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Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Freie Universitat Berlin (Institut fu r Publizistik- und Kommunikationswissenschaft ), 81 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Deng Xiaoping 1978 sein Programm der Vier Modernisierungen verkundete und aus China eine sozialistische Marktwirtschaft machte, unterlag die Presse des Landes starken Veranderungen. Zwar blieb das Engagement privater Herausgeber verboten, doch nahm die Anzahl der Titel und Gesamtauflagen stark zu. Pluralisierung und der Abbau staatlicher Subventionen waren pragend, gingen aber nicht einher mit dem Ruckzug des Staates aus dem Printbereich. Vielmehr verfeinerte er seine Uberwachungs- und Kontrollmechanismen, um die sozialistische Staatsform vor dem Einfall westlicher Ideen zu schutzen. So entstand ein Konstrukt aus staatlichen Herausgebern, Zensur, kommunistischer Ideologie und okonomischen Interessen, dass die Presse dominiert und deren freie Entfaltung unmoglich macht.
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