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Ein Buch wie das vorliegende, das die konservative Behandlung der
Frakturen so konsequent beGBPiirwortet und . in den notwendigen
Einzelheiten beschreibt, ist in der heutigen Zeit besonders notig,
weil die Freude iiber neue und erfolgreiche operative
Behandlungsverfahren fiir vielerlei Knochen- briiche den kritischen
Blick der Unfallchirurgen in mancher Beziehung ge- triibt hat. Die
Ausfiihrungen von CHARNLEY bestechen in ihrer Klarheit, und so
reiht sich das Buch bekannten Werken iiber die
Knochenbruchbehandlung, die in deutscher Sprache erschienen sind
und ebenfalls den konservativen Verfahren einen groBen Raum geben,
als wesentliche Bereicherung an die Seite. Das Buch solI nach
CHARNLEYs einleitenden Worten "sowohl ein Vademecum fiir den
Anfanger, als auch eine interessante Abhandlung fiir den erfahrenen
Chirurgen sein". Das schwierige Ziel, dem der Verfasser mit diesen
Worten zustrebt, hat er ohne Zweifel voll und ganz erreicht. Jeder
Unfallchirurg sollte sich die altbekannten Grundsatze der
Frakturbehandlung in der ausgezeichneten Darstellung CHARNLEYS ins
Gedachnis zuriickrufen und manche seiner neuen Gedankengange
aufgreifen, wobei das Kapitel iiber die Frakturenbehandlung ohne
Gipsverband ebenso wie die Beschreibun- gen der
Gipsverbandtechniken dem Leser besonders empfohlen werden. Die
Ausfiihrungen CHARNLEYS, die uns hier in einer fliissigen
Dbersetzung und in bester Ausstattung vorliegen, fordern zu einer
kritischen Auseinander- setzung mit der heutigen
operationsfreudigen Einstellung heraus, und das kann fiir die
konservativen wie fiir die operativen Behandlungsverfahren und
letztlich also fiir den Verletzten nur von Vorteil sein. Frankfurt
a. M., im Dezember 1967 Professor Dr.
Ein Buch wie das vorliegende, das die konservative Behandlung der
Frakturen so konsequent beGBPurwortet und in den notwendigen
Einzelheiten beschreibt, ist in der heutigen Zeit besonders n6tig,
weil die Freude uber neue und erfolgreiche operative
Behandlungsverfahren fur vielerlei Knochen- bruche den kritischen
Blick der Unfallchirurgen in mancher Beziehung ge- trubt hat. Die
Ausfuhrungen von CHARNLEY bestechen in ihrer Klarheit, und so reiht
sich das Buch bekannten Werken uber die Knochenbruchbehandlung, die
in deutscher Sprache erschienen sind und ebenfalls den
konservativen Verfahren einen grof3en Raum geben, als wesentliche
Bereicherung an die Seite. Das Buch solI nach CHARNLEYs
einleitenden Worten "sowohl ein Vademecum fur den Anfanger, als
auch eine interessante Abhandlung fur den erfahrenen Chirurgen
sein". Das schwierige Ziel, dem der Verfasser mit diesen Worten
zustrebt, hat er ohne Zweifel voll und ganz erreicht. Jeder
Unfallchlrurg sollte sich die altbekannten Grundsatze der
Frakturbehandlung in der ausgezeichneten Darstellung CHARNLEYS ins
Gedachnis zuruckrufen und manche seiner neuen Gedankengange
aufgreifen, wobei das Kapitel uber die Frakturenbehandlung ohne
Gipsverband ebenso wie die Beschreibun- gen der
Gipsverbandtechniken dem Leser besonders empfohlen werden. Die
Ausfuhrungen CHARNLEYS, die uns hier in einer flussigen Dbersetzung
und in bester Ausstattung vorliegen, fordern zu einer kritischen
Auseinander- setzung mit der heutigen operationsfreudigen
Einstellung heraus, und das kann fur die konservativen wie fur die
operativen Behandlungsverfahren und letztlich also fur den
Verletzten nur von Vorteil sein. Frankfurt a. M., im Dezember 1967
Professor Dr.
If only John Charnley had avoided politics his life would have been
far easier. But in the 1930s young men like Charnley considered
standing on the sidelines an act of cowardice. Hunger stalked the
back streets of Britain and the slow drift towards another world
war that would cost 50-million lives had already begun. Charnley
could still have led an easy life and risen high in the ranks of
respectability if he had chosen more conventional outlets for his
political protest. But the chance reading of Oswald Mosley's
dramatic resignation speech from the Labour Government and a
fateful encounter with a street newspaper seller combined to propel
him along dangerous and unorthodox paths. He became one of Mosley's
Blackshirts and after many hair-raising adventures spent part of
the war he sought to avert behind the barbed wire of a British
political prison camp. What might have urged caution in other men
only drove Charnley on further: after the war he rallied to
Mosley's standard once again. He was back with a vengeance. Towards
the end of his days, John Charnley looked back and described it
all, both the good and the bad, for his hatred of hypocrisy would
allow no whitewash of what he considered to be his own
shortcomings. In this book he tells us the inside story of life in
the Mosley Movement and of his comrades and companions - men and
women still shrouded in mystery after more than half a century - a
swashbuckling company of political mutineers engaged in a 'revolt
against destiny'. Most of the events in Charnley's turbulent career
took place in his homelands of Yorkshire and Lancashire. But for
him life was to be no bed of roses.
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