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Das Werk behandelt in 18 Kapiteln den gesamten aktuellen
Wissensstand der Pathologie der Mundhoehle mit angrenzendem
Weichteil- und Knochengewebe unter Berucksichtigung der
umfangreichen Literatur. Die zahlreichen Abbildungen und Tabellen
sollen sowohl dem interessierten Kliniker wie auch dem Pathologen
den weiteren Zugang zu den vielfaltigen Krankheiten der Mundhoehle
ermoeglichen. Der Band wendet sich daher besonders an die
Fachdiziplinen der Zahnmedizin, Mund-, Kiefer- und
Gesichtschirurgie, Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde sowie an die
Dermatologie und Innere Medizin.
o Moderne Methoden der Ultrastrukturforschung und der
Immunhistochemie o Klassifikation der Zahntumoren nach der neuen
WHO-Nomenklatur o Aktuelle Ergebnisse der Implantologie Profitieren
Sie von einem Werk, das Ihnen kompetent und praxisgerecht die
aktuellen Erkenntnisse der Oralpathologie zur Verfugung stellt. Die
Autoren behandeln alle klinik- und praxisrelevanten Aspekte der
neoplastischen und nicht-neoplastischen Lasionen des Zahnapparates
und des Kieferknochens. Im Mittelpunkt stehen dabei die haufigen
nichttumoroesen Krankheiten der Zahne und die odontogenen Tumoren.
Ihre Praxis-Vorteile: - Eine exzellente Bilddokumentation
unterstutzt Sie bei Ihren diagnostischen Entscheidungen. Die
farbigen Abbildungen geben anschaulich Krankheitsbilder und
Lasionen wieder. Sie helfen Ihnen, in der taglichen Routine eine
sichere Diagnose zu stellen. - Die Autoren behandeln ausfuhrlich
die immunhistochemischen Untersuchungen. Das bietet Ihnen
zusatzliche Orientierungshilfe bei der Differentialdiagnose und
erleichtert Ihnen das Verstandnis der Pathogenese. Die
anwendungsbezogene Darstellung, die aussagekraftigen Abbildungen
und die ausfuhrlichen Literaturverweise machen "Oralpathologie" als
Nachschlagewerk unentbehrlich. -> Sichern Sie sich jetzt das
aktuelle Fachwissen zum attraktiven Vorbestellpreis!
Band 2 der "Pathologie" ist ausschlieI31ieh den Erkrankungen der
Verdauungs- organe gewidmet. AnlaB zu diesem Vorgehen ist die
bedeutende Stellung, die - ausgelost von umwalzenden technischen
Neuerungen in der endoskopischen Diagnostik - der Gastroenterologie
heute sowohl in der Klinik als auch in der Morphologie zukommt.
Dementsprechend geht der Text auch starker ins Detail und ist durch
eine hohere Zahl von Literaturzitaten belegt als in den drei
tibrigen Biinden. Die heutige Gastroenterologie ist ein
Paradebeispiel daftir, daB die enge Zusammenarbeit zwischen Klinik
und Pathologie nieht nur zu wichtigen neuen wissenschaftliehen
Ergebnissen gefUhrt hat, sondern daB sie gerade auch in der
Alltagsdiagnostik unersetzlich ist. Herausgeber und Verlag hoffen
daher, mit dem vorliegenden Band eine weitere Brucke zwischen
Pathologie, Klinik und Praxis zu schlagen und mit ihm auch den
unmittelbar am Patienten tiitigen Arzt als den Partner des
Pathologen anzusprechen. Die Tatsache, daB neun der zwolf Beitriige
aus der Feder des Herausgebers selbst stammen, bedarf einer kurzen
Erlauterung. Das ursprungliche Konzept der "Pathologie" aus dem
Jahre 1972 sah ein von nur einem Autor verfaBtes Kurz- lehrbuch
vor. 1979 wurde aus verschiedenen Grunden die Planung zugunsten
eines mehrbandigen Werkes geandert. Damals waren die eigenen
Arbeiten an den gastroenterologischen Beitragen so weit gediehen,
daB es vertretbar und - in Hinblick auf einen moglichst
fruhzeitigen Erscheinungstermin des Bandes - auch verntinftig
erschien, sie mit einigen Ausnahmen (KapiteI1, 2 und 10) in einer
Hand zu belassen. Allerdings muBten sie im Rahmen der Neukonzeption
wesentlich erweitert und umgestaltet werden.
1 Anatomische Grundlagen.- 1.1 Zahnentwicklung.- 1.2 Zahngewebe.-
1.2.1 Dentin.- 1.2.2 Schmelz.- 1.2.3 Wurzelzement.- 1.2.4
Zahnpulpa.- 1.2.5 Parodontium.- 2 Anomalien der Zahne.- 2.1
Stoerungen der Schmelzbildung.- 2.2 Stoerungen der Dentinbildung.-
2.3 Farbanomalien der Zahne.- 3 Karies.- 3.1 Schmelzkaries.- 3.1.1
Fissurenkaries.- 3.1.2 Approximalkaries.- 3.2 Dentinkaries.- 3.2.1
Dentinkaries vor Schmelzkavitat.- 3.2.2 Dentinkaries nach
Schmelzkavitat.- 3.2.3 Zonen der Dentinkaries.- 3.3 Chronische
Karies.- 3.4 Zementkaries.- 3.5 Strahlenkaries.- 4 Veranderungen
der Pulpa.- 4.1 Regressive Veranderungen der Pulpa.- 4.2
Traumatische Veranderungen der Pulpa.- 4.3 Entzundungen der Pulpa
(Pulpitis).- 4.3.1 Akute Pulpitis.- 4.3.2 Chronische Pulpitis.-
4.3.2.1 Formen der chronischen Pulpitis.- 4.3.2.2 Wurzelfullung.- 5
Parodontopathien.- 5.1 Gingivitis.- 5.1.1 Akute Gingivitis.-
5.1.1.1 Akute nekrotisierende, ulzeroese Gingivitis
(Plaut-Vincent-Gingivitis).- 5.1.2 Gingivaabszess.- 5.2 Chronische
Gingivitis.- 5.2.1 Chronische fibrosierende Gingivitis durch
Medikamente.- 5.2.1.1 Phenytoin.- 5.2.1.2 Ciclosporin.- 5.2.1.3
Nifedipin.- 5.2.2 Hormonal beeinflusste chronische Gingivitis.- 5.3
Epulis.- 5.3.1 Epulis granulomatosa.- 5.3.2 Epulis fibromatosa
(oder fibrosa, fibrase Hyperplasie).- 5.3.3 Riesenzellepulis,
peripheres Riesenzellgranulom (Epulis gigantocellularis).- 5.4
Parodontitis.- 5.4.1 Apikale Parodontitis.- 5.4.1.1 Akute apikale
Parodontitis.- 5.4.1.2 Periapikaler Abszess.- 5.4.1.3 Chronische
apikale Parodontitis.- 6 Odontogene Zysten.- 6.1 Definition und
Einteilung.- 6.2 Allgemeine Gesichtspunkte der Zystenentwicklung.-
6.3 Klinik der Zysten.- 6.4 Klassifikation.- 6.5 Entzundlich
bedingte Zysten.- 6.5.1 Radikulare Zysten.- 6.5.2 Residualzysten.-
6.6 Dysontogenetische Zysten.- 6.6.1 Primordialzysten
(Keratozysten).- 6.6.2 Follikulare Zysten.- 6.6.3 Durchbruchszysten
(Eruptionszysten).- 6.6.4 Gingivale Zysten.- 6.6.5 Kalzifizierende
odontogene Zysten.- 6.6.6 Paradentale Zysten.- 6.6.7 Glandulare
odontogene Zysten.- 6.6.8 Zysten im Rahmen von
Fehlbildungssyndromen.- 6.7 Nicht odontogene Kieferzysten.- 7
Odontogene Tumoren.- 7.1 Gutartige odontogene Tumoren.- 7.1.1
Ameloblastom.- 7.1.2 Odontogener plattenepithelialer Tumor.- 7.1.3
Kalzifizierender epithelialer odontogener Tumor (Pindborg-Tumor).-
7.1.4 Odontogener Klarzelltumor.- 7.1.5 Ameloblastisches Fibrom.-
7.1.6 Ameloblastisches Fibrodentinom (Dentinom und
amelo-blastisches Fibroodontom).- 7.1.7 Odontoameloblastom.- 7.1.8
Adenomatoider odontogener Tumor.- 7.1.9 Kalzifizierende odontogene
Zyste.- 7.1.10 Komplexes Odontom.- 7.1.11 Zusammengesetztes Odontom
(Compound odontoma).- 7.1.12 Odontogenes Fibrom (Fibrom des
Kiefers).- 7.1.13 Myxom (odontogenes Myxom, Myxofibrom).- 7.1.14
Gutartiges Zementoblastom (Zementoblastom, echtes Zementom).-
7.1.14.1 Echtes Zementom.- 7.1.14.2 Zemento-ossifizierendes
Fibrom.- 7.2 Boesartige odontogene Tumoren.- 7.2.1 Odontogene
Karzinome.- 7.2.1.1 Boesartiges Ameloblastom.- 7.2.1.2 Primares
intraossares Karzinom.- 7.2.1.3 Boesartige Varianten anderer
odontogener epithelialer Tumoren.- 7.2.1.4 Boesartige Tumoren in
odontogenen Zysten.- 7.2.2 Odontogenes Sarkom.- 7.2.2.1
Ameloblastisches Fibrosarkom (Ameloblastisches Sarkom).- 7.2.2.2
Ameloblastisches Fibrodentinosarkom (Ameloblastisches
Fibroodontosarkom).- 7.2.2.3 Odontogenes Karzinosarkom.- 8
Erkrankungen des Kieferknochens.- 8.1 Osteomyelitis.- 8.1.1 Akute,
eitrige Osteomyelitis.- 8.1.2 Chronische, eitrige Osteomyelitis.-
8.1.3 Chronische, fokal-sklerosierende Osteomyelitis.- 8.1.4
Chronische, diffus-sklerosierende Osteomyelitis.- 8.1.5 Chronische
Osteomyelitis mit proliferativer Periostitis.- 8.1.6 Sonderformen
der Osteomyelitis.- 8.1.6.1 Mykobakterielle Osteomyelitis.- 8.1.6.2
Aktinomykotische Osteomyelitis.- 8.1.6.3 Bruchspaltosteomyelitis.-
8.1.6.4 Radioosteomyelitis.- 8.2 Osteosklerose.- 8.3 Osteomalazie.-
8.4 Hypoparathyreoidismus.- 8.5 Primarer Hyperparathyreoidismus.-
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