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Encore un livre; () nostalgies Loin de ces tres goujates gens, Loin des saluts et des argents, Loin de nos phraseologies! JULES LAFORGUE Zum achtzigsten Geburtstag von Rudolf Siihnel wird ein Band mit dem programmatischen Titel MAKE IT NEW vorgelegt. Der Leser, der hier Beitrage findet, die sich ebenso mit der klassischen Antike wie mit der klassischen Moderne beschaftigen, wird kaum gewahr, wie ein verschmitzter Padagoge ihn bei der Hand nimmt und durch lebendige Literatur und erlebte Kultur fiihrt - bis er verwundert innehaIt und angesichts der heutigen Fachergrenzen vielleicht fragt, was denn Emma mit Kim und Huck Finn oder diese drei mit Pindar, Vergil und Pound zu schaffen haben. Da ein giitiger Lehrer seinen wiBbegierigen Schiiler niemals bloBstellt, wird diesem nachsichtig bedeutet: "It all coheres!" Die konzeptionelle Geschlossenheit, urn die sich die zwei Symposien fiir Herrn Siihnel - Lebende Antike (1967) und Antike Tradition und Neuere Philologien (1982) - mit methodischer Strenge bemiiht hatten, stellt sich in der Auswahl aus dem exegetischen Werk des Octogenarius von selbst her. Seinen Freunden und Schiilern, die sich iiber eine dritte Festschrift Gedanken machten, erschien es daher als die einzig richtige Entscheidung, nach ihren Bemiihungen nunmehr den Jubilar getreu der Maxime "Take you the honour, I will take my ease" selbst zu Worte kommen zu lassen.
This Book Is In German. Due to the very old age and scarcity of this book, many of the pages may be hard to read due to the blurring of the original text.
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 1,0, - (VfP e.V. Verband freier Psychotherapeuten), Veranstaltung: Zertifizierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Brugger Modell ist das Vorliegen einer psychischen Storung dadurch gekennzeichnet, dass die Verhaltenswahl des Patienten eingeschrankt ist: Sein Verhalten stellt ein Symptom fur sein Leiden dar. Die Wahlmoglichkeiten und der Umgang mit der Realitat werden nach dem therapeutischen Selbstverstandnis des Brugger Modells durch die Faktoren Erfahrungen, Erziehung, genetische Faktoren und den Kontext bestimmt. Dabei wird zwischen der semantischen und der pragmatischen Wahl unterschieden: Unsere Wahrnehmung der Realitat wird geleitet durch die Wahl der Zuschreibung von Bedeutungen (semantischer Aspekt), die unser Handeln (pragmatischer Aspekt) leiten. Ist die Bedeutungswahl in der Wahrnehmung eingeschrankt, so ist auch die pragmatische Wahl eingeschrankt Die Aufgaben des Therapeuten im Brugger Modell beziehen sich darauf, einen Kontext herzustellen, in dem gemeinsam mit dem Patienten Moglichkeiten der semantischen und der pragmatischen Wahl entwickelt werden, um auf diesem Wege die Wahlfreiheit wieder herzustellen oder zu erweitern: Der (Wieder-)Herstellung von Wahlfreiheit dient die Veranderung von (pathologischen) Gewohnheiten. Da die wenigsten Gewohnheiten stets vollig gleich ablaufen - selbst bei Zwangsritualen finden sich oft kleine Varianten -, bieten sich hier therapeutische Chancen. Die Gewohnheiten und ihr Vollzug werden im therapeutischen Gesprach und in Selbstbeobachtungsaufgaben des Patienten erkundet. Daraus wird ein vom Patienten gewunschter Zustand abgeleitet sowie Wege, diesen Zustand zu erreichen. Die Annahme, dass Patienten bei wieder hergestellter Wahlfreiheit die Wahl treffen, anstelle ihres pathologischen Verhaltens ihre Symptome zu beherrschen, ist aus der therapeutischen Erfahrung abgeleitet. In der vorliegenden Studie werden die
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