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Wo wohnt die armere Bevolkerung, wo die Auslander? Wie haben sich
die raumlichen Verteilungen beider Gruppen verandert? Welcher
Zusammenhang besteht zwischen den Verteilungen der beiden Gruppen?
Auf diese Fragen richten sich die Analysen in diesem Buch.
Untersucht werden die soziale und ethnische Segregation in den 15
grossten Stadten Deutschlands im Zeitraum 1990 bis 2005.
Die These von der doppelten Benachteiligung ist die grundlegende
Annahme in der Literatur uber die Auswirkungen der Kontexteffekte
armer oder benachteiligter Wohngebiete auf die Bewohner/innen.
Diese These wird in einer reprasentativen Befragung deutscher und
turkischer Bewohner von Koln-Vingst/Hohenberg untersucht, erganzt
um qualitative Interviews. Zunachst wird die interne
Differenzierung des Gebietes untersucht und daran anschliessend die
Strategien der Alltagsbewaltigung der deutschen und turkischen
Bewohner/innen sowie ihre Netzwerke und das soziale Kapital. Zur
Verhandlung steht des Weiteren die Frage, in welchem Ausmass
abweichendes Verhalten wahrgenommen wird. Fur die einzelnen
Verhaltensbereiche werden zahlreiche Hypothesen getestet. Bei den
deutschen Befragten kann eine doppelte Benachteiligung nachgewiesen
werden. Fur die turkischen gilt sie nur eingeschrankt. Die
turkischen Bewohner eines benachteiligten Gebietes konnen offenbar
Krisensituationen besser bewaltigen.
Dieses Buch bietet in sprachlich verstandlicher Form einen historischen und aktuellen Einblick in alle relevanten Aspekte der Drogenproblematik: Der nahezu unuberschaubare Bestand an Theorien und der hieraus entwickelten praktischen Konzeption zum Konsum verbotener Drogen wird systematisiert, bewertet und einem breiten Publikum vorgestellt. Vor allem den sozialen und padagogischen Berufen wird mit diesem Buch eine grundlegende und praxisrelevante Einfuhrung gegeben."
Am Beispiel der Stadt Euskirchen beschreibt das Buch die Struktur und den Wandel einer Mittelstadt. Auf der Basis einer umfangreichen empirischen Erhebung werden die demographische und okonomische Entwicklung, die Bindung und soziale Integration der Bewohner sowie die soziale Ungleichheit in der Stadt behandelt. Die hier vorgelegte Studie ist eine Replikation der vor 50 Jahren von Renate Mayntz vorgelegten Untersuchung, Soziale Schichtung und sozialer Wandel in einer Industriegemeinde', einer bahnbrechenden Studie der Gemeindeforschung. Der soziale Wandel Euskirchens wird durch systematische Vergleiche mit der Studie von Mayntz untersucht. Daruber hinaus werden umfangreiche Vergleiche zur Lage und Entwicklung in der Bundesrepublik prasentiert."
schon in den 20er Jahren abzeichnen? Was ist in anderen Landern geschehen? Sind es vielleicht ein universaler, an die Entwicklung marktwirtschaftlicher und durch den Kapitalismus begunstigte Entwicklungen? 3. Wie ist das Konzept, Jndividualisierung" definiert? Ist Individualisierung ein Prozess und/oder die Beschreibung eines (individuellen) Zustands? Welche Di mensionen umfasst, Individualisierung"? Lasst sich eine Individualisierung in verschiedenen Handlungsbereichen (z. B. Partnerschaft, Berufsausbildung, Frei zeitverhalten, Wahlverhalten) beobachten? Bestehen Korrelationen zwischen dem Ausmass "individualisierten" Verhaltens in diesen Verhaltensbereichen? Welche Beziehung besteht zwischen dem Prozess der Individualisierung und dem der Modernisierung? Folgt man Lepsius (1988: 218) so sind die Analysen der Modernisierung von zwei Schwachen gepragt: Zum einen ist es die Unklar heit der Indikatoren und der Messung angesichts fehlender Zeitreihen-Daten, zum anderen die empirisch nicht belegte Annahme einer simultanen Verande rung in unterschiedlichen Dimensionen. Wenn aber keine simultane Ver anderung nachweisbar ist, sondern vielmehr ungleichzeitiger Wandel einzelner Bereiche - welcher Teilprozess fuhrt dann zu einer starkeren Individualisierung? 4. Variiert das Ausmass der Individualisierung mit dem sozialen Status, sei er uber Bildung, Einkommen oder Macht gemessen? Welche geschlechtsspezifischen Unterschiede lassen sich nachweisen? 5. Welche gesellschaftlichen Bedingungen sind es genau, aus deren Zwangen das Individuum entlassen wurde und - wichtiger noch - in welcher Form haben sie das Verhalten der Individuen beeinflusst? Es sind demnach sowohl die Art der Verhaltensrestriktionen als auch deren Wirkungsmechanismus zu bestimmen. Die Beitrage des Bandes nehmen diese Fragen auf und vereinigen theoretisch methodologische Arbeiten und theoretisch-empirische AnalysenI."
Der Prozess der Aufwertung innenstadtnaher Wohngebiete (Gentrification) ist nun schon seit einigen Jahren eines der dominierenden Themen der Stadtso ziologie. Wie so haufig, begann die Erforschung des Phanomens in Nord amerika. Schon Ende der 70er Jahre erschienen die ersten Arbeiten uber die Ursachen und den Ablauf des Prozesses (vgl. u. a. Clay, 1979; Gale, 1979; Smith, 1979). Erst sehr viel spater wurde der Prozess auch in den Stadten Eu ropas beobachtet, so stammt beispielsweise die erste deutsche Studie aus dem Jahr 1988 (Dangschat und Friedrichs, 1988), fand dann aber sehr schnell Ein gang in die deutsche stadtsoziologische Forschung. Dementsprechend nahm auch die Anzahl der Publikationen sehr schnell zu. Einen guten Uberblick uber den Forschungsstand und die einzelnen Forschungsfragen nordamerika nischer und europaischer Studien geben die Sammelbande von Laska und Spain (1980), Palen und London (1984), Smith und Williams (1986) und Weesep und Musterd (1991). Speziell auf die Entwicklungen in deutschen Stadten beziehen sich die Beitrage in Blasius und Dangschat (1990) und in Dangschat und Blasius (1994). Betrachtet man die vorliegenden Forschungsergebnisse wird man schnell feststellen, dass sie trotz ihrer Fulle eine Reihe von grundlegenden Lucken aufweisen. Sowohl auf einer theoretisch erklarenden Ebene als auch auf einer empirisch deskriptiven Ebene weist der Forschungsstand teilweise erhebliche Defizite auf. Das wird besonders deutlich, wenn es darum geht, Prozesse der Gentrification in ostdeutschen Stadten zu prognostizieren. Auf die methodologischen Probleme der Gentrification-Forschung rich tet sich der Beitrag von Friedrichs."
1. ZIELE, PROBLEMBEREICHE UND THEORETISCHE ANSATZE DER 4 AKTIONSRAUMFORSCHUNG (ARF) 1. 1 Ziele der ARF 1. 2 Problembereiche der ARF 7 1. 3 Theoretische Ansatze der ARF 9 1. 3. 1 Der Ansatz der "Human Activity Patterns" 9 1. 3. 2 Der zeitgeographische (oder Constraints-) Ansatz 11 1. 3. 3 Der Ansatz der verhaltenshomogenen Gruppen 13 1. 3. 4 Umweltpsychologische Ansatze 15 1. 3. 5 Entscheidungstheoretische Ansatze 16 1. 3. 6 Der Disparitaten-Ansatz 17 1. 4 Methodologische Systematik aktionsraumlicher Studien 19 1. 5 Zur technologischen Verwertbarkeit unterschiedlicher 22 theoretischer Ansatze 1. 6 Die zu analysierenden Sachverhalte 24 2. AKTIVITATEN UND GELEGENHEITEN 29 2. 1 Zusammenhang zwischen Aktivitaten und Gelegenheiten 29 2. 2 Klassifikationsprobleme 31 2. 3 Klassifikation der Aktivitaten 32 2. 4 Klassifikation der Gelegenheiten 38 3. DAS THEORETISCHE KONZEPT DER STUDIE 41 3. 1 Das orientierende Modell 42 3. 2 Variablen des Erklarungsmodells 44 3. 3 Operationalisierung der Variablen 49 3. 4 Hypothesen 53 3. 5 Das Kausalmodell (Modell 1) 71 4. METHODE UND STICHPROBEN 74 4. 1 Methode und Instrument 74 4. 2 Auswahl der Gebiete 79 4. 2. 1 Stichprobe der Kernstadt (Hamburg) 81 4. 2. 2 Stichprobe Umland 84 4. 3 Stichprobe der Befragten 90 4. 4 Probleme der Feldarbeit 90 4. 4. 1 Interviewerschulung 92 4. 4. 2 Interviewerkontrolle 93 4. 4. 3 Interviewereinsatz 93 4. 5 Stichprobe, Verweigerungen und Ausfalle 94 4. 5. 1 Stichprobe der Befragten 96 4. 5. 2 Datenschutz und Verweigerungen 96 4. 5.
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