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Explores challenges for developing and emerging economies for enhancing green financing for sustainable, low-carbon investment, looking at Indonesia. Based on surveys in the Indonesian banking and corporate sectors and expert interviews, it devises innovative policy recommendations to develop a framework conducive to fostering green investments.
Sie zerrei en Tiere mit blo en H nden, lassen Milch mit einem Schlag aus einem unbelebten Felsen flie en und s ugen wilde Tiere. Ganze Landstriche sollen sie in Angst und Schrecken versetzt haben - Die M naden - Die heiligen Anh ngerinnen des Dionysos. So beschreibt es jedenfalls der antike Autor Euripides. Klingt wie ein M rchen, aber ber Hunderte von Jahren waren diese heiligen Frauen keine Fiktion, sondern real. Die Autorin geht diesem Mythos auf den Grund und versucht Beweise f r die wahren M naden zu finden. In einer weitgespannten Sammlung von Inschriften und Texten antiker Autoren, findet sie Hinweise auf die geheimen Rituale, welche die Frauen zu Ehren des Dionysos ausf hrten. Entgegen der damals herrschenden Ordnung machten sich berall in Griechenland Frauen auf den Weg in die Berge, um sich dort von ihrem Gott, Dionysos, in Besitz nehmen zu lassen. Dabei brachen die Frauen alle damaligen Konventionen und setzten sich gro er Gefahren aus. ber Tage zelebrierten die Frauen ihre ekstatischen Rituale auf den Bergen. Sie huldigten dem wohl ungreifbarsten aller griechischen G tter. Dionysos stand sowohl f r den Leidlindernden Wein, als auch f r den Wahnsinn, der einen weder Freund noch Feind erkennen l sst. Dieser Studie gelingt es viele einzelne Fragmente, die auf einen weiblichen dionysischen Kult hinweisen, zusammenzuf gen und damit auch einen berblick ber die Quellenlage zu geben. Von der menschlichen Fruchtbarkeit bis ins Totenreich ziehen sich die roten F den. Die dionysische Welt ist nicht wie oft angenommen wurde, eine prim r weibliche Welt. Sie bezieht alle Bereiche des menschlichen Lebens mit ein, deshalb ist sie nicht wie Apollons Welt nur von Licht gepr gt, sondern auch von Schatten. Nur ein Aspekt des Kultes um den Gott ist weiblich, daf r aber einer der wichtigsten - der M nadismus. Diese Studie ist sowohl f r den Althistoriker als auch f r den interessierten Laien ein spannendes Abenteuer.
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