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The present study sets out to trace a linguistic history of the institution 'university' from the 12th to the late 18th century, concentrating on the later stages and the transition from Latin to German as the central medium of academic communication (lectures and scholarly writing). Drawing upon the history of universities in general and sources relating to Freiburg (Breisgau) from the 14th to the 18th century in particular, it is possible to demonstrate that the university was already a 'bilingual' institution in the Middle Ages and that the transition to the vernacular in the 18th century was accompanied both by a change in its social function (from autonomous corporation to state institution) and a charge in styles of thinking (from a scholastic handing-down of established unassailable knowledge to an enlightened concern with the utility of scientific and scholarly endeavour).
Sprachkritik ist - in einem ganz allgemeinen Verstandnis - die positive wie negative Wurdigung der menschlichen Sprache und ihrer Leistungen sowie des Gebrauchs, der von ihr gemacht wird. Diese Wurdigung kann sich auf verschiedene Sprachbeschreibungsebenen beziehen: etwa auf das Wort und auf den Satz, auf den Text und auf den Diskurs, auf die Rechtschreibung und auf den Stil. Als wissenschaftliche Handlung setzt Sprachkritik theoretische Grundlagen, systematische Ansatze und Methoden der Beschreibung und Bewertung von Sprache und Sprachgebrauch voraus. Ausgehend von dem Konzept der funktionalen Angemessenheit prasentiert das Handbuch den aktuellen Forschungsstand der linguistisch begrundeten Sprachkritik.
Welches Wagnis es bedeutet, die Geschichte, Kultur und insbesondere die Schrift einer Gesellschaft, die auf eine mehr als tausendjhrige Geschichte zurckblickt, in die Hnde einer knapp drei Monate lang arbeitenden Schriftkommission zu legen, zeigt die Geschichte der republikanischen Trkei. Die vorliegende Forschungsarbeit versucht eine Annherung an die trkische Sprachpolitik. Sie hlt eine wissenschaftliche sprachplanerische Argumentation im Dienst der rationalen und humanen Sprachpolitik fr erstrebenswert. Diese Forschungsarbeit weist besonders darauf hin, dass viele Dritte-Welt-Lnder versuchten und versuchen, ihre Schrift und Sprache zu latinisieren, um die heutigen Bedrfnisse nach technischer und vor allem wissenschaftlicher Kommunikation zu befriedigen, wobei sie zwecks Befolgung eines strengen Sprachnationalismus die eigenen Sprachdynamiken zumindest vernachlssigen, wenn nicht gar verwerfen. Diese Arbeit weist auch auf andere, durchdachte, Sprachplanungen hin, bei denen die sprachwissenschaftlichen Regeln nicht verletzt wurden. Folgende Themen werden in dieser Arbeit ebenfalls errtert: - Fragen der trkischen Sprachrevolution unter Heranziehung der russischen Sprachpolitik - Stillstand der sprachpolitischen Modernisierungsprozesse seit 1928 - Fortschritte in der Sprachpolitik seit der Unterzeichnung der Beitrittsverhandlungen der Trkei zur EU - Analphabetismus - Einfluss der Politik auf die Sprache - Anmerkungen zur trkischen Sprachpolitik hinsichtlich der kurdischen Volkssprache - Vergleiche des Analphabetismus zwischen der trkischen und den westlichen Gesellschaften - Diskussion ber die trkische Identitt - Schwierigkeiten bei der Lautwiedergabe im osmanisch- Trkischen und bei den Erben des Mutterlateins Dies ist die erweiterte Fassung der Dissertation "Die politische Debatte um die trkische Schrift- und Sprachrevolution von 1928" aus dem Jahr 2008.
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