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2.1.1 Federkennlinien Die wichtigste Aufgabe bei der Federberechnung besteht darin, die Kennlinie der Feder zu ermitteln. Man versteht darunter die Beziehung zwischen der auf- gebrachten Kraft P und der unter ihrer Einwirkung entstehenden Formanderung. Das Stuck, um das sich der Kraftangriffspunkt verschiebt, heisst Federweg, Federung oder Auslenkung und wird mit f bezeichnet. (Bei Drehung nennt man es Drehwinkel, Abb. 14. Grundsatzlicher Verlauf von Federkennlinien. a) linear (Al - Arbelt8vermOgen); b) nach oben gekrllmmt, progressiv; c) nach unten gekrummt, degressiv. bei Verdrehung Verdrehwinkel.) Zeichnet man P in Abhangigkeit von I auf, so erhalt man die Federkennlinie. Sie ist bei Stahlfedern meistens eine Gerade (Abb.14a) oder nahezu eine Gerade, kann aber auch gekrummt sein. Die Gleichung der Feder- kennlinie lautet allgemein P = F(/). Bei Gummifedern ist die Kennlinie fast immer gekrummt, und zwar entweder nach oben (progressiv, Abb.14b) oder nach unten (degressiv, Abb.14c). Bei kleinen Verformungen ist sie angenahert eine Gerade.
Jedem Ingenieur, der auf dem Gebiete der Antriebstedmik arbeitet, sind aus seiner Berufsarbeit die Masdllnenelemente gelaufig. Leider sind ihm aber in vielen Fallen gewisse, damit im Zusammenhang stehende widttige wirtsdtaft- lidte Tatbestande nicht bekannt. Sie kommen in den folgenden Zahlen zum Ausdruck: Unter den Erzeugnisgruppen des gesamten Masdtinenbaues nehmen die An- triebselemente - zu ihnen gehoeren Gleit- und Walzlager, Kupplungen, Zahn- rader und andere Transmissionsteile - sowie die Zahnradgetriebe und die stufenlos regelbaren Getriebe einen beachtlidten Platz ein. Umsatzmassig reprasentierten sie im Jahre 1952 einen Wert von etwa 700 Millionen DM und standen damit in der fadtlidten Unterteilung an vierter Stelle. Der Anteil der direkten Ausfuhr in diesen Erzeugnissen betrug etwa 10 Prozent der vor- genannten Summe. In der Gruppe Stahlgelenkketten wurde im Jahre 1952 ein Gesamtumsatzwert von rund 33 Millionen DM bei einem Ausfuhranteil von 25 bis 30 Prozent erstellt. - Im gleidten Zeitabsdtnitt beliefen sich die Gesamtumsatze der Her- steller von Lederriemen auf etwa 20 Millionen DM. Hier betrugen die Export- erloese etwa 10 Prozent dieser Summe. - Die Kautsdtukindustrie beziffert ihre Gesamtumsatze in Gummikeilriemen auf etwa 19 Millionen DM fur das Jahr 1952, dabei lag der Wert der direkten Ausfuhr bei etwa 15 Prozent. - In Textil- und Kunststoffflachriemen wurden sdtatzungsweise noch groessere Um- satze erzielt.
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