand des Beispiels der byzantinischen Feld- und Ackermasse und
des ihnen ubergeordneten Systems der Landvergabe und -besteuerung
verfolgt das Buch das Fortleben byzantinischer administrativer
Elemente und Praktiken im Osmanischen Reich. Verlauf, Charakter und
Motivation dieses kulturellen Transferprozesses werden hierbei
nachgezeichnet. Hintergrund ist die oftmals von politisierten
Geschichtsbildern und Identitatsdiskursen durchsetzte Debatte um
die Natur und Rolle des byzantinischen Erbes im Staatsaufbau des
fruhen Osmanischen Reiches.
Seit den 1980er Jahren wird in Theologie und Kirche erneut und
nachhaltig A"ber Gemeindeaufbau und Mission diskutiert. Das
vorliegende Buch versorgt den Leser mit Grundlagenwissen zu diesem
Thema: empirische Grundlagen, theologische Entscheidungen und
Konzepte im Aberblick. Das Thema ist eine Ortsangabe: Es geht um
eine Erneuerung in der Volkskirche. Es ist eine Richtungsangabe:
Diese Erneuerung soll missionarischer Art sein, also die Aufgabe
der Kirche in ihrer Wendung nach auAen verankern. SchlieAlich wird
dies alles auf die Kirche als Gemeinde ausgerichtet, die als
"Gemeinde von (Schwestern und) BrA"dern" (Barmen III) verstanden
wird. Neu in dieser Auflage ist ein ausfA"hrliches
EinfA"hrungskapitel, das die Diskussion seit 1986 vorstellt und
neue Fragestellungen im Gemeindeaufbau diskutiert.
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