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This volume of essays is the result of the EU project "EHISTO", which dealt with the mediation of history in popular history magazines and explored how history in the commercialised mass media can be used in history teaching in order to develop the media literacy and the transcultural competences of young people. The volume offers articles which for the first time address the phenomenon of popular history magazines in Europe and their mediating strategies in a foundational way. The articles are intended as introductory material for teachers and student teachers. The topic also offers an innovative approach in terms of making possible a European cross-country comparison, in which results based on qualitative and quantitative methods are presented, related to the content focus areas profiled in the national magazines.
Seit Beginn der Neuzeit werden Informationen und Meinungen durch eine grosse Anzahl verschiedener Medien in die Offentlichkeit transportiert. Jutta Schumann untersucht in ihrem Buch die medienpolitischen Bemuhungen der Habsburger im Reich wahrend der Kriege gegen Ludwig XIV. Dafur hat sie einen neuen Ansatz gewahlt, der die einzelnen Medien als Untersuchungskategorie in den Vordergrund stellt, ohne dabei das sich aus dem Zusammenspiel aller Medien ergebende Gesamtbild ausser Acht zu lassen. Zentrale Fragestellungen sind Inhalte und Formen herrscherlicher Imagepolitik: Welches Bild vermittelte Kaiser Leopold I. seinen Untertanen von sich? Welche Kommunikationsmittel wurden dafur eingesetzt, und welche Adressatenkreise konnten damit erreicht werden? Dem mediengeschichtlichen Ansatz wird durch eine mehrgleisige Darstellung Rechnung getragen: Medien der Tagespublizistik (Flugschrift, Zeitung, illustrierter Einblattdruck, historisches Lied), klar vom Wiener Hof initiierte Offentlichkeitsarbeit (hofisches Fest, Kunst, Architektur, Historiographie) und das Phanomen der "multiplizierenden Imagepflege" (beispielhaft gezeigt an den Medien Theater, Medaille, Predigt und Thesenblatt) bilden den Gegenstand der Analyse. Deutlich wird in der Untersuchung, dass die unterschiedlichen Medien stark differenziert vom Kaiserhof genutzt wurden. Insgesamt ist der Aufwand des Wiener Hofes zur Imagegestaltung und Propaganda fur Kaiser Leopold I. als eher zuruckhaltend zu bezeichnen; erklart werden kann das durch die vielfach fur ihn betriebene "multiplizierende Imagepflege." Ein abschliessender Ausblick zeigt, warum das zeitgenossisch erfolgreiche Zusammenspiel zwischen kaiserlicher Imagepolitik und "multiplizierender Imagepflege" im Laufe der folgenden Jahrhunderte eher zur Zementierung eines Negativbildes beitrug."
Seit Jahrhundertbeginn boomt der Markt popularer Geschichtsmagazine in Europa und anderen Weltregionen. Ihre Vielfalt und Auflagenhoehe machen sie zu bislang weithin unterschatzten Agenten der oeffentlichen Geschichtskultur und des "Histotainments". Dieser Band widmet sich dem Phanomen aus geschichtsdidaktischer, medienpsychologischer sowie kultur- und kommunikationswissenschaftlicher Perspektive. Daruber hinaus analysieren zehn Landerstudien die Marktbedingungen und die Geschichtsprasentationen auf den Coverseiten von 20 internationalen Magazinen. Von Interesse ist das Buch fur Vertreter/-innen der Geschichts-, Politik- und Mediendidaktik, der Kultur- und Kommunikationswissenschaften sowie des (Geschichts-)Journalismus und der Lehrerbildung.
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