Welcome to Loot.co.za!
Sign in / Register |Wishlists & Gift Vouchers |Help | Advanced search
|
Your cart is empty |
|||
Showing 1 - 1 of 1 matches in All Departments
Antenne und die Laufzeit des Signals von der Abstrahlung bis zur Wieder- aufnahme des Echoimpulses legen Peilung und Abstand des Objektes, von dem das Echo stammt, bezuglich des eigenen Schiffes fest. Zur Anzeige und zur Aus- wertung dient normalerweise eine Elektronenstrahlroehre. Dort wird mit jeder Abstrahlung eines Impulses von der Antenne die Ablenkung des Elektronenstrahls vom Zentrum des Bildes zum Rande gestartet. Die Auslenkung des Elektronen- strahls erfolgt proportional zur Echolaufzeit Ein ankommendes Echosignal wird an die Anzeigeroehre zur Steuerung der Intensitat des Elektronenstrahls gelegt und erzeugt so auf dem Bildschirm einen Leuchtfleck, dessen Entfernung von der Bildmitte der Entfernung zum reflektierenden Objekt proportional ist. Die Aus- lenkrichtung des Elektronenstrahls lauft synchron mit der Abstrahlrichtung der Antenne um. Auf dem Bildschirm entsteht so ein Radarpanorama der Umgebung, bezogen auf das eigene Schiff. Mit Hilfe eingeblendeter, im Gerat erzeugter Entfernungsmarken (Entfernungs- ringe) lasst sich der Abstand eines Objektes bestimmen; zum Peilen dient eine Peilskala am Umfang des Bildes. Das Radarbild liefert eine Momentaufnahme der Umgebung. Die Bewegung von Objekten- z. B. Kurs und Fahrt anderer Schiff- kann aus der fortgesetzten Beobachtung der Echoanzeigen ermittelt werden. Die Identifizierung von Objekten aus der Radaranzeige ist schwieriger als bei opti- scher Betrachtung. Aktuelle technische Entwicklungen unterstutzen die fortwahrende Verfolgung von Echoanzeigen und ihre Auswertung. Die Ablage der vollstandigen Radar- information in einem Speicher lasst daruber hinaus zu, die Erneuerungsrate des Bildes unabhangig vom Senderhythmus der Radaranlage zu machen. Diese Entwicklung fuhrt zur Darstellung auf Videomonitoren.
|
You may like...
|