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Despite the progress that has been made in intensive care medicine,
sepsis and septic shock are still accompanied by a high mortality
rate. In recent years, new therapeutic approaches have been
developed on the basis of a better understanding of this complex
condition. This monograph contains contributions by well-known
scientists and clinicians in the fields of hygienics, microbiology,
infectious diseases, physiology, surgery and intensive care
medicine. It provides an up-to-date overview of the etiology,
pathophysiology, prevention, and therapy of sepsis and its
complications.
Osteomyelitis of the Jaws is the first textbook of its kind
covering exclusively all aspects of this challenging disease. A
clear classification of osteomyelitis of the jaws is provided.
Clinical presentation and diagnosis are meticulously described and
illustrated. Radiological imaging from conventional radiographs to
CT, MRI and PET diagnosis are outlined for all types of
osteomyelitis of the jaws. Pathology and Pathophysiology of this
disease are described in a clear way. All therapeutic modalities
from surgery to antibiotic and hyperbaric oxygen therapy are
comprehensively outlined and discussed. Each type of Osteomyelitis
of the jaws are additionally described and illustrated in case
reports giving this book a very practical approach to the
subject."
Sepsis und septischer Schock gehen auch heute noch trotz aller
Fortschritte der Intensivmedizin mit einer ausserst hohen
Mortalitat einher. Auf der Basis eines verbesserten Verstandnisses
der Pathophysiologie dieses komplexen Krankheitsbildes haben sich
in den letzten Jahren neue therapeutische Ansatze entwickelt.
Dieses Buch enthalt die Beitrage namhafter Grundlagenforscher und
Kliniker aus Hygiene, Mikrobiologie, Infektologie, Physiologie,
Chirurgie, innerer Medizin, Anasthesiologie und Intensivmedizin und
gibt einen umfassenden UEberblick uber den derzeitigen Wissensstand
zur AEtiologie, Pathophysiologie, Pravention und Therapie der
Sepsis und ihrer Komplikationen.
Kliniker, Pharmakologen, An{sthesisten und Rechtsmediziner geben
die dem Thema des Buches angemessene multidisziplin{re
Problemdarstellung. Im Mittelpunkt stehen die aktuellen Aufgaben
des Arztes bei der Konfrontation mit pl-tzlich Verstorbenen in der
Praxis, in der Wohnung des Patienten oder an -ffentlichen Orten.
Ein Kapitel ist den unerwarteten Todesf{llen im Krankenhaus
gewidmet: Narkosekomplikationen, Kunstfehler (aus medizinischer und
juristischer Sicht), Feststellung des Hirntods, Fragen der
Sterbehilfe. Die diagnostischen Schwierigkeiten bei unklaren
Todesf{llen werden durchgehend anhand von konkreten Fallbeispielen
erl{utert. Das Buch ber}cksichtigt in erster Linie die Belange und
Interessen des praktisch und klinisch t{tigen Arztes, ohne indes
diewissenschaftlichen Standards des Pathologen und des
Rechtsmediziners zu vernachl{ssigen.
Das Buch befa t sich mit den aus menschlichem Versagen und
technischen Fehlern entstehenden Risiken in der An{sthsie. Es zeigt
Mittel und Wege auf, um diese Risikoquellen zu re- duzieren.
Intensivpatienten sind durch das Versagen von Vitalfunktionen
bedroht und benAtigen neben einer apparativen auch eine intensive
medikamentAse Behandlung. Die durch die Anwendung eingreifender und
hochdosierter Arzneimittel auftretenden Interaktionen, also
Antagonismus, Synergismus, gegenseitige Induktion oder Hemmung des
Metabolismus, wechselseitige Beeinflussung der EiweiAbindung und
der Ausscheidung, sind nicht ausreichend bekannt. Ohne
BerA1/4cksichtigung dieser Aspekte ist jedoch eine effektive
Therapie des intensivmedizinischen Krankheitsbildes nicht mAglich.
Eine zusammenfassende Darstellung dieser Problematik der modernen
Intensivtherapie existierte bisher nicht. In diesem Buch stellen
Intensivmediziner und klinische Pharmakologen in ihren BeitrAgen
die organbezogenen, aber auch arzneimittelbedingten Besonderheiten
bei Patienten, die einer Intensivtherapie unterliegen, dar.
Noch vor 30 Jahren war die Infusionstherapie mit einer hohen Ne-
benwirkungsquote belastet. Die Haufigkeit z.B. der pyrogenen
Reaktionen in Form von Schuttelfroesten betrug manchenorts ca. 20
%, selbst bei Gabe einfacher physiologischer Kochsalzloesungen. Die
Einfuhrung der Ringerloesung und der Traubenzuckerloesungen, sowie
der Gebrauch von Einmalsystemen fur die Infusion brachten
erhebliche Erleichterungen. Der Durchbruch erfolgte indes erst, als
seit, etwa 10 Jahren alle Bestandteile der Nahrung nicht nur
enteral, sondern auch paren- teral zugefuhrt werden konnten. Doch
auch hierbei bestanden an- fangs "Kinderkrankheiten", besonders
durch schlechte Vertraglich- keit und Nebenwirkungen. Erst heute
kann man mit gutem Gewissen sagen, dass Probleme der parenteralen
Ernahrung soweit geloest sind, dass diese Methode routinemassig in
jedem Krankenhaus angewendet werden kann, so dass die vollwertige
Ernahrung mit allen essentiel- len Aminosauren, mit verschiedenen
Fettemulsionen kleinster Troepfchengroesse und mit verschiedenen
Arten von KOhlenhydraten, die sich gegenseitig erganzen, selbst
monatelang in ausreichen- der Calorienzahl zugefuhrt werden kann.
Hierdurch sind zahlreiche Menschenleben heute zu retten, die fruher
verloren gewesen waren. Einen dramatischen Erfolg dieser Art konnte
ich z.B. bei der wochenlangen totalen parenteralen Ernahrung
hungerstreikender Anarchisten erzielen, von denen kein einziger
starb.
Der ausgebrochene Wundstarrkrampf hat nach wie vor eine auBerst
ernste Prognose. Obwohl die aktive Immunisierung einen
zuverlassigen Schutz gewahren konnte, muB man in der BRD auch
weiterhin mit schwe- ren Tetanusfallen rechnen, da ein Impfzwang
fiir diese nicht iibertragbare Krankheit weder besteht noch in
Aussicht genommen ist. Aufgrund eines groBen, iiberwiegend
landwirtschaftlichen Einzugs- gebietes verfiigt die Freiburger
Klinik iiber reiche Erfahrungen in der Behandlung des schweren
Tetanus, die in dieser Schrift niedergelegt sind. Die Prinzipien
der Tetanusbehandlung sind von grundsatzlicher Bedeutung, da der
Wundstarrkrampf ein Musterbeispiel der sog. Intensivtherapie dar-
stellt; steht doch die Erhaltung der Vitalfunktionen hier ganz im
Vorder- grund. Dariiber hinaus hat der Autor in eigenen
Untersuchungen die Betei- ligung der Skelettmuskulatur am
Krankheitsbild aufgezeigt. Man muB aus diesen und anderen
Beobachtungen den SchluB ziehen, daB nicht alleine die Krampfe zum
Tode fiihren, sondern daB der schwere Tetanus als Intoxi- kation
des Gesamtorganismus aufzufassen ist, die -auch ohne akute Asphy-
xie -todlich ausgehen kann. Solange es keine wirksame spezifische
Therapie gibt, miissen alle arztlichen, pflegerischen und
organisatorischen Bemiihun- gen darauf gerichtet sein, die
Uberlebenschancen des Tetanuskranken zu verbessern. - In diesem
Sinne wiinsche ich der Monographie meines lang- jahrigen
Mitarbeiters K. Eyrich die verdiente Verbreitung. Freiburg, Juli
1969 K. WIEMERS Direktor des Instituts fiir Anaesthesiologie der
Universitatskliniken Freiburg i. Br. Inhaltsverzeichnis I.
Einfiihrung. . . 1 II. Krankheitsverlauf 3 III.
Krankheitseinteilung (Schweregrade) . 6 IV.
Skelettmuskelveranderungen bei Tetanus 8 1. Einfiihrung . . . . . .
. . 8 2. Klinik . . . . . . . . . . . 10 3. Untersuchungen und
Befunde. 11 a) Neurologie und Elektromyographie . 11 b) Histologie.
. . . . . . . . . . .
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