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American-German relations are in transition. A number of explanations have been given for this fact: some focusing on the personalities of politicians, some on political and attitudinal disparities, still others pointing to disagreements about foreign policy objectives since the end of the Cold War and 9/11. This volume, written by American and German scholarly experts, while not denying the relevance and validity of such explanations of the transatlantic estrangement, address the extent, resilience, and the causes of misconceptions, misunderstandings, and confrontations in the transatlantic relationship as well as highlighting commonalities and enduring ties between the U.S. and Germany. The chapters analyze domestic and foreign policies, political cultures, and compare trends in business relations, migration, culture, education, journalism, law, and religion. The authors contend that differences in political cultures, societal priorities, and national interests are inevitable, perhaps even desirable and not necessarily an obstacle to a continuous and mutually beneficial exchange or even the development of a special relationship. But first of all they need to be acknowledged, then understood, and finally dealt with in an atmosphere of mutual trust recognizing common ground. The book ends with suggestions about how to deal with different interpretations and perceptions in order to reclaim a strategic partnership for progressive changes in an increasingly multipolar world.
Um welche autoritaren Staaten soll sich deutsche Aussenpolitik bemuhen? Welche Mittel sind geeignet? Welchen Umgang pflegen andere Demokratien mit autoritaren Staaten? Kernfragen, denen sich das Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft fur Auswartige Politik (DGAP) im aktuellen Band 30 widmet. In dem Standardwerk liefern uber 50 Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und operativer Politik fundierte Analysen und zeigen Handlungsoptionen auf."
Das Standardwerk der internationalen Politik bietet eine systematisch-vergleichende Analyse eines aktuellen Themas: Weltvertragliche Energiesicherheitspolitik. Autorinnen und Autoren sind renommierte deutsche Experten sowie massgebliche Reprasentanten der operativen Politik, des Bundeskanzleramts, des Bundestags und von Bundesministerien. Neben der wechselseitigen Politikberatung leistet das Jahrbuch in Zusammenarbeit mit den Medien und anderen Multiplikatoren auch Offentlichkeitsberatung. "Fur uns ist das Ansporn, unsere energie- und klimapolitischen Anstrengungen weiter zu verstarken, im Innern genauso wie in der EU und auf globaler Ebene. Dass hier noch einiges an Wegstrecke vor uns liegt, zeigen die zahlreichen, hochwertigen Beitrage des vorliegenden Bandes. Ich bin sicher, dass deren Qualitat und thematische Breite die energie- und klimapolitische Debatte in Deutschland bereichern und damit auch der Politik neue Impulse geben werden." (Bundesaussenminister Dr. Frank-Walter Steinmeier)"
Wie bleibt der Staat trotz Schuldenkrise handlungsfahig?, lautet die zentrale Fragestellung des Bandes. Dazu analysieren ausgewiesene Experten in Fallstudien die Wirkung der Wirtschafts- und Finanzkrise auf die aussenpolitische Handlungsfahigkeit der G20-Staaten. Im zweiten Teil wird die Entwicklungsmoglichkeit supra- und transnationaler Organisationen untersucht. Dieser systematische Ansatz bietet den Herausgebern die Moglichkeit, Strukturen und Politiken von Staaten und Organisationen zu vergleichen und Handlungsempfehlungen zu geben. Nicht zuletzt wird auch Vertretern der operativen Politik, namentlich des Bundeskanzleramts, des Bundestags und der Bundesministerien, die Moglichkeit gegeben, ihre Problemsicht und Losungsansatze darzulegen."
Warum sind deutsche Soldaten am Hindukusch? Was gehen uns prekare Staaten wie Afghanistan und Pakistan an? Wie sieht die Lage vor Ort aus und wie versuchen fuhrende Industrienationen und supranationale Organisationen stabilisierend einzuwirken? Mit diesen Fragen setzt sich das aktuelle Jahrbuch Internationale Politik der Deutschen Gesellschaft fur Auswartige Politik (DGAP) auseinander. Das Standardwerk der internationalen Politik mit uber 50 Einzelbeitragen bietet systematisch-vergleichende Analysen mit konkreten Handlungsempfehlungen. Zu den Autorinnen und Autoren gehoren renommierte deutsche Experten sowie Vertreter der operativen Politik in federfuhrenden Bundesministerien und im Bundestag."
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