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Im Gegensatz zu Gerichtsmedizinern arbeiten Forensische Anthropologen nahezu ausschliesslich am Skelett. Sie verfugen uber eine aussergewohnliche Begabung: anhand eines Skeletts oder auch nur einzelner Knochen konnen sie Alter, Geschlecht, Herkunft und Todesart des Opfers bestimmen. In Knochengefluster beschreibt William Maples seine vielseitige Arbeit, beispielsweise die Exhumierung der Zarenfamilie und die Aufklarung eines funffachen Mordes in Florida. Maples' Leben gleicht einem Krimi: standig ist er von Mord und Selbstmord umgeben, konfrontiert mit den Opfern. Er selbst bezeichnet sich als "Knochenleser," jemanden, der das "Flustern des Todes" hort und versteht. Es mag paradox und vielleicht makaber klingen, doch Maples' Buch ist ein lebendig geschriebener Erlebnisbericht, ein begeistertes Pladoyer fur die forensische Anthropologie. Patricia Cornwell, die Autorin der erfolgreichen Bucher uber die Gerichtsmedizinerin Kay Scarpetta, schreibt zu diesem Buch: "Knochengefluster ist ein Meisterwerk ""
Auf der Basis einer umfangreichen empirischen Untersuchung zeigt Philip Beckmann, dass ein Bewertungsunterschied zwischen fokussierten und diversifizierten Unternehmen am deutschen Kapitalmarkt existiert, und analysiert seine wesentlichen Einflussgrossen
Die konsequente Ausrichtung des gesamten Handelns der Untemehmung ist angesichts tiefgreifender Wandlungsprozesse in den marktbezogenen, soziokulturellen und politi- schen nationalen und intemationalen Umfeldem notwendiger dennje. Sollen langfristige Erfolgspotentiale aufgebaut und bestehende Erfolgspotentiale ausgeschOpft werden, dann stellt die Formulierung und Umsetzung von Strategien eine zentrale Aufgabe fiir das Management dar. Die erfolgreiche Formulierung und Umsetzung von Strategien bedarf in erster Linie einer systematischen Planung. Die Planung und Umsetzung von Strategien hat im deutschsprachigen Raurn bisher kaurn eine systematische und urnfassende Darstellung erfahren. Diese Lucke mochte das vor- liegende Lehrbuch schlieBen. Seine Konzeption folgt mit dem prozessualen Aufbau einem insbesondere im angloamerikanischen Raurn bewiihrten Bezugsrahmen. Er interpretiert die Aufgabenbereiche der Strategieplanung als in sachlogisch und zeitlogischer Reihen- folge stehende, zusammenhangende Planungsschritte. Die Planung wird in eine strategi- sche und in eine operative Ebene differenziert. Die strategische Planung wird als ein ProzeB verstanden, der ausgehend von der Formulierung strategischer Ziele eine Analyse der Umweltbedingungen und eine Analyse der Untemehmungspotentiale urnfaBt. Diese Informationen werden urn Prognose-und Friihwarninformationen ergiinzt. Die strategi- sche Analyse schafft die informationellen Voraussetzungen fiir die zentrale Phase der Formulierung von Strategien. Die sich anschlieBende Phase der Strategieurnsetzung be- dient sich in instrumenteller Hinsicht der operativen Planung. Die operativen Planungs- aufgaben werden in einer funktionalen und einer interfunktionalen Perspektive umfassend behandelt. Zielgruppen des Textes sind in erster Linie Studierende an Universitaten und Fachhoch- schulen, aber auch Planungspraktiker und Manager mit Strategieverantwortung, die ihr Planungswissen auf den neuesten Stand der intemationalen Forschung hringen mochten.
Bei der vorliegenden Schrift handelt es sich um eine uberarbeitete Fassung Meiner Dissertation, die auf Anregung meines verehrten akademischen Leh rers, Herrn Prof. Dr. Erwin Grochla, entstand und die ich unter dem Titel "Organisationstheoretische Analyse des Profit-Center-Konzepts" der Wirt schafts- und Sozialwissenschaftlichen FakulUit der Universitat zu Koln im Winter 1972 einreichte. Es ist mir ein besonderes Anliegen, Herrn Professor Grochla an dieser Stelle fur die Anregung, Betreuung und Forderung der Arbeit sowie ihre Aufnahme in die Schrlftenreihe "Betriebswirtschaftliche Beitrage zur Organisation und Automation" zu danken. Dank schulde ich auch den Herren Prof. Dr. Erich Frese, Pl'of. Dr. Alfred Kieser, Prof. Dr. Norbert Szyperski und Diplom mathemaiiker Wolfgang Bauer fur die Vielzahl von kritischen Anmerkungen und die standige Diskussionsbereitschaft; dabei verdanke ich insbesondere Herrn Professor Frese eine Fiille wertvoller Hinweise und Anregungen. SchlieBlich sei dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) ge dankt, dessen finanzielle Unterstutzung Meine Studien an der Case Western Reserve University und an der Stanford University ermoglichte."
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