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Quantitative anaesthesia - exact registration of the degree of
anaesthesia - has long been the anaesthetist's dream. Such pre
cision could decrease the risk for the patient. Can -this dream now
be realized in the foreseeable future? And can the quantifi cation
be technically verified? This workshop was organized for these
questions to be discussed by a group of experts. Schleswig-Holstein
was a logical location for such a gathering. Medical and associated
technical advances have socioeconomic consequences: in
Schleswig-Holstein there are nowadays more jobs in medical
technology than in the traditional shipbuilding industry. The
encouragement of medical research and related technical innovation
is thus a central component of public poli cy. One result of this
emphasis was the recent setting up of a study group on medical
technology, one of the aims of which is to provide a forum in
Schleswig-Holstein for meetings such as this. The intention is to
consolidate Schleswig-Holstein's reputation as a centre for both
medical-technical development and scien tific discussion. The
organizers of this scientific workshop thank the Schleswig Holstein
Ministry of Economics and Transport and Dragerwerk AG for their
support.
Unter Mitarbeit von Ackern, K. van; Geiger, K.; Georgieff, M.;
Hartung, H. J.; Klose, R.;Martin E., Osswald, P. M.; Peter, K.;
Striebel, J. P.; Tolksdorf, W.
Die zellulare Biologie von Erythropoietin und die physiologischen
Funktionen unter der Erythropoietin-Therapie werden in diesem Band
ebenso beschrieben wie der klinische Einsatz im Rahmen der
antologen Bluttransfusionen bzw. zur Transfusionsvermeidung. Anhand
klinischer Erfahrungen wird die Anwendung von Erythropoietin z.B.
bei orthopadischen, kardiochirurgischen und gynakologischen
Eingriffen diskutiert.
Die anasthesiologische Betreuung alterer und sehr alter Patienten
im Rahmen von Elektiv- oder Notfalloperationen stellt den
Anasthesisten vor eine Fulle von ungelosten Fragen und Problemen.
Die Frage etwa, ob die naturlichen biologischen Veranderungen im
hoheren Lebensalter grundsatzlich das Risiko von Anasthesie und
Operation erhohen oder ob die Begleiterkrankungen bestimmend sind.
Werden die funktionellen Storungen durch eine Anasthesie und die
damit verbundenen notwendigen Massnahmen, wie etwa eine Beatmung,
beeinflusst oder zusatzlich gestort? Haben alte Patienten eine
andere Pharmakokinetik fur die von dem Anasthesisten verwendeten
Medikamente als jungere? Ist die zerebrale Funktion im Alter durch
Anasthesie mehr und nachhaltiger gestort? Benotigen altere
Patienten nach einer Operation eine intensivere postoperative
Nachsorge? Antwort auf diese Fragen geben erfahrene Autoren in den
Beitragen des Buches. Die kompetente Darstellung der
anasthesiologischen Besonderheiten in der Geriatrie macht das Buch
zu einem wichtigen Beitrag fur eine weitere Verbesserung der
perioperativen Betreuung alter Patienten.
Diesem Buehlein uber die balaneierte, d. h. ausgewogene Anas-
thesie im Kindesalter liegt ein Symposium zugrunde, das im April
'85 in Mainz stattfand. Es diente dem Ziel, den aktuellen Stand der
versehiedenen Mogliehkeitenvon Kombinationsnar- kosen im
Kindesalter darzustellen und in jeweils 2 Paneldiskus- sionen
ausfUhrlieh zu diskutieren. Gerade die Kinderanasthesie hat lange
Zeit der Anasthesie- teehnik - Mononarkose - den Vorzug vor einer
ausgewogenen Kombination der versehiedensten Anasthetika und
Anasthesie- adjuvanzien gegeben. Hier und dort herrseht aueh heute
noeh die Vorstellung, das Neugeborene und der junge Saugling hatten
ein derart unentwiekeltes Sehmerzempfinden, daB eine regel- reehte
Anasthesie kaum notig sei. Die Herausgeber des Buehleins und die
Autoren der Beitrage hoffen, mit dieser Bestandsaufnahme einen
Beitrag zur Fortent- wieklung der ausgewogenen Kombinationsnarkose
fUr aIle AI- tersstufen des Kindesalters leisten zu konnen. Der
Firma Abbott sei fUr die groBzugige UnterstUtzung des Symposions
und des Buehleins gedankt, dem Springer-Verlag fUr die stets
ausgezeiehnete Zusammenarbeit. Mainz, im November 1985 W. Dick
Inhal tsverzei chnis H. Stopfkuchen Physiologische und
pathophysiologische Aspekte des Neugeborenenalters mit Bedeutung
fur die Anasthesie U. Bauer-Miettinen Risikoeinschatzung und Praxis
der Pramedikation . . 9 G. Kraus Kombinationsnarkosen mit
intravenoser und rektaler Einleitung ....................... 16 J.
Hausdorfer Kombinationsnarkosen mit Inhalationseinleitung im
Kindesalter .................. . .. 25 K.-H. Altemeyer, T. Fosel,
S. Berg-Seiter und C. Wick Besonderheiten der endotrachealen
Intubation und der Narkosesysteme . . . . . . . . . . . . . . . ..
. . . .. . 33 . T. Fosei, K.-H. Altemeyer, S. Berg-Seiter, M.
Schultz, C. Wick und H. Heinrich Intraoperatives Monitoring,
postoperative Uberwachung und Antagonisierung . . . . . . . . . . .
. . . . . . 40 .
In der Behandlung der Herzinsuffizienz vollzieht sich in den
letzten Jahren ein kontinuierlicher Wandel, der darauf abzielt, in
moeglichst oekonomischer Weise das Herzzeitvolumen zu steigern,
ohne gleichzei- tig den Sauerstoffverbrauch des Herzens zu
erhoehen. Demzufolge gel- ten positiv-inotrope Pharmaka nicht in
allen Fallen des myokardialen Pumpversagens als Medikamente der
ersten Wahl. Vielmehr hat sich eine Behandlung mit Erniedrigung von
Nachlast-und Vorlastgroessen des Herzens durch Vasodilatantien und
auch durch Diuretika als aus- sichtsreich erwiesen, unter
bestimmten Voraussetzungen das Herzzeit- volumen zu erhoehen. Fur
die Akutbehandlung der Myokardinsuffizienz sind heute neue re
Katecholamine wie z. B. Dopamin und Dobutamin oft unentbehrlich
geworden. Auf dem Boden systematischer Unter- suchungen des
Herzzeitvolumens ist auch bei der chronischen oralen Applikation
von Vasodilatantien und Katecholaminen ein Fortschritt zu erkennen.
So zeichnen sich bereits therapeutische Empfehlungen allgemeiner
Art ab. Im Einzelfall ist aber haufig die Frage nur schwer zu
beantworten, wie differentialtherapeutisch verfahren werden muss.
Angeregt durch ein gemeinsam durchgefuhrtes Symposium haben die in
diesem Buch vereinten Autoren einzelne Beitrage verfasst, die als
Richtschnur fur die Behandlung der Myokardinsuffizienz mit Kate-
cholaminen und/oder Vasodilatantien unter verschiedenen Krankheits-
bedingungen angesehen werden koennen. So gilt mein Dank allen Mit-
arbeitern an diesem Buch, dass sie sich dafur gewinnen liessen, den
therapeutischen Nutzen von Katecholaminen und Vasodilatantien an-
hand eigener Erfahrungen und Messungen darzulegen. Mein Dank gilt
ferner den Damen und Herren, insbesondere Herrn Dr. Wieczorek, vom
Springer-Verlag. Sie haben alle Moeglichkeiten genutzt, den Wun-
schen des Herausgebers hinsichtlich Ausstattung und Abbildungs-
gestaltung entgegenzukommen.
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