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A. !, FADEN, K. KRAFr, and K. O. STUMPE Following the discovery of the pentapeptide enkephalins in 1975, a number of endogenous opioid peptides and opiate receptors have been identified. Endogenous opioids and opiate-receptor mechanisms have been implicated in a variety of regulat- ory and dysregulatory functions including analgesia, cardiovascular regulation, shock, hypertension, traumatic spinal cord and brain injury, stroke, immune func- tion, feeding behavior, diuresis, gastrointestinal motility, and respiratory control, among others. Over the past 10 years, many studies have demonstrated a relationship between endogenous opioids and the cardiovascular system under both homeostatic and pathophysiological conditions. Opioids and opiate receptors have been found in various cardioregulatory sites within the brain and spinal cord, as well as in peripheral tissues such as sympathetic ganglia, adrenal gland, and heart. Both endogenous opioids and exogenous opiates have been shown to produce potent cardiovascular effects following central nervous system or systemic administration. Opiate-receptor antagonists have been demonstrated to reverse hypotension from sepsis, hypo- volemia, and anaphylaxis; such studies have been used to infer activity of endogenous opioid systems in shock. Changes in tissue concentrations of endogenous opioids and! or opiate receptors have been found after shock and hypertension, further implying a role for opioid systems in the etiology of these conditions. In addition, modification of opiate receptor regulation, receptor binding, or opioid metabolism has also been used to establish a potential role for endogenous opioid systems in cardiovascular control and dyscontrol.
Betarezeptorenblocker sind zum festen Bestandteil der medika- mentosen Moglichkeiten bei der Therapie zahlreicher Erkran- kungen geworden. Grundlegende Untersuchungen und thera- peutische Studien wurden vorzugsweise anfangs mit Propranolol durchgefiihrt. Ausgehend von diesem Pharmakon sind zahlreiche chemische Modifikationen erzeugt worden. Sie sind gemeinsam gekennzeichnet durch eine Betarezeptoren-blockierende Wir- kung, unterscheiden sich aber durch zahlreiche Eigenschaften, die in therapeutischer Hinsicht zum Teil nicht unwesentlich sind: Affinitat zum Rezeptor, Kardioselektivitat, intrinsiche Aktivitat, Pharmakokinetik, Metabolisierung, Elimination, Kumulation bei Niereninsuffizienz, Wirkdauer u. a. Obwohl die zahlreichen kommerziell verfiigbaren Betarezep- torenblocker (etwa 20) hinsichtlich der Auswahl beim einzelnen Patienten gelegentlich differentialtherapeutische Erwagungen ratsam erscheinen lassen, gilt dennoch die allgemeine Regel, daB der praktizierende Arzt mit einer oder zwei dieser Substanzen auskommt, nachdem er auch eigene Erfahrungen hinsichtlich der Anwendung erworben hat. Das Schrifttum iiber Betarezeptorenblocker ist in den letzten Jahren in vielfaltiger Weise angewachsen. So liegt insbesondere in zahlreichen Tagungsberichten eine Fiille von Detailinforma- tionen vor. Fiir die therapeutische Praxis bedarf es aber einer sorgfaltigen Sichtung des Bekannten mit einem besonders engen Bezug zu der Krankheit, die eine Indikation zur Behandlung darstellt. Es wurde deshalb der Versuch untemommen, geordnet nach Krankheiten die Therapie mit Betarezeptorenblockem dar- zustellen. Dabei wurde in dem vorliegenden Buch besonderer Wert auf eine Auswahl des Wissensstoffes nach praktisch-thera- peutischen Gesichtspunkten gelegt.
Aus epidemiologischer Sicht besteht Ubereinstimmung darOber, daB ein erhohter Blutdruck als fUhrender Risikofaktor fUr alle frOh- zeitigen Erkrankungen und Todesfalle anzusehen ist. Die Dimen- sion des Gesamtproblems wird durch die Schatzung unterstrichen, wonach in der Bundesrepublik etwa 8% aller Patientenbesuche beim Arzt einen erhohten Blutdruck betreffen, was angenahert einer Frequenz von 8 Mio. Arztbesuchen pro Jahr entspricht. In den vergangenen Jahren hat es ermutigende Hinweise dafUr gegeben, daB eine effektive Kontrolle der Hypertonie zu einer Re- duktion der assoziierten Morbiditat und Mortalitat insbesondere von Schlaganfall, Herzinsuffizienz, dissezierendem Aneurysma und Nierenversagen fUhrt und dadurch wertvolles Leben verlangert wer- den kann. Die Moglichkeiten zur Blutdruckkontrolle haben sich durch die Entwicklung einer groBen Palette von pharmakologi- schen Wirkstoffen, die iiber unterschiedliche Mechanismen den Blutdruck senken, explosionsartig vermehrt. Die Untersuchung die- ser antihypertensiven Substanzen, ihrer Wirkungsmechanismen und ihrer Effektivitat hat gleichzeitig dazu beigetragen, mogliche kausa- Ie Faktoren bzw. Pathomechanismen zu entschliisse1n und dadurch neue Ansatzpunkte fUr eine wirksame medikamentose Kontrolle zu definieren. Der informierte praktizierende Arzt ist heute mehr denn je in der Lage, durch gezielten Einsatz der zur Verfiigung stehenden Antihypertensiva bei nahezu allen Patienten mit Hypertonie eine anhaltende und nebenwirkungsarme Blutdrucknormalisierung zu erreichen. Die Vielzahl der verfiigbaren antihypertensiven Medika- mente bedingt aber auch, daB bei der klinischen Anwendung und Applikation der blutdrucksenkenden Substanzen Konfusion und MiBverstandnis auftreten konnen und eine unzureichende Kontrol- Ie des Blutdrucks sowie eine erhohte Nebenwirkungsfrequenz die Folge sind.
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