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1.1 Begriff und Bestimmung des Lohnes Das Untemehmen aIs
Einkommensquelle Das Untemehmenlder Betrieb ist eine Arbeits- oder
Werksgemein schaft, die fUr den Markt produziert und vom Markt
entlohnt wird. Die Produkte, die das Untemehmen herstellt, dienen
nieht unrnit telbar seinen Beschiiftigten zur
Bediirfnisbefriedigung. Sie erhalten fUr ihre Arbeit einen Lohn (im
weiteren Sinne). Das Untemehmen hat also auch den Zweck, seinen
Mitarbeitem das notwendige Einkommen zu verschaffen, das ihre
Existenz er moglicht und sichert. Doch ist dieses Ziel irn Grunde
mit dem obersten Zweck des Untemehmens, der Herstellung von Giitem
zur Bediirfnisbefriedigung, identisch. Infolge der Arbeitsteilung
zwischen den Betrieben miissen diese ihre Produkte gegeneinander
austauschen. Zunachst tun sie das im Naturaltausch, spater durch
den indirekten Tausch auf dem Markt rnittels des Geldes. Je
differenzierter die Volkswirtschaft, je liinger der Weg der
Erzeugnisse zum Verbraucher wurde, urn so selbstiin diger standen
die Betriebe einander gegeniiber, urn so autonomer schien jenes
Ziel, den Betriebsangehorigen das notwendige Ein kommen zu
verschaffen."
Unmittelbar nach Verkiindung des Aktiengesetzes von 1965 brachte
das "Betriebswirtschaftliche Repetitorium" der Zeitschrift fiir
Betriebswirtschaft in einer langeren Aufsatzreihe eine Einfiihrung
in das neue Aktienrecht, wobei die betriebswirtschaftliche
Problematik in den Vordergrund gestellt wurde. Auf Grund des
vielfach geauBerten Wunsches der Leser entschlossen sich Verlag und
Autor, diese Einfiihrung in wesentlich erweiterter Fassung als Buch
zu veroffentlichen. Moge dieser kleinen Schrift der gleiche Erfolg
beschieden sein wie dem "Repetitorium der Betriebswirlschaftslehre"
des gleichen Verfassers. J. Loffelholz Inhaltsverzeichnis 1.
Entstebung der Aktiengesellscbaft und Entwiddung der Akti-
gesetzgebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 . Die
Aktiengesellschaft als Kapitalgesellsch. aft . . 11 Die Anfange der
Aktiengesellsch. aft . . . . . . . 11 Die Entstehung der modernen
Aktiengesellschaft 13 Karl Marx iiber die Aktiengesellschaft . . .
. 13 Die Bedeutung der Aktiengesellschaft in Zahlen 14 Entwicklung
der Aktiengesellsch. aften (Statistik) 14 Hat sich die AG bewahrt?
. . . . . . . . . 15 Die Entwicklung der Aktiengesetzgebung . . 15
2. Begriff und Wesen der Aktiengesellscbaft 19 Begriff der
Aktiengesellschaft 19 Die Aktie . . . . . . . 19 Die
Belegschaftsaktie . . . . . 20 Die Rech. te des Aktioniirs . . . 21
Nennwertaktie und Quotenaktie 21 Inhaber- und Namensaktie . . 22
Stammaktien und Vorzugsaktien 23 Gratisaktien oder
Kapitalberechtigungsaktien 24 Zwischenscheine 24 Die Volksaktie . .
. . . . . . . . . 24 Erwerb eigener Aktien . . . . . . . 26
Wirtschaftliche Sonderformen der AG 27 Aktiengesellschaft
europiiischen Typs 27 3. Die Griindung der Aktiengesellschaft 29
Arten der Griindung . . . . . 29 Einheits-und Stufengriindung. . .
. . . 30 Die Griindungsbilanz . . . . . . . . . . 30 Der Finanzplan
bei Griindung einer Aktiengesellschaft 30 Finanzplan fUr die ersten
5 Jahre nach der Griindung 31 32 Schema der betrieblichen
Kapitalbedarfsrech. nung Die Ermittlung des Kapitalbedarfs . . . .
. 33 Eine iibersch. lagliche Kapitalbedarfsrech. nung 33 Der
Griindungsvorgang . . . . . . . . .
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