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In the highly industrialized countries about 20% of all workers have to do shiftwork including nightshifts. Furthermore about half of the shift- workers also have to work at weekends (so-called continuous shiftwork). There are social, economic or technological reasons for shiftwork. Many shiftworkers complain of disturbances of wellbeing, sleep, appetite and performance whereas only a few persons have to expect special illnesses like ulcera of the gastric intestinal system. The main problem of shiftwork is the question of adaptation of the circa- dian rhythms of physiological functions to the phase-shifting of work and sleep. Factors concerning social situation and personality as well as other social interactions are important as intervening variables. The best way to cope with the practical problems of shiftwork is a liberal management allowing the worker to choose the form of work he prefers (day- shift, shiftwork, continuous work). Thus people who are not able to adapt to shiftwork (about 10-20% of the shiftworkers) may leave shiftwork in time to prevent the occurence of illnesses.
In einem vorangegangenen Forschungsbericht haben wir [2] zur Frage der Be- lastung von Schulern und erwerbstatigen Jugendlichen Stellung genommen. Eine damals bereits geplante Untersuchung uber die zeitliche Belastung der Lehr- krafte verschiedener Schularten konnte aus technischen Grunden erst jetzt zum Abschluss gebracht werden, obschon die Erhebungen bereits im Herbst 1956 bzw. 1958 durchgefuhrt wurden. Alle Feststellungen beziehen sich darum auf diesen Zeitpunkt, obschon manche Tatsachen (z. B. die Haufigkeit des Schichtunter- richtes) sich seitdem geandert haben durften. Ziel unserer Untersuchungen war es, die Frage der Belastung der Lehrer durch eine genaue Analyse einer reprasentativ grossen Zahl von Tagesverlaufen naher zu bestimmen. Das dabei gewonnene Material moechten wir hier unter arbeitsphysiologischen Aspekten zur Diskussion stellen. 1. Methodik Die vorliegende Untersuchung lehnt sich in der Methodik an einige vorausge- gangene Untersuchungen [3, 2] an, wobei im einzelnen folgendermassen vorge- gangen wurde. In einer ersten Untersuchung, die als Vorstudie gedacht war, wandten wir uns im 1 Herbst 1956 mit Unterstutzung des niedersachsischen Philologenverbandes an alle Studienrate und Studienassessoren der Hoeheren Schulen Niedersachsens mit der Bitte, uber 7 Tage lang in einem Fragebogen ihren Tagesverlauf zwischen 6 und 22 Uhr zu registrieren. Der Fragebogen war in Form eines Stundenplanes gehalten, und die Befragten wurden gebeten, unter Verwendung folgender Bezeichnungen ihre Tatigkeitszeiten und arbeitsfreien Zeiten in die vorgedruckten Stundenspalten einzutragen: Als Hauptzeiten (HZ) sollten die Unterrichtszeiten einschliesslich der Vertretungen und Schulpausen gelten. Unter Nebenzeiten (NZ) wurden unterrichtsfreie, aber schulgebundene Zeiten (Schulwege, Vorberei- tungen fur den Unterricht, Korrekturen, Springstunden, Konferenzen u. a.
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