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This book gives answers to the question how distributed information
systems can serve management, especially lean management. The
authors develop new theoretical insights for the future of
decentralized firms and offer concepts for creating and maintaining
distributed information systems. The book contains interesting
prototypes in logistics and financial industries and shows designs
and applications of workflow systems. It offers a state-of-the-art
survey of the subject.
Gegenstand dieses Buches ist der sinnvolle Umgang mit klassischen
Programmier- sprachen. Darunter werden die in der Praxis
verbreiteten prozeduralen Sprachen verstanden, deren bekannteste
Vertreter Fortran, Cobol, PLII, Basic und Pascal sind. Die Idee,
dieses Buch zu schreiben, entstand angesichts der unbefriedigenden
Situation auf dem Gebiet der Programmiersprachen. Obwohl die
Informatikfor- schung in den letzten zehn bis funfzehn Jahren
zahlreiche Sprachen hervorgebracht hat, die hervorragend aufgebaut
sind und uber durchgangige und klare Sprachkon- zepte verfugen,
werden nach wie vor in der Praxis hauptsachlich Programmierspra-
chen eingesetzt, die vor dieser Zeit entstanden sind und nach
heutiger Einschatzung entscheidende Mangel aufweisen. Es erscheint
fraglich, ob die neue Generation von Programmiersprachen jemals die
"alteingesessenen" Sprachen verdrangen kann, zumal die Flexibilitat
der Betrie- be in dieser Hinsicht nicht besonders gross ist: viele
betriebliche EDV-Anwender befinden sich noch heute im Stadium der
Assembler-Programmierung, und haufig gilt es bereits als enormer
Fortschritt, wenn uberhaupt der UEbergang zu Cobol oder einer
anderen hoeheren Programmiersprache vollzogen wird. Die Entstehung
des Software Engineering und die Weiterentwicklung der Soft-
waretechnologie in den letzten ein bis zwei Jahrzehnten trugen dazu
bei, dass wichti- ge Sprachelemente fur den sinnvollen Aufbau von
Programmen und Programmsy- sternen in die neuentwickelten Sprachen
bereits aufgenommen wurden. Dagegen bleibt der Anwender alterer
Sprachen mit Schlagwoertern wie "struktu- rierte Programmierung",
"schrittweise Verfeinerung", "Modularisierung", "Infor- mation
Hiding" u. a. zunachst alleingelassen. In seiner Programmiersprache
findet er keine oder nur wenige Ausdrucksmittel, die auf diese
Konzepte unmittelbar zu- geschnitten sind.
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Studienfuhrer Wirtschaftsinformatik - Das Fach, Das Studium, Die Universitaten, Die Perspektiven (German, Paperback, 4th 4., Vollst. Akt. U. Uberarb. Aufl. 2009 ed.)
Dina Barbian; Edited by Peter Mertens, Dieter Ehrenberg, Peter Chamoni, Joachim Griese, …
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Praxisorientierter Leitfaden fur alle Studierenden der
Wirtschaftsinformatik, vom Studienbewerber bis zum Absolventen, der
sich durch seine konsequente Zielgruppenorientierung
auszeichnet.
Das Werk bietet eine komplette Ubersicht aller Universitaten im
deutschsprachigen Raum, die Wirtschaftsinformatik in Form von
eigenen Studiengangen oder im Rahmen von Schwerpunktprogrammen
lehren. Es zeigt Zulassungsbeschrankungen und Prufungsregelungen
ebenso wie Lehr- und Forschungsschwerpunkte, die den Studenten bis
zum Diplom begleiten. Insbesondere werden erstmals die neuen
Empfehlungen der Wissenschaftlichen Kommission
Wirtschaftsinformatik (WKWI) fur das Studium veroffentlicht. Der
Leser erhalt aktuelles Wissen uber das Berufsbild und die
Arbeitsmarktchancen des Wirtschaftsinformatikers, ein Verzeichnis
mit wichtigen Adressteil und zielfuhrende Literaturhinweise."
Die Informationsverarbeitung nimmt in den Unternehmen heute eine
Schlusselstellung ein. Strategische Wettbewerbspositionen werden
davon ebenso beeinflusst wie die Effektivitat des operativen
Tagesgeschafts. Die Integration der Informationsverarbeitung mit
Hilfe computergestutzter Methoden und Werkzeuge stellt in den
neunziger Jahren eine neue Herausforderung dar. Auch die
Organisation der Informationsverarbeitung befindet sich im Umbruch.
Ruckbesinnung auf die eigene Kernkompetenz des Unternehmens,
verbunden mit dezentralen Hardware- und Softwarekonzepten, fuhrt
zum Nachdenken uber Alternativen: Strategische Allianzen,
Outsourcing und Downsizing gewinnen an Bedeutung. Themen dieser Art
standen im Kern der Wirtschaftsinformatik '93, der ersten grossen
Wirtschaftsinformatik-Tagung in den neunziger Jahren. Zentrale
Probleme der Informationsverarbeitung und zukunftsorientierte
Loesungsansatze der Wirtschaftsinformatik wurden in funf Haupt- und
25 Einzelbeitragen kritisch durchleuchtet. Die in diesem Band
abgedruckten Beitrage eroertern strategische Aspekte des
Informationsmanagements, moderne Technologien sowie ihre Anwendung
im betrieblichen Umfeld. Innovative, verteilte, wissensbasierte und
multimediale Systeme werden ebenso behandelt wie objektorientierte
Modellierung und Ansatze zur Unterstutzung kooperativen Arbeitens.
Der Studien- und Forschungsf}hrer Wirtschaftsinformatik in-
formiert }ber Wirtschaftsinformatik als Wissenschaft, }ber das
Ausbildungsangebot und die Forschungsschwerpunkte der Professoren
und Doktoranden in der Bundesrepublik Deutschland, \sterreich und
der Schweiz. Das Buch gliedert sich in zwei Teile. Mehrere
Kurzbeitr{ge in den ersten Abschnitten behandeln u. a.
Studienplanempfehlungen f}r Wirtschaftsinformatik, Arbeitsmarkt und
grundlegende Literatur. Der zweite Teil enth{lt in alphabetischer
Reihenfolge der Universit{tsstandorte detaillierte Angaben zu
Lehrangebot sowie Forschungsschwerpunkten in
Wirtschaftsinformatik-Studieng{ngen und anderen, die
Wirtschaftsinformatik als Vertiefungsrichtung anbieten. Die Angabe
von Namen und Anschriften der Fachvertreter erm-glicht es allen
Interessenten, weitergehende Informationen anzufordern.
Im vorliegenden Lehrbuch werden die Entwicklung von Exper-
tensystemen, Einsatzm-glichkeiten (und Grenzen) der
Expertensystemtechnologie und ausgew{hlte Anwendungsgebiete, vor
allem im betrieblichen Bereich, beschrieben. Die Darstellung ist
anwendungsorientiert und nicht prim{r auf die Vermittlung
theoretischer Grundlagen ausgerichtet. Das Buch zielt grunds{tzlich
auf betriebliche Anwendungen der Expertensystemtechnologie,
wenngleich ein Gro teil der Ausf}hrungen auch f}r andere Bereiche
(z. B. Expertensysteme im ingenieurwissenschaftlichen, technischen
Bereich) G}ltigkeit hat. Es richtetsich an Studenten, Entwickler
und Anwender.
Die Entstehung des Software Engineering war eine Reaktion auf den
weltweiten, rapi den Anstieg der Softwarekosten. Die Ursachen
dieses als "Softwarekrise" bezeichneten Phanomens lagen gro enteils
darin, da die Softwareentwicklung eher von Intuition, Gewohnheiten
und spontanen Einfallen als von einer systematischen Vorgehensweise
bestimmt war. Mit der Kostenexplosion wuchs die Einsicht, da auch
im Software bereich systema tische, "ingenieurma ige" Methoden
erforderlich sind. Intensive Forschungsaktivitaten sowie zahlreiche
Publikationen und Fachtagungen fuhrten dazu, da das Software
Engineering heute als Teilgebiet der Informatik fest verankert ist.
Die Forschungs ergebnisse finden vor allem dort Berucksichtigung,
wo Informatiker mit der Software entwicklung befa t sind, z. B. im
Bereich der Systemsoftware. Dagegen ist im Bereich der
Anwendungssoftware eine wesentlich geringere Verbreitung neuerer
Erkenntnisse des Software Engineering zu beobachten. Insbesondere
in die betriebliche Datenverarbeitung haben sie bislang kaum
Eingang gefunden. Dort werden heute noch Ma stabe angelegt, welche
u. a. die Softwarekrise mitverursachten. Ein Anliegen dieser Arbeit
ist es deshalb, auch Wirtschaftsinformatikern und betrieb lichen
Anwendern die Ziele und Prinzipien des Software Engineering nahe zu
bringen. Dazu wird das Gebiet der computergestutzten
Produktionsplanung herangezogen, wel ches in der Praxis zu den
klassischen Einsatzgebieten der EDV zahlt. Ais Planungs ansatze
kommen sowohl sukzessive als auch simultane Methoden zur
Anwendung."
Die Verbreitung der elektronischen Datenverarbeitung hat dem Ein
satz von Computerprogrammen ein weites Anwendungsgebiet er- 5ffnet.
Immer mehr und immer komplexere Aufgaben werden mit Hilfe der EDV
gelOst. Die Programmentwicklung gestaltet sich urn so schwieriger,
je umfangreicher die zugrunde liegenden Probleme sind, so da13 eine
systematische Vorgehensweise dringend geboten ist. Die Erfahrung,
die ich in der Lehre und in der Anwendungspraxis sammelnkonnte,
zeigtleider, da13 die Entwicklung eines Programms eher einen
Zufallsproze13 darstellt, der von Intuition, spontanen Ein fallen
und nachtraglichen Anderungen lebt. Der Eindruck verstarkt sich,
wenn man die Literatur zu diesem Thema betrachtet. Die meisten
Lehrbiicher beschranken sich auf die Beschreibung einer ganz
bestimmten Programmiersprache und iiberlassen den Leser seinem
Schicksal, was das systematische Ent werfen von Programmen
anbelangt. Die wenigen Autoren, die das Gebiet in einer dem
Anfanger verstandlichen Weise abhandeln, stehen mit
ihrenAusfiihrungenoft im Widerspruch zu neueren Erkenntnissen des
Software Engineering, der Disziplin, die sich mit Fragen einer
sinnvollen Programmgestaltungbeschaftigt. Ver5ffentlichungen aus
dem Bereich des Software Engineering set zen andererseits Kennt
nisse voraus, die der Programmieranfanger noch nicht aufweisen
kann. Gerade der Anfanger mu13 m. E. dazu angeleitet werden,
Programme systematisch zu entwerfen; darin ist das Hauptanliegen
dieses Buches zu se hen. Die erforderlichen Grundlagen sind
unabhangig von einer speziellen Programmiersprache. Sie werden
deshalb in einer allge meingiiltigen Form behandelt. Dies ist ein
wesentlicher Vorteil des Buches. Es eignet sich als Einfiihrung in
das Gebiet der Programm entwicklung, gleich welche Sprache
anschlie13end erlernt werden soll. Das Buch richtet sich in erster
Linie an den Programmieranfanger."
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