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The Popular Economy in Urban Latin America: Informality,
Materiality and Gender in Commerce advances comparative knowledge
and theoretical reflections on urban popular economies in Latin
America by going beyond the lenses of so-called informal and street
economies. It develops a cultural-economic perspective on the
popular urban economy and provides new insights in key concepts
such as informality, materiality, and gender. Based on ethnographic
work and archival research, the authors of this volume address
cases in Brazil, Bolivia, Cuba, Ecuador, Mexico and Peru. The
guiding questions of these case studies are: which actors, and with
what agencies, are forming and transforming street markets and
other place-based economies, and with what effects? What are the
emerging lines of tension in these particular economies? Urban
economies in Latin America are becoming increasingly diverse and
internally stratified. Itinerant traders work side-by-side with
permanent street and market vendors, shopkeepers, and wholesalers
who conduct business trips to neighboring countries and China
several times a year. International trade and investment as well as
technological change foster new forms of interaction between
traders, companies and customers, but also create new imbalances in
economic communities. Remaining sensitive to history, gender, and
urban politics, this volume offers an ethnographically informed
cultural and socio-material perspective on how popular economies
and commerce thrive, transform, and persist in Latin American
cities today.
Ubuntu is the African idea of personhood: persons depend on other persons in order to be. This is summarised in the expression: umuntu ngumuntu ngabantu, that is, a person is a person through persons.
This edited collection illustrates the power of fictionalised representation in reporting research conducted on Ubuntu in Southern Africa. The chapters insert the concept of Ubuntu within the broad intellectual debate of self and community, to demonstrate its intellectual and philosophical value and theoretical grounding in known practices emanating from the African continent, and indeed how it works to unsettle some of our received notions of the self.
Capitalism's presence in nearly all areas of contemporary life is
widely-known and unshakeable. There is perhaps nowhere more true
than in the workplace. Why then, ask the authors of this
collection, have the broad concepts of work and capitalism become a
progressively smaller focus in sociology in recent decades, shunted
to the sidelines in favor of more granular subjects in labor
studies? Capitalism and Labor calls for sociologists to refocus
their research on the unavoidable realities of the capitalist
system, particularly in the wake of the global financial and
economic unrest of the past decade. Although they provide no easy
solutions, the essays in this book will serve as a starting point
for sociologists to renew their focus on labor and its inextricable
relationship to capitalism in the twenty-first century.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Padagogik -
Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,0,
Georg-August-Universitat Gottingen (Seminar fur
Wirtschaftspadagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die berufliche
Bildung gehort in den Staaten der Europaischen Union seit jeher zu
dem Bereich, der sich vorwiegend durch nationale Konzepte, wie das
duale System in Deutschland, und einem eher geringen
internationalen Austausch auszeichnet. Jedes Land, in Deutschland
sogar jedes Bundesland, hat sein eigene Bildungsstruktur und tut
sich schwer andere Systeme zu akzeptieren. So benotigte es
beispielsweise langjahrige Einigungsprozesse, um nationale
Bildungsabschlusse wenigstens im Grundsatz international zu regeln
und anzuerkennen. Durch die fortschreitende Globalisierung und
Internationalisierung der Wirtschaftsbeziehungen, insbesondere
durch das Zusammenwachsen der europaischen Staaten, ergeben sich
fur Unternehmen neue Anforderungen und Chancen. Sie brauchen
Weiterbildungskonzepte, um gegen die neuen Wettbewerber zu bestehen
und um ihre Mitarbeiter auf den Einsatz im Ausland vorzubereiten.
Aufgrund seiner Lage, seiner Geschichte, seiner Kultur und den
vielfaltigen Aussenbeziehungen ist Frankreich eng mit Europa
verbunden. Zusammen mit Deutschland bilden die beiden Lander die
Hauptachsen der Europaischen Union. Sie sind einerseits bekannt als
der "Motor" der europaischen Einigung und andererseits fur ihre
Zusammenarbeit im Bereich Forschung und Wissenschaft. Im Oktober
2006 haben zum Beispiel beide Regierungen beschlossen, die
Kooperation auf Zukunftsbereiche wie Energie, Klimaschutz, Weltraum
und digitale Wirtschaft auszuweiten. An wirtschaftlichen
Indikatoren, wie beispielsweise am Bruttoinlandsprodukt (BIP) oder
am Bruttonationaleinkommen (BNE) gemessen, ahneln sich beide Lander
und im Vergleich zu den anderen europaischen Staaten bilden sie mit
Skandinavien wirtschaftlich gesehen die Spitze. Doch die
Unterschiede in der Organisation der einzelnen Berufsbild
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik -
Franzosisch - Linguistik, Note: 2,7, Georg-August-Universitat
Gottingen (Seminar fur Romanische Philologie), Veranstaltung:
Stadtsprachenforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Stadt ist
ein Raum mit hoher Bevolkerungsdichte, einer guten Binnenstruktur
und der Handel, das Handwerk, die Dienstleistungen und die
Verwaltung dominieren in diesem urbanen Raum. Eine Stadt ist
ausserdem gekennzeichnet durch Anonymitat, Mobilitat, Vielfalt,
Heterogenitat und stellt eine Form des modernen Lebens dar. Diese
Vielfalt lasst sich nicht nur auf die verschiedenen Lebensformen
beziehen, sondern auch auf eine Sprachenvielfalt. Da ein urbaner
Raum viele Menschen miteinander verbindet, seien es Migranten oder
Ureinwohner, kommt es auch zu vielen gegenseitigen sprachlichen
Beeinflussungen. In Folge dessen findet man kaum eine Stadt, in der
es nur eine" Sprache gibt. Dieses Phanomen ist naturlich fur die
Sprachwissenschaft sehr interessant. Demzufolge entwickelte sich
aufgrund der Sozio- und Varietatenlinguistik die
Stadtsprachenforschung, die sich mit den sprachlichen Einflussen
innerhalb eines urbanen Raumes befasst. Die folgende Hausarbeit
wird sich nun mit den sprachlichen Einflussen in der sudwestlichen
franzosischen Stadt Biarritz befassen. Zunachst werden die
geographische und die demographische Lage der Stadt vorgestellt.
Hierbei wird auch auf die umliegenden Stadte Bayonne und Anglet
eingegangen. Des Weiteren wird ein Schwerpunkt auf die Sprachen der
verschiedenen Kantone gelegt. Hinzu kommt noch die Vorstellung der
geschichtlichen Entwicklung von Biarritz und die damalige und
heutige Rolle des Tourismus. In einem weiteren Block wird speziell
auf die sprachlichen Einflusse der Stadt Biarritz eingegangen.
Hierbei wird zunachst die Sprachenpolitik im gesamten Baskenland
vorgestellt. Da es einen franzosischen und spanischen Teil des
Baskenlandes gibt, werden demzufolge die franzosische und die
spanische Sprachenpoli
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Fallstudien,
Landerstudien, Note: 2,0, Georg-August-Universitat Gottingen
(Seminar fur Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung:
Wettbewerbsfahigkeit und europaischer Binnenmarkt, Sprache:
Deutsch, Abstract: Die zunehmende Globalisierung fordert immer mehr
internationaltatige Handelsgemeinschaften. Nach dem Vorbild des
Europaischen Wirtschaftsraumes (EWR) und dem Entschluss der
europaischen Union entstand die Euro- Mediterrane Partnerschaft,
kurz EUROMED. Wie der Name schon andeutet, handelt es sich um eine
Partnerschaft der Mittelmeerstaaten. Die folgende Hausarbeit wird
sich mit den okonomischen Aspekten der Euro- Mediterranen
Partnerschaft beschaftigen. Zunachst wird der Begriff EUROMED" bzw.
die Partnerschaft erklart und definiert. In Folge dessen werden die
Mitgliedsstaaten vorgestellt und ein erster Blick auf die Ziele,
insbesondere auf die okonomischen Aspekte dieser Ziele, geworfen.
Danach wird die Entwicklung der Euro- Mediterranen Partnerschaft
insbesondere die Mittelmeerpolitik dargestellt und in Bezug auf die
heutige Partnerschaft analysiert und erklart. Diese
Entwicklungsgeschichte hat zur Folge, dass man die Entstehung und
die heutigen Ziele der Euro- Mediterranen Partnerschaft besser
nachvollziehen kann. Besonders wichtig ist in diesem Zusammenhang
der Barcelona- Prozess, welcher oft in der Literatur mit dem
Begriff der Euro- mediterranen Partnerschaft gleichgesetzt wird.
Demzufolge ist es wichtig zu wissen, wie es zu diesem Prozess kann
und welche Vorbereitungen und Verhandlungen getroffen worden.
Hierbei wird notwendigerweise auf die Konferenz zur Sicherheit und
Zusammenarbeit im Mittelmeerraum, kurz KZSM, und die 5+5-
Gesprache" eingegangen. Schliesslich wird die Konferenz von
Barcelona an sich vorgestellt und erklart, wobei am wichtigsten die
Barcelona- Deklarationen sind. Diese Deklarationen beinhalten
namlich die Bereiche und Ziele der Euro- Mediterranen
Partnerschaft. In Folge dessen werden di
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Didaktik,
Wirtschaftspadagogik, Note: 2,0, Georg-August-Universitat Gottingen
(Wirtschaftspadagogik), Veranstaltung: Schulorganisation und
Bildungspolitik II, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die immer
fortschreitende Globalisierung ist es notwendig, dass die
europaische Union (EU) einen gemeinsamen Rahmen bezuglich der
beruflichen Qualifikationen der europaischen Burger findet. Anders
gesagt mochte man eine einheitliche Beschreibung von beruflichen
Kompetenzen finden. Hierzu hat man auf europaischer Ebene den
europaischen Qualifikationsrahmen (EQR) entwickelt und eingefuhrt.
Er soll dazu dienen, die Transparenz von Qualifikationen zu
verbessern und die Mobilitat des europaischen Arbeitsmarktes zu
erhohen. Neben dem EQR hat man noch ein europaisches Credit System
zur Berufsbildung (ECVET-System) entwickelt. In diesem System
werden verschiedenen Qualifikationen Leistungspunkte zugeordnet, so
dass die Qualifikationen international vergleichbar sind. Aufgrund
des EQR und EVCET hat auch Deutschland einen eigenen
Qualifikationsrahmen, den DQR entwickelt. Dieser ziehlt speziell
auf die Sach-, Sozial-, Selbst- und Handlungskompetenzen ab, die im
Laufe der Jahre immer wichtiger fur die berufliche Bildung geworden
sind. Ziel der Arbeit soll es also sein zur ermitteln inwieweit der
EQR, das EVCET und die NQR (nationale Qualifikationsrahmen) ihre
Ziele verwirklichen konnen und welche Auswirkungen die neuen
Regelungen auf die einzelne Staaten der EU haben werden. Um dieses
zu erarbeiten soll in einem ersten Abschnitt die europaische
Zusammenarbeit in Bezug auf die Bildung ab dem Prozess von Bologna
1999 dargestellt werden. Ausserdem soll in diesem ersten Block auch
der EUROPASS, welcher als Voruberlegung zum EQR gilt, erortert
werden. In einem zweiten Abschnitt wird dann auf den europaischen
Qualifikationsrahmen im Allgemeinen eingegangen. Hierbei erscheint
es als notwendig zunachst den Begriff des Qualifikationsrahmens zu
e
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Padagogik -
Sonstiges, Note: 2,0, Georg-August-Universitat Gottingen (Seminar
fur Wirtschaftspadagogik), Veranstaltung: Lernen und Lehren mit
Hypermedia, Sprache: Deutsch, Abstract: In folgender Hausarbeit
werde ich mich mit dem Thema Computerspielsucht" befassen. Im
ersten Teil werde ich die Bedeutung und Verbreitung der
Computerspiele in der heutigen Zeit herausarbeiten. Ausserdem werde
ich auch auf ihre Geschichte und auf die typischen Merkmale eines
Computerspiels eingehen. Nachdem ich die Bedeutung und die
Charakteristika eines Spieles erarbeitet habe, probiere ich anhand
dieser, die Faszination des Zockens" zu erklaren. Anschliessend
werde ich mich mit der Gender-, Gewalt- und Nutzen-Frage
beschaftigen. Denn warum spielen Jungen haufiger und ausdauernder
als Madchen? Und fordern brutale Computerspiele wirklich
Aggressionen im Alltag, wie es ihnen immer von den Medien
vorgeworfen wird? Ausserdem stellt sich die interessante Frage, ob
man mit Computerspielen auch lernen und lehren kann. Im zweiten
Teil meiner Hausarbeit werde ich mich mit Sucht und Abhangigkeit im
Allgemeinen und mit Computerspielsucht im Speziellen beschaftigen.
Dabei werde ich auf die Determinanten, Risikogruppen und Folgen von
Abhangigkeiten eingehen. Des Weiteren werde ich untersuchen welche
Anzeichen und welche Stadien es von Computerspielsucht gibt.
Interessant ist auch noch die Frage, warum man uberhaupt von
Computerspielen abhangig werden kann und in wie weit man diese
Abhangigkeit mit einer Drogen- bzw. Alkoholsucht vergleichen kann.
Das Spiel, welches zur Zeit das hochste Suchtpotential hat ist ein
Online-Rollenspiel namens World of Warcraft. Hierbei stellt sich
die Frage, warum es gerade diese Rollenspiele oder MMORPG so eine
hohe Suchtgefahr haben. Anschliessend werde ich eine Umfrage, die
ich selbst durchgefuhrt habe, vorstellen und erlautern. Im letzten
Teil meiner Hausarbeit werde ich mich dann mit moglichen Therapien
und Behandlu
Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Padagogik -
Padagogische Psychologie, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universitat
Munchen (Fakultat fur Psychologie und Padagogik - Lehrstuhl fur
Allgemeine Padagogik und Bildungsforschung), Sprache: Deutsch,
Abstract: Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Frage nach
Zusammenhangen zwischen Personlichkeitsmerkmalen und Autonomie
sowie Verbundenheit in Paarbeziehungen von Jugendlichen und jungen
Erwachsenen. Den theoretischen Hintergrund dafur bilden sowohl
entwicklungs- und individuationstheoretische Ansatze als auch die
Bindungstheorie. Uber Individuationsprozesse werden die
Entwicklungsverlaufe von Paarbeziehungen, beginnend mit den noch
ungeubten neugierigen aber durchaus stark emotionalen ersten
Gehversuchen im Bereich Paarbeziehung im Jugendalter bis hin zum
jungen Erwachsenenalter, in dem die Beziehungen dann von starkerer
Gegenseitigkeit und Intimitat gepragt sind, charakterisiert. In den
jugendlichen Paarbeziehungen sind Konflikte zwischen Autonomie und
Verbundenheit nicht selten. Meist werden diese durch eine Balance
der beiden Konstrukte vor allem auf Verhaltensebene gelost. Junge
Erwachsene hingegen sind bereits starker in der Lage Autonomie und
Verbundenheit in ein interdependentes Verhaltnis zu setzen. Die
klassische Bindungstheorie bildet den Ausgangspunkt fur das
Verstandnis von Bindungen als Paarbeziehungen. So kann angenommen
werden, dass die in der Kindheit angeeigneten Bindungsmuster auf
spatere Paarbeziehungen ubertragen werden. Auf dieser Basis werden
zentrale Faktoren der Beziehungsqualitat in den Liebesbeziehungen
von Jugendlichen und jungen Erwachsenen durch empirische Befunde
verdeutlicht.
In vielen Disziplinen kontrovers diskutiert, pragt Niklas Luhmanns
Systemtheorie die intellektuellen Debatten weit uber den
universitaren Bereich hinaus. Neben einem Einblick in die Biografie
Luhmanns zeichnet das Handbuch die Grundlagen seines Denkens und
verschiedene Theoriestrange nach. Darunter: Evolutions-,
Kommunikations-, Medien- und Gesellschaftstheorie. Detailliert
werden einzelne Werke und Werkgruppen besprochen. Weitere Kapitel
erklaren zentrale Begriffe der Systemtheorie, wie Autopoiesis,
Code, Komplexitat, System u. v. a.
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