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The well-known South African artist William Kentridge (b. 1955) has
become famous for his time-lapse animation movies and
installations, as well as his activities as an opera and theater
director. This book offers a unique selection of Kentridge's work
curated for Sint-Janshospitaal in Bruges-at 800 years one of
Europe's oldest surviving hospital buildings - organized around the
themes of trauma and healing. The book features an introduction by
Margaret K. Koerner, and also includes essays by diverse
distinguished contributors: Benjamin Buchloh considers Kentridge's
alternate reception of the historical avant-garde from a
perspective of exile; Joseph Leo Koerner explores the artist's work
as a self-styled process of working in which the past
simultaneously disfigures and redeems; and Harmon Siegel examines
Kentridge's approach to film history.
Unter einem Lager verstehen wir einen Maschinenteil, der dazu
dient, die Lage der Achse sich drehender Korper festzuhalten. Dabei
werden Krafte in radialer Rich tung von Quer- oder Traglagern, in
achsialer Richtung von Langs- oder Spur lagern aufgenommen.
Natiirlich kommen auch beide Kraftrichtungen gemein sam vor. Unter
Gleitlagern verstehen wir Lager, bei denen die genannten Krafte
durch zwei Trag- oder Gleitflachen aufgenommen werden, die durch
eine Schmiermittel schicht voneinander getrennt sind. Sind zwischen
die Tragflachen Teile eingeschoben, die durch Abwalzen die
Reibungswiderstande vermindern sollen, so erhalt man Walzlager, und
zwar jeweils Kugel- oder Rollenlager. Fur die hier zu behandelnden
Gleitlager hat die Schmierung entscheidende Bedeutung. Sie hat die
Reibungsverluste und damit auch die nutzlos verbrauchte Arbeit und
den VerschleiB der gleitenden Flachen zu vermindern, wodurch auch
Er neuerungen, Wiederherstellungen und damit verbundene Stillstande
vermieden wer den. Die Wirtschaftlichkeit erfordert auch
Sparsamkeit mit dem Schmiermittel und in der Bedienung. Dieser enge
Zusammenhang zwischen dem Wesen der Schmierung und dem Bau der
Gleitlager hat den Verfasser Professor Schie bel veranlaBt, mit
Hilfe von Nahe rungsverfahren die Grundlagen der Stromungslehre so
zu verwerten, daB ubersicht liche, anschauliche und fill' die
praktische Verwendung geeignete Ergebnisse erzielt werden konnten,
die mit den Versuchsergebnissen und Betriebsverhaltnissen ge nugend
ubereinstimmen und die namentlich einen Vergleich zwischen
ahnlichen Lagerbauarten gestatten. Professor Schie bel hat die
Arbeit bereits im Jahre 1930 begonnen. Leider konnte er sie nicht
mehr selbst vollenden, doch waren bei seinem Tode im August 1931
aIle wesentlichen Abschnitte fertig gestellt."
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