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In der Zukunft wird es bei der Konzeption von automatisierten
Anlagen notwendig sein, nicht nur die technischen Komponenten zu
optimieren, sondern von Beginn an Funktionen, Arbeitsin- halte und
Verantwortungsbereiche der Menschen gleichbe- rechtigt einzuplanen
(dualer Entwurf). In Bereichen, in denen sich Arbeitsplatze mit
geringem Arbeitsinhalt abzeichnen, ist es moeglich, durch duale
Entwurfsverfahren andere Arbeitsge- staltungen zu ermoeglichen. Bei
der Gruppenarbeit z.B. wech- seln die Mitarbeiter ihre
Arbeitsplatze untereinander nach Absprache, so dass sich
anspruchsvollere mit wenig anspruchs- vollen Tatigkeiten abwechseln
und insgesamt betrachtet besse- re Arbeitsbedingungen entstehen.
Bei weiter fortschreitender Automatisierung entfernt sich der
Mensch immer weiter vom eigentlichen Geschehen und ubernimmt
zunehmend Aufgaben der Prozessuberwachung und -lenkung. Hier- bei
ist von besonderem Interesse, wie Arbeitsinhalte in Anla- gen zu
gestalten sind, so dass die Anzahl der auftretenden Fehler durch
ein wirkungsvolles Zusammenspiel von Mensch und Maschine verringert
werden. 244 6. Literatur 1. "Bopparder Kreis" Zukunftige
Forschungs- und Entwick- lungslinien im kombinierten Verkehr;
Hrsg.: Studienge- sellschaft fur den kombinierten Verkehr e.V.
(SGKV), Frankfurt 1984 2. Broedner, P.: Fabrik 2000, Berlin 1985 3.
Cord, S. u.a.: The Psychology of Human-Computer Inter- action,
Hillsdale N.J. 1983 4. Henning, K.: Soziale Auswirkungen der
Automatisierung. Vorlesungsmanuskript, RWTH Aachen 1986 5. Mayers
grosses Taschenlexikon, Mannheim 1983 6. Projekttrager (BMFT)
"Fertigungstechnik" Autonome Ferti- gungsinsel, Karlsruhe 1984 7.
Taylor, F.W.: Die Grundsatze wissenschaftlicher Betriebs- fuhrung,
Munchen/Berlin 1919 8. Trapeznikow, V.A.: Man in the Control
System.
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