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(1) Manche mogen die Aufnahme Marshalls in diese Liste anfech- ten
und wUrden Walras' Elements of Pure Economics (Origi- nal: Elements
d'economie politique pure, ou theorie de la richesse sociale) als
die profundere und logisch konsisten- tere Darstellung der
neoklassischen okonomischen Theorie vorziehen. In meinen Augen
fUhrte Marshalls Erkenntnis der Grenzen deduktiver Uberlegungen und
der Unmoglichkeit, ein auf wenigen grundlegenden Axiomen beruhendes
'reines Mo- dell' zu konstruieren, jedoch zu fruchtbareren
Resultaten als die eingleisige Verfolgung einer axiomatischen Wert-
theorie. (2) Die hier gewahlte Darstellung des Prinz ips weicht
etwas von Keynes' eigener in der General Theory abo (Sie gleicht
mehr Keynes' Ansatz im Treatise on Money (deutsch: Vom Gelde) .)
Die beiden sind jedoch aquivalent, weil die Investitionen die
Ersparnis aus 'Paktoreinkommen' Ubersteigen mUssen, da- mit die
Gewinne positiv sind. Keynes' Darstellungsweise in Kapitel 3 der
General Theory nahm keinen expliziten Bezug auf die wichtige Rolle,
die Gewinne als Anreiz und als Restquelle der Pinanzierung (oder)
Ersparnis fUr Investi- tionen spielen. (3) General Theory, Preface,
p. viii (4) VgI. Jukka Pekkarinen, On the Generality of Keynesian
Economics, Helsinki, 1979, p. 112. (5) Der Cambridger Tradition
folgend, schrieb Keynes die Glei- chung so, daB sie die Gleichheit
der Nachfrage Geld zu hal- ten mit dem verfUgbaren Angebot zeigt: M
= L (PY, r).
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