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1 Anatomische Grundlagen.- 1.1 Zahnentwicklung.- 1.2 Zahngewebe.- 1.2.1 Dentin.- 1.2.2 Schmelz.- 1.2.3 Wurzelzement.- 1.2.4 Zahnpulpa.- 1.2.5 Parodontium.- 2 Anomalien der Zahne.- 2.1 Stoerungen der Schmelzbildung.- 2.2 Stoerungen der Dentinbildung.- 2.3 Farbanomalien der Zahne.- 3 Karies.- 3.1 Schmelzkaries.- 3.1.1 Fissurenkaries.- 3.1.2 Approximalkaries.- 3.2 Dentinkaries.- 3.2.1 Dentinkaries vor Schmelzkavitat.- 3.2.2 Dentinkaries nach Schmelzkavitat.- 3.2.3 Zonen der Dentinkaries.- 3.3 Chronische Karies.- 3.4 Zementkaries.- 3.5 Strahlenkaries.- 4 Veranderungen der Pulpa.- 4.1 Regressive Veranderungen der Pulpa.- 4.2 Traumatische Veranderungen der Pulpa.- 4.3 Entzundungen der Pulpa (Pulpitis).- 4.3.1 Akute Pulpitis.- 4.3.2 Chronische Pulpitis.- 4.3.2.1 Formen der chronischen Pulpitis.- 4.3.2.2 Wurzelfullung.- 5 Parodontopathien.- 5.1 Gingivitis.- 5.1.1 Akute Gingivitis.- 5.1.1.1 Akute nekrotisierende, ulzeroese Gingivitis (Plaut-Vincent-Gingivitis).- 5.1.2 Gingivaabszess.- 5.2 Chronische Gingivitis.- 5.2.1 Chronische fibrosierende Gingivitis durch Medikamente.- 5.2.1.1 Phenytoin.- 5.2.1.2 Ciclosporin.- 5.2.1.3 Nifedipin.- 5.2.2 Hormonal beeinflusste chronische Gingivitis.- 5.3 Epulis.- 5.3.1 Epulis granulomatosa.- 5.3.2 Epulis fibromatosa (oder fibrosa, fibrase Hyperplasie).- 5.3.3 Riesenzellepulis, peripheres Riesenzellgranulom (Epulis gigantocellularis).- 5.4 Parodontitis.- 5.4.1 Apikale Parodontitis.- 5.4.1.1 Akute apikale Parodontitis.- 5.4.1.2 Periapikaler Abszess.- 5.4.1.3 Chronische apikale Parodontitis.- 6 Odontogene Zysten.- 6.1 Definition und Einteilung.- 6.2 Allgemeine Gesichtspunkte der Zystenentwicklung.- 6.3 Klinik der Zysten.- 6.4 Klassifikation.- 6.5 Entzundlich bedingte Zysten.- 6.5.1 Radikulare Zysten.- 6.5.2 Residualzysten.- 6.6 Dysontogenetische Zysten.- 6.6.1 Primordialzysten (Keratozysten).- 6.6.2 Follikulare Zysten.- 6.6.3 Durchbruchszysten (Eruptionszysten).- 6.6.4 Gingivale Zysten.- 6.6.5 Kalzifizierende odontogene Zysten.- 6.6.6 Paradentale Zysten.- 6.6.7 Glandulare odontogene Zysten.- 6.6.8 Zysten im Rahmen von Fehlbildungssyndromen.- 6.7 Nicht odontogene Kieferzysten.- 7 Odontogene Tumoren.- 7.1 Gutartige odontogene Tumoren.- 7.1.1 Ameloblastom.- 7.1.2 Odontogener plattenepithelialer Tumor.- 7.1.3 Kalzifizierender epithelialer odontogener Tumor (Pindborg-Tumor).- 7.1.4 Odontogener Klarzelltumor.- 7.1.5 Ameloblastisches Fibrom.- 7.1.6 Ameloblastisches Fibrodentinom (Dentinom und amelo-blastisches Fibroodontom).- 7.1.7 Odontoameloblastom.- 7.1.8 Adenomatoider odontogener Tumor.- 7.1.9 Kalzifizierende odontogene Zyste.- 7.1.10 Komplexes Odontom.- 7.1.11 Zusammengesetztes Odontom (Compound odontoma).- 7.1.12 Odontogenes Fibrom (Fibrom des Kiefers).- 7.1.13 Myxom (odontogenes Myxom, Myxofibrom).- 7.1.14 Gutartiges Zementoblastom (Zementoblastom, echtes Zementom).- 7.1.14.1 Echtes Zementom.- 7.1.14.2 Zemento-ossifizierendes Fibrom.- 7.2 Boesartige odontogene Tumoren.- 7.2.1 Odontogene Karzinome.- 7.2.1.1 Boesartiges Ameloblastom.- 7.2.1.2 Primares intraossares Karzinom.- 7.2.1.3 Boesartige Varianten anderer odontogener epithelialer Tumoren.- 7.2.1.4 Boesartige Tumoren in odontogenen Zysten.- 7.2.2 Odontogenes Sarkom.- 7.2.2.1 Ameloblastisches Fibrosarkom (Ameloblastisches Sarkom).- 7.2.2.2 Ameloblastisches Fibrodentinosarkom (Ameloblastisches Fibroodontosarkom).- 7.2.2.3 Odontogenes Karzinosarkom.- 8 Erkrankungen des Kieferknochens.- 8.1 Osteomyelitis.- 8.1.1 Akute, eitrige Osteomyelitis.- 8.1.2 Chronische, eitrige Osteomyelitis.- 8.1.3 Chronische, fokal-sklerosierende Osteomyelitis.- 8.1.4 Chronische, diffus-sklerosierende Osteomyelitis.- 8.1.5 Chronische Osteomyelitis mit proliferativer Periostitis.- 8.1.6 Sonderformen der Osteomyelitis.- 8.1.6.1 Mykobakterielle Osteomyelitis.- 8.1.6.2 Aktinomykotische Osteomyelitis.- 8.1.6.3 Bruchspaltosteomyelitis.- 8.1.6.4 Radioosteomyelitis.- 8.2 Osteosklerose.- 8.3 Osteomalazie.- 8.4 Hypoparathyreoidismus.- 8.5 Primarer Hyperparathyreoidismus.-
Das Werk behandelt in 18 Kapiteln den gesamten aktuellen Wissensstand der Pathologie der Mundhoehle mit angrenzendem Weichteil- und Knochengewebe unter Berucksichtigung der umfangreichen Literatur. Die zahlreichen Abbildungen und Tabellen sollen sowohl dem interessierten Kliniker wie auch dem Pathologen den weiteren Zugang zu den vielfaltigen Krankheiten der Mundhoehle ermoeglichen. Der Band wendet sich daher besonders an die Fachdiziplinen der Zahnmedizin, Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde sowie an die Dermatologie und Innere Medizin.
o Moderne Methoden der Ultrastrukturforschung und der Immunhistochemie o Klassifikation der Zahntumoren nach der neuen WHO-Nomenklatur o Aktuelle Ergebnisse der Implantologie Profitieren Sie von einem Werk, das Ihnen kompetent und praxisgerecht die aktuellen Erkenntnisse der Oralpathologie zur Verfugung stellt. Die Autoren behandeln alle klinik- und praxisrelevanten Aspekte der neoplastischen und nicht-neoplastischen Lasionen des Zahnapparates und des Kieferknochens. Im Mittelpunkt stehen dabei die haufigen nichttumoroesen Krankheiten der Zahne und die odontogenen Tumoren. Ihre Praxis-Vorteile: - Eine exzellente Bilddokumentation unterstutzt Sie bei Ihren diagnostischen Entscheidungen. Die farbigen Abbildungen geben anschaulich Krankheitsbilder und Lasionen wieder. Sie helfen Ihnen, in der taglichen Routine eine sichere Diagnose zu stellen. - Die Autoren behandeln ausfuhrlich die immunhistochemischen Untersuchungen. Das bietet Ihnen zusatzliche Orientierungshilfe bei der Differentialdiagnose und erleichtert Ihnen das Verstandnis der Pathogenese. Die anwendungsbezogene Darstellung, die aussagekraftigen Abbildungen und die ausfuhrlichen Literaturverweise machen "Oralpathologie" als Nachschlagewerk unentbehrlich. -> Sichern Sie sich jetzt das aktuelle Fachwissen zum attraktiven Vorbestellpreis!
Band 2 der "Pathologie" ist ausschlieI31ieh den Erkrankungen der Verdauungs- organe gewidmet. AnlaB zu diesem Vorgehen ist die bedeutende Stellung, die - ausgelost von umwalzenden technischen Neuerungen in der endoskopischen Diagnostik - der Gastroenterologie heute sowohl in der Klinik als auch in der Morphologie zukommt. Dementsprechend geht der Text auch starker ins Detail und ist durch eine hohere Zahl von Literaturzitaten belegt als in den drei tibrigen Biinden. Die heutige Gastroenterologie ist ein Paradebeispiel daftir, daB die enge Zusammenarbeit zwischen Klinik und Pathologie nieht nur zu wichtigen neuen wissenschaftliehen Ergebnissen gefUhrt hat, sondern daB sie gerade auch in der Alltagsdiagnostik unersetzlich ist. Herausgeber und Verlag hoffen daher, mit dem vorliegenden Band eine weitere Brucke zwischen Pathologie, Klinik und Praxis zu schlagen und mit ihm auch den unmittelbar am Patienten tiitigen Arzt als den Partner des Pathologen anzusprechen. Die Tatsache, daB neun der zwolf Beitriige aus der Feder des Herausgebers selbst stammen, bedarf einer kurzen Erlauterung. Das ursprungliche Konzept der "Pathologie" aus dem Jahre 1972 sah ein von nur einem Autor verfaBtes Kurz- lehrbuch vor. 1979 wurde aus verschiedenen Grunden die Planung zugunsten eines mehrbandigen Werkes geandert. Damals waren die eigenen Arbeiten an den gastroenterologischen Beitragen so weit gediehen, daB es vertretbar und - in Hinblick auf einen moglichst fruhzeitigen Erscheinungstermin des Bandes - auch verntinftig erschien, sie mit einigen Ausnahmen (KapiteI1, 2 und 10) in einer Hand zu belassen. Allerdings muBten sie im Rahmen der Neukonzeption wesentlich erweitert und umgestaltet werden.
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