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The Franco-Swiss photographer Hélène Binet (b. 1959) is renowned for making images that express an intimate experience of architecture. Using a combination of analogue and digital techniques, her photographs are both a representation and a discovery of her subjects, all of them buildings that break the mould, pushing daringly at the boundaries of their time.  In this selection of some ninety of her photographs – ranging from the baroque London churches of Nicholas Hawksmoor and the Jantar Mantar Observatory in Jaipur through to buildings of contemporary architects Le Corbusier, Peter Zumthor, John Hejduk, Daniel Libeskind and Zaha Hadid – her work is revealed in all its subtlety and quiet sensitivity.
Architektur kann inspirierend und einnehmend sein, sie kann sogar im Sinne Goethes -das Leben steigern-. Wie kommt es aber, dass architektonische Entwurfe am Zeichentisch oder am Computer-Bildschirm zwar meist recht gut aussehen, in der gebauten Realitat jedoch oft enttauschen? Die Antwort hierfur, behauptet Juhani Pallasmaa, findet sich in der Vorherrschaft des Visuellen, die alle Bereiche von Technologie- und Konsumkultur umfasst und so auch in die Architekturpraxis und -lehre Einzug gehalten hat. Wahrend unsere Erfahrung der Welt auf der Kombination aller funf Sinne beruht, berucksichtigt die Mehrheit der heute realisierten Architektur gerade mal einen den Sehsinn. Die Unterdruckung der anderen Erfahrungsbereiche hat unsere Umwelt sinnlich verarmen lassen und ruft Gefuhle von Distanz und Entfremdung hervor. Erstmalig 1996 (in englischer Sprache) veroffentlicht, ist "Die Augen der Haut" inzwischen zu einem Klassiker der Architekturtheorie geworden, der weltweit zur Pflichtlekture an den Architekturhochschulen gehort. Das Buch besteht aus zwei Essays. Der erste gibt einen Uberblick uber die Entwicklung des okularzentrischen Paradigmas in der westlichen Kultur seit der griechischen Antike sowie uber dessen Einfluss auf unsere Welterfahrung und die Eigenschaften der Architektur. Der zweite Essay untersucht, welche Rolle die ubrigen Sinne bei authentischen Architekturerfahrungen spielen, und weist einen Weg in Richtung einer multisensorischen Architektur, welche ein Gefuhl von Zugehorigkeit und Integration ermoglicht. Seit der Erstveroffentlichung des Buchs hat die Rolle des Korpers und der Sinne ein gesteigertes Interesse in der Architekturphilosophie und Architekturlehre erfahren. Die neue, uberarbeitete und erganzte Ausgabe dieses wegweisenden Werks wird nicht nur Architekten und Studenten dazu anregen, eine ganzheitlichere Architektur zu entwerfen, sondern auch die Wahrnehmung des interessierten Laien bereichern. -Seit "Architektur Erlebnis" (1959) des danischen Architekten Steen Eiler Rasmussen hat es keinen derart pragnanten und klar verstandlichen Text mehr gegeben, der Studenten und Architekten in diesen kritischen Zeiten dabei helfen kann, eine Architektur des 21. Jahrhunderts zu entwickeln.- Steven Holl Juhani Pallasmaa ist einer der angesehensten finnischen Architekten und Architekturtheoretiker. In allen Bereichen seiner theoretischen und gestalterischen Tatigkeit welche Architektur, Grafik Design, Stadteplanung und Ausstellungen umfasst betont er stets die zentrale Rolle von Identitat, Sinneserfahrung und Taktilitat.
In Extremis is a cartography of contemporary global architecture, focusing upon the close relationship between different building types and the landscapes in which they are situated, illuminating the resonances and contrasts, continuities and discontinuities between new work and the natural or urban environment. With essays by Alessio Assonitis, Kenneth Frampton, Juhani Palaasma, Dimitri Philippidis, Jeannette Plaut, Jilly Traganou.
This book captures the insights and moments of discovery gained from their encounters with the land. The Fields’ responsive approach and meticulous execution extends to every element of their architectural practice, from considering the way that a tree casts a shadow on a wall to carefully orchestrating a project to minimize the impact of construction on a site. The book includes a Q&A with Stan Field; an essay by Jess Field on his sources of inspiration; sketches and models that they use as design tools; and a portfolio of 10 exquisitely crafted houses shaped by the imprint of the natural world and beautifully documented by acclaimed photographers Joe Fletcher and Matthew Millman.
Architecture is increasingly understood to be a sensual, spatial experience, which means that the experience of buildings and spatial constellations is also a perception of atmospheres that are rated as positive or negative. Architects, planners, investors, and politicians must produce effects such as these according to intersubjective and communicable criteria, and not intuitively or randomly. Architectural Atmospheres addresses the growing awareness of the atmospheric dimension of architecture and provides a current, programmatic discussion of this topic. What possibilities does this approach open to architecture, what value does this knowledge have? Three essays and a conversation lead a cross-discipline discussion on the impact of architecture, and contribute to the debate first initiated by Peter Zumthor. The texts are accompanied by thirty-five color images that capture architectural moods in a variety of ways. Gernot Boehme is Professor Emeritus of Philosophy at Darmstadt Technical University and Director of the Institute for Practical Philosophy, e.V., Ipph, in Darmstadt, Germany. Christian Borch is Professor of Political Sociology at the Department of Management, Politics, and Philosophy, Copenhagen Business School, Denmark. Olafur Eliasson is a Danish-Icelandic artist. Eliasson incessantly explores our modes of perceiving. His work spans photography, installation, sculpture, and film. Juhani Pallasmaa is one of Finland's most distinguished architects and architectural thinkers.
Architektur kann inspirierend und einnehmend sein, sie kann sogar im Sinne Goethes -das Leben steigern-. Wie kommt es aber, dass architektonische Entwurfe am Zeichentisch oder am Computer-Bildschirm zwar meist recht gut aussehen, in der gebauten Realitat jedoch oft enttauschen? Die Antwort hierfur, behauptet Juhani Pallasmaa, findet sich in der Vorherrschaft des Visuellen, die alle Bereiche von Technologie- und Konsumkultur umfasst und so auch in die Architekturpraxis und -lehre Einzug gehalten hat. Wahrend unsere Erfahrung der Welt auf der Kombination aller funf Sinne beruht, berucksichtigt die Mehrheit der heute realisierten Architektur gerade mal einen den Sehsinn. Die Unterdruckung der anderen Erfahrungsbereiche hat unsere Umwelt sinnlich verarmen lassen und ruft Gefuhle von Distanz und Entfremdung hervor. Erstmalig 1996 (in englischer Sprache) veroffentlicht, ist "Die Augen der Haut" inzwischen zu einem Klassiker der Architekturtheorie geworden, der weltweit zur Pflichtlekture an den Architekturhochschulen gehort. Das Buch besteht aus zwei Essays. Der erste gibt einen Uberblick uber die Entwicklung des okularzentrischen Paradigmas in der westlichen Kultur seit der griechischen Antike sowie uber dessen Einfluss auf unsere Welterfahrung und die Eigenschaften der Architektur. Der zweite Essay untersucht, welche Rolle die ubrigen Sinne bei authentischen Architekturerfahrungen spielen, und weist einen Weg in Richtung einer multisensorischen Architektur, welche ein Gefuhl von Zugehorigkeit und Integration ermoglicht. Seit der Erstveroffentlichung des Buchs hat die Rolle des Korpers und der Sinne ein gesteigertes Interesse in der Architekturphilosophie und Architekturlehre erfahren. Die neue, uberarbeitete und erganzte Ausgabe dieses wegweisenden Werks wird nicht nur Architekten und Studenten dazu anregen, eine ganzheitlichere Architektur zu entwerfen, sondern auch die Wahrnehmung des interessierten Laien bereichern. -Seit "Architektur Erlebnis" (1959) des danischen Architekten Steen Eiler Rasmussen hat es keinen derart pragnanten und klar verstandlichen Text mehr gegeben, der Studenten und Architekten in diesen kritischen Zeiten dabei helfen kann, eine Architektur des 21. Jahrhunderts zu entwickeln.- Steven Holl Juhani Pallasmaa ist einer der angesehensten finnischen Architekten und Architekturtheoretiker. In allen Bereichen seiner theoretischen und gestalterischen Tatigkeit welche Architektur, Grafik Design, Stadteplanung und Ausstellungen umfasst betont er stets die zentrale Rolle von Identitat, Sinneserfahrung und Taktilitat.
Leading neuroscientists and architects explore how the built environment affects our behavior, thoughts, emotions, and well-being. Although we spend more than ninety percent of our lives inside buildings, we understand very little about how the built environment affects our behavior, thoughts, emotions, and well-being. We are biological beings whose senses and neural systems have developed over millions of years; it stands to reason that research in the life sciences, particularly neuroscience, can offer compelling insights into the ways our buildings shape our interactions with the world. This expanded understanding can help architects design buildings that support both mind and body. In Mind in Architecture, leading thinkers from architecture and other disciplines, including neuroscience, cognitive science, psychiatry, and philosophy, explore what architecture and neuroscience can learn from each other. They offer historical context, examine the implications for current architectural practice and education, and imagine a neuroscientifically informed architecture of the future. Architecture is late in discovering the richness of neuroscientific research. As scientists were finding evidence for the bodily basis of mind and meaning, architecture was caught up in convoluted cerebral games that denied emotional and bodily reality altogether. This volume maps the extraordinary opportunity that engagement with cutting-edge neuroscience offers present-day architects. Contributors Thomas D. Albright, Michael Arbib, John Paul Eberhard, Melissa Farling, Vittorio Gallese, Alessandro Gattara, Mark L. Johnson, Harry Francis Mallgrave, Iain McGilchrist, Juhani Pallasmaa, Alberto Perez-Gomez, Sarah Robinson
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