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lehnt wegen Gefahr der Strahlenuberschneidung die seitlichen Felder abo Er nimmt moglichst harte Strahlung, 180-200 Volt, 21/2-3 Milliamp. Zink-Alu miniumfilter, 23 cm Abstand. Bestrahlt 5-8-10 Minuten aIle 2-3 Wochen. Also dieselben schwachen Dosen, wie ich sie mit LOREY anwandte. Bei indura tiven und langsam progredienten Formen wird gleichzeitig die Lunge bestrahlt. Diese Forderung wird neuerdings ofter gestellt. Eigene Erfahrung dariiber besitze ich nicht. G. SCHRODER-SchOmberg bemerkte, daB er neuerdings von den kleinen mit Kompressionstuben lokal auf das kranke Organ applizierten Bestrahlungsfeldern zur Fernfeldbestrahlung ubergegangen sei, d. h. im Fern feld werden Hals und die oberen Brustpartien bestrahlt. Auch Ganzbestrah lungen werden angewendet, Sonnenbad, an sonnenlosen Tagen kombinierte Quarz- und Solluxlampenbestrahlungen. SCHRODER fugt hinzu, daB er von lokaler, nur auf oder durch Spiegel in den Kehlkopf konzentrierte natiirliche Sonnenstrahlen, oder vom lokal angewandten ultra violetten Licht nichts wesent lich Nutzliches gesehen habe. In allerletzter Zeit, 1924, veroffentlichten RIC: KMANN, St. Blasien und BAC MEISTER ihre Erfahrungen mit Rontgenbestrahlungen der Kehlkopftuberkulose. Von 745 Larynxtuberkulosen wurden 56 (7,5%) mit Rontgen- und Kaustik behandelt. Von diesen wurden 33 (58,9%) geheilt. 32 FaIle wurden mit Rontgen und Krysolgan behandelt und davon 18 (56,2%) geheilt. Die besseren Erfolge der letzten 4 Jahre, wo bestrahlt wurde, gegen die friiheren Jahre, wo noch nicht bestrahlt wurde, glaubt RICKMANN wesentlich den Rontgenstrahlen zu schreiben zu mussen. RICKMANN bemerkt dazu noch: Es war von vornherein unser Bestreben mit moglichst kleinen Dosen auszukommen unter strengster Vermeidung jeder starkeren Reaktion."
Es ist der \Vagemut eines deutschen Verlegers, von dem die Auregung zu diesem Werk ausging, dessen zweiten Band wir heute (als ersterscheinenden) 1 herausgeben und dem die weiteren schnell folgensollen ). Herr FERDINAND SPRIN GER hat uns zwar vor eine schone und reizvolle, abel' auch unendlich schwere Auf gabe gestellt, und manchmal hat sich unter del' redaktionellen Arbeit del' Wunsch geregt, wir konnten diese Biirde auf andere Schultern legen, wenn auch der Verlag uns an Arbeit abnahm, was er konnte, und unsere Wiinsche, besonders auch in bezug auf Umfang und Ausstattung, in weitestem MaBe erfiillte. 22 Jahre liegen zwischen dem Erscheinen des letzten Bandes von HERMANNS Handbuch der Physiologie (1883) und der Herausgabe des ersten Bandes von NAGELS "Handbuch der Physiologie des Menschen" (1905); 1910 erschien dessen letzter Band. Nach weiteren 15 Jahren wieder das Wissen del' Zeit zusammen zufassen, mag berechtigt erscheinen; ja die Frage ist aufzuwerfen, ob bei der iiberwaltigenden Zunahme wissenschaftlicher Produktion iiberhaupt noch mIt Erfolg, on neuem ein Querschnitt durch unser Wissen zu legen ist."
71 Fur die Abstimmung auf die Bedurfnisse des Gewebsgaswechsels ist in erster Linie die Einstellung des Summenwertes des Geschehens in den anderen Teilstrecken in einer be stimmten Zeitspanne wichtig, z. B. die Minutenleistung der Atembewegung. Dieselbe Minutenleistung kann in verschiedener Weise durch zahlreichere oberflachliche oder spar lichere tiefe Atemzuge zustande kommen. .wir beobachten hier jedoch kein regelloses Ver halten, sondern die Einstellung auf bestimmte, je nach der Leistung wechselnde Verhaltnisse. Das Geschehen in den Teilstrecken der Atemfunktion unterliegt daher noch einer Sonder regulation, welche bei der Atembewegung durch nervose Verbindungen (afferente und efferente Bahnen des Atemzentrums) vermittelt werden. Wenn auch die Darstellung der Innervation der Atembewegung wieder nicht unsere Aufgabe ist, werden wir uns doch mit einer Seite dieser Frage zu befassen haben. Es sind wahrscheinlich mechanische Eigenbedingungen des bewegten Systems, auf welche durch Vermittlung nervoser Verbindungen die Rhythmik des Bewegungsvorganges eingestellt wird (S. 124). b) Richtungen der Untersuchung der Atembewegung. Die Atembewegung wird geleistet durch ein geordnetes Zusammenarbeiten von aus gedehnten Muskelgruppen des Korperstammes, bei erschwerter Atmung auch von Muskeln, die vom Brustkorb zum Kopf und zu den oberen Extremitaten verlaufen. Die Atembewegung kann unmittelbar Bewegungen anderer Skelettmuskelgruppen an die Seite gestellt werden. Das Verstandnis des Bewegungsablaufes erfordert wie bei den Extremitatenbewegungen eine Untersuchung in mehrfacher Richtung. 1. Die Grundlage ist die Feststellung des Bewegungsverlaufes. Die Beobachtung und graphische Registrierung der Versqpiebung aller einzelnen Punkte der bewegten Korper teile und der damit verbundenen Anderung linearer, flachenhafter und raumlicher Eigen schaften des Korper ."
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