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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 2, Universitat Bielefeld, Veranstaltung: Grundlage der Sozial- und Gesundheitspolitik, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Erich Honecker formulierte in seinem Bereicht an dem IX. Parteiltag der SED in Berlin 1986 die Erfolge des sozialpolitischen Systems der Deutschen Demokratischen Republik: Unser Volk hat auf Grund der Entwicklung der Produktivkrafte und der sozialistischen Produktionsverhaltnisse einen Lebensstandard erzielt wie noch nie in seiner Geschichte. Arbeitslosigkeit ist fur uns ein Begriff aus einer anderen, fremden Welt. Gewahrleistet sind uns soziale Sicherheit und Geborgenheit, Vollbeschaftigung, gleiche Bildungschancen fur alle Kinder des Volkes" . Insbesondere die Arbeitsplatzsicherheit gilt heutzutage noch mit Abstand als die beste Errungenschaft des vergangenen sozial politischen Systems der DDR. Doch gilt es auch andere wesentliche Aspekte und Strukturen der Sozialpolitik der DDR, wie z.B. die Sozialversicherung, Gesundheitswesen, Familienpolitik, Wohnungspolitik, soziale Sicherheit etc. und insbesondere auch die gesamte sozial politische Ordnung auf Leistungen und Mangel zu untersuchen, um damit eine realistische Vorstellung uber das sozial politische System der DDR aufzuzeigen. Der Gesamtfragestellung dieser Hausarbeit soll zunachst ein Uberblick uber Grundlagen der Sozialpolitik vorangestellt werden. Dies soll der allgemeinen Ubersicht dienen und einen angemessenen Ubergang zur Thematik schaffen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1, Universitat Bielefeld, Veranstaltung: Beratung im Gesundheitswesen, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Anspruch des Patienten im deutschen Gesundheitswesen auf ausfuhrliche Beratung wird immer grosser. Es gibt bereits gesetzliche Grundlagen, welche Krankenkassen dazu auffordern, aufklarende und beratende Massnahmen im Sinne der Gesundheit (besonders ihrer Versicherten und generell auch) der Bevolkerung anzugehen. Der Anspruch auf Information wird daher gerechtfertigt, da das Angebot an Gesundheitsdienstleistungen immer grosser und damit unubersichtlicher wird. Kaum ein Patient weiss mehr, welche Behandlung ob und wann notwendig ist und inwiefern Zugang zu verschiedenen Einrichtungen des Gesundheitswesens ermoglicht wird. Dahingehend wollen wir in unserer Hausarbeit erst einmal den Begriff Gesundheitsberatung und alle rechtlichen Grundlagen erortern, welche einerseits Krankenkassen den Beratungsaspekt zusprechen und inwiefern die Patientenrechte diesem Aspekt entgegenkommen. Im Verlauf werden dann einige Krankenkassen auf ihr Beratungsangebot hin untersucht und aufgrund dessen, auch wenn die Reprasentativitat leider nicht gewahrleistet werden kann, werden wir dann eine Zukunftsprognose anstellen. Diese Prognose enthalt dahingehend unsere Vorstellung von der Zukunft der Implementation des Beratungsanspruches. Zusatzlich befragten wir zudem die von uns untersuchten Krankenkassen, was sie zur Thematik und zur Relevanz des Themas Gesundheitsberatung fur eine Meinung vertreten. Das Ergebnis dieser Befragung ist im Kapitel Statements der Krankenkassen zur Thematik" nachzulesen. Intention dieser Arbeit war es unter anderem auch, die Pragnanz des Themas Gesundheitsberatung" aufzufuhren, auch aus eigenem Interesse, denn nichts wunscht sich ein Patient mehr, als ausreichend informiert zu werden und am eigenen Behandlungsprozess teilzuhaben. Diesem Wunsc
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1.1, Universitat Bielefeld, 150 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die japanische Bevolkerung schrumpft und wird immer alter. Welche Folgen wird das haben?" (DIJ, 2007) . Das Land hat das hochste Durchschnittsalter und die hochste Lebenserwartung der Welt. Die damit verbundene so genannte demographische Zeitbombe" ist die grosste Herausforderung, der sich Japan heute konfrontiert sieht. Viele sich daraus ergebende Probleme zeichnen sich ab, Losungen nur in Ansatzen" (DIJ, 2007) . Das Deutsche Institut fur Japanstudien spricht dabei eine in den Industrienationen generell problematische Entwicklung an. Grosste Aufgabe hierzu stellen die Folgen des demographischen Wandels in einer Gesellschaft und die Massnahmen, welche auf vielen Ebenen getroffen werden mussen, dar. Ausgelost wird der demographische Wandel durch eine sinkende Geburtenzahl und eine steigende Lebenserwartung. Beides zusammen fuhrt zu einem Bevolkerungsruckgang und zu einer Alterung der Bevolkerung" (Grottkopp, 2003, S. 4). Dies erfordert fur alle betroffenen Gesellschaften ein komplettes Umdenken auf vielerlei Ebenen. Auch Japan gehort dazu. Dabei stellt sich die wichtige Frage, hinsichtlich welcher Aspekte sich Japan endlich an anderen Demokratien orientieren wird und wo wird man weiterhin eigene Wege gehen (vgl. DIJ, 2007). In unserer Arbeit mochten wir mittels der Deskription und Analyse von statistischen Daten in erster Linie den demographischen Wandel in Japan sichtbar machen. Der voranschreitende Alterungsprozess und die damit drohende Depopularisierung stellen dabei den Hauptaugenmerk dieser Arbeit dar. Wir werden insbesondere auch auf die Entwicklung der drei wichtigsten demographischen Grossen - Mortalitat, Fertilitat und Migration - eingehen und analysieren. Bevolkerungsvorausberechnungen erscheinen in diesem Zusammenhang als ausserst aussagekraftig, weshalb wir diese in unsere A
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 2, Universitat Bielefeld (Fakultat fur Gesundheitswissenschaften), Veranstaltung: Strategien und Methoden der Gesundheitsbildung, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird das soziale Wohnumfeld" als einflussnehmender Setting auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Menschen behandelt. Der Mensch befindet sich permanent von auf seine Gesundheit einflussnehmenden Faktoren umgeben. Das soziale Wohnumfeld beschreibt dabei seine Umwelt in Form von Mitmenschen und deren Verhaltensweisen, in Form von einer physischen und psychischen Umwelt. Das soziale Wohnumfeld hat dabei einen hohen Stellenwert, da dadurch, dass der Mensch sich unausweichlich immer in einer Gesellschaft von Mitmenschen, in welcher immer ein soziales Miteinander in positiver oder negativer Form vorhanden ist, wiederfindet, ausser er gliedert sich bewusst davon ab. Er wird unausweichlich mit durch das Wohnumfeld gepragten Einflussfaktoren konfrontiert wird. Dies wirkt sich entsprechend auf sein Wohlbefinden und damit auf seine Gesundheit aus. Es findet somit eine Form von Gesundheitsbildung" statt. Diese kann allerdings auch mittels Massnahmen eingeleitet werden. Hierzu muss das soziale Wohnumfeld Gelegenheit bieten, indem dem Menschen beispielweise ein Angebot gesundheitsfordernder Massnahmen angeboten wird etc. . Diese Hausarbeit soll dabei zunachst theoretische Grundlagen uber die Gesundheitsbildung und auch das soziale Wohnumfeld liefern und einen Bezug zueinander schaffen, um die Pragnanz und Bedeutung fur das Wohlbefinden und die Gesundheit mit beider Begriffe heraus zu stellen. Des Weiteren wird aber auch auf die Gesundheitsbildung im sozialen Wohnumfeld" selbst als Kern dieser Hausarbeit eingegangen und differenzierter betrachtet und diskutiert. Es werden u.a. Ziele definiert und Massnahmen in Ihrer Theorie und Praxis vorgestellt. Zu guter Letzt wird nach einer ku
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 2, Universitat Bielefeld, Veranstaltung: Sozialisation und Gesundheit, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit stelle ich einen Teil der wissenschaftlichen Theorien uber Gesundheit und Krankheit vor, die in der Vorlesung BHC 11 (Bildung, Sozialisation und Gesundheit) im Wintersemester 2004/2005 an der Universitat Bielefeld diskutiert wurden. Diese Arbeit beruht auf den in der Vorlesung gemeinsam erarbeiteten Ergebnissen und der von mir verwendeten Literatur. Im ersten Abschnitt stelle ich die Vorteile und Nachteile der Gesundheitsdefinition der WHO aus dem Jahre 1946 dar. Nachdem ich mich im zweiten Abschnitt mit der Frage beschaftige, welche unterschiedlichen Vorstellungen von Krankheit und Gesundheit die wissenschaftlichen Theorien uber Krankheit und Gesundheit haben, zeige ich im dritten Abschnitt auf, was man unter den subjektiven Vorstellungen von Krankheit und Gesundheit zu verstehen hat. Im letzten Abschnitt versuche ich zu klaren, ob die subjektiven und objektiven Theorien sich gegenseitig nutzbringend beeinflussen. 1Gesundheit als Schlusselbegriff von Public Health Die World Health Organisation (Weltgesundheitsorganisation, WHO) hat im Jahre 1946 folgende Definition von Gesundheit in ihre Charta aufgenommen: Gesundheit ist der Zustand des vollstandigen korperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Frei- sein von Krankheit und Gebrechen" (Charta, 1946) In diesem Kapitel werden die Starken und Schwachen der Definition aufgezeigt und Verbesserungsvorschlage unterbreitet.
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