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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften /
Geographie - Geologie, Mineralogie, Bodenkunde, Note: 2,
Universitat Wien (Geographie und Regionalforschung), Veranstaltung:
Ubung Bodengeographie und -okologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im
Rahmen der Lehrveranstaltung Ubung zur Bodengeographie und
-okologie" soll eine Analyse und Beschreibung eines frei wahlbaren
Hanges durchgefuhrt werden. Dabei sollte das gelernte Wissen dieser
Lehrveranstaltung in dieser Ubungsaufgabe angewendet werden. Anhand
einer Fotodokumentation soll der Hang dem Leser veranschaulicht
werden und anschliessend durch Berechnungen genauer analysiert und
beschrieben werden. Dabei wird die Erhaltungsdungung, der
Bodenabtrag und der Bewasserungsbedarf fur zwei unterschiedliche
Pflanzenarten berechnet und interpretiert. In dieser Arbeit wird
hierfur Weinbau und Mais verwendet. Nur bei der Berechnung des
Bewasserungsbedarfs kann Weinbau nicht verwendet werden, da fur die
Berechnung die notwendigen Daten fehlen. Zum Schluss gibt es noch
eine okologische Bewertung der Bodenfunktionen dieses Hanges, das
einen allgemeinen Uberblick und Schlussresumee darstellen soll
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich
Geowissenschaften / Geographie - Bevolkerungsgeographie, Stadt- u.
Raumplanung, Note: 1, Universitat Wien (Geographie und
Regionalforschung), Veranstaltung: Auslandsexkursion USA, Sprache:
Deutsch, Abstract: Detroit ist die grosste Stadt im US-Bundesstaat
Michigan und liegt zwischen den Lake St. Clair und dem Eriesee. Die
Stadt Detroit wird auch die Motor City" genannt, was auf ihre
fruhere Automobilindustrie zuruckzufuhren ist. Denn im 20.
Jahrhundert war Detroit das Zentrum der amerikanischen
Automobilproduktion. Unter anderem wegen des vorteilhaften
Standortes zwischen den beiden Seen siedelten sich die Big Three"
Autobauer an: Ford, Chrysler und General Motors. Diese verhalfen
Detroit zu einem schnellen wirtschaftlichen Aufstieg und die Stadt
boomte. In den 1920er entstand ein Hochhaus nach dem anderen und
durch das immense Wirtschaftswachstum und das grosse Angebot an
Arbeitsplatzen stieg die Einwohnerzahl von 285.700 (1900) auf 1,85
Millionen (1950) Menschen rasant an. (laut http:
//www.shrinkingcities.com/) Durch die Automobilindustrie begann der
schnelle Aufstieg Detroits, doch gerade diese Monostruktur fuhrte
zum anschliessenden Abstieg von Detroit. Nicht nur die
Autoindustrie wanderte nach 1950 ins Stadtumland oder in
Billiglohnlander ab, sondern auch die Bevolkerung, besonders die
Weissen, wanderten in die Suburbs. Da Aufgrund des
Arbeitsplatzangebotes zur Blutezeit Detroits viele Schwarze in die
Stadt kamen, kam es zu Rassenkonflikten. So flohen die Weissen ins
Stadtumland. So waren die Menschen in den Vororten hauptsachlich
Weiss und die Bewohner in der Innenstadt hauptsachlich
Afro-Amerikaner. Diese Stadt-Rand-Wanderung, welche einerseits auf
die Monostruktur des Automobilismus, andererseits auf die
Rassenkonflikte zuruckzufuhren ist, hatte immense Folgen fur die
Stadt Detroit: hohe Kriminalitatsraten in der Innenstadt,
Bevolkerungsschwund, 1/3 der Hauser in Detroit stehen leer und 33 %
der
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften /
Geographie - Meteorologie, Aeronomie, Klimatologie, Note: 2,00,
Universitat Wien (Geographie und Regionalforschung), Veranstaltung:
Exkursion - Inland: Angewandte Klimatologie, Sprache: Deutsch,
Abstract: Im Rahmen der verpflichtenden Inlandsexkursionen besuchte
ich die Exkursion Fachexkursion Angewandte Klimatologie" im
Wintersemester 2010/2011. Dabei mussten mindestens 2 Module besucht
werden. Unsere Aufgabe bestand nun darin, nach dem Besuch dieser
Exkursion ein ausfuhrliches Protokoll uber die besuchten Module zu
verfassen. Weiteres musste sich jeder Teilnehmer selber ein
vertiefender Schwerpunkt uber die besprochenen Themen aussuchen und
eine Arbeit verfassen (Hier: Luftverschmutzung - Anthropogene
Verunreinigung urbaner Lebensraume und die Auswirkung auf den
Menschen und seine Umwelt). Zu Abschluss sollte jeder noch eine
personliche Beurteilung der Exkursion angeben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geowissenschaften /
Geographie - Bevolkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note:
1,00, Technische Universiat Wien (Raumplanung), Sprache: Deutsch,
Abstract: Die Arbeit soll aufzeigen, welchen Beitrag sogenannte
Partizipations- und Beteiligungsprozesse zu "gemeinwohlorientiertem
Handeln" in der heutigen Zeit leisten konnen. Konkret soll dabei
auf das Modell der Public-Citizen-Partnership eingegangen werden
und dessen Moglichkeiten, aber auch Grenzen und Herausforderungen
genauer erlautern. Wichtig ist es dabei die Problematik des
Begriffes "Gemeinwohl" aufzuzeigen, da sich das Erstellen einer
allgemein gultige Begriffsbestimmung und Abgrenzung als schwer
herausstellt. Der Begriff kann sehr breit gefasst werden und wird
oft sehr subjektiv verwendet. Je nach personlichen Interessen,
Position und Einstellung andert sich die Anschauung von Gemeinwohl
und somit der Anspruch der zur Erreichung dessen verfolgt wird
(vgl. Sonderegger 2012: 6).
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geowissenschaften /
Geographie - Bevolkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note:
2,00, Universitat Wien (Geographie und Regionalforschung), Sprache:
Deutsch, Anmerkungen: The Right to Stay Put, Revisited:
Gentrification and Resistance to Displacement in New York City" von
Kathe Newman und Evelin K. Wyly unter besonderer Berucksichtigung
der Eignung einer quantitativen und qualitativen Messung von
Gentrification, Abstract: b)Aufbau der Arbeit Die folgende
Seminararbeit fokussiert auf dem Fachartikel The Right to Stay Put,
Revisited: Gentrification and Resistance to Displacement in New
York City" von Kathe Newman und Evelin K. Wyly. Dieser erschien im
Januar 2006 in dem Journal "Urban Studies" (Vol. 43, No. 1, 23 -
57). Dieser Artikel handelt von der Anwendung einer mixed-methods"
Studie zur Messung von Gentrification und Verdrangung sowie
Uberlebensstrategien" von einkommensschwacheren MieterInnen in
gentrifizierten Vierteln in New York City. Die Analyse beruht auf
den Jahren 1990 bis 2003. Der Fachartikel wird in den nachfolgenden
Kapiteln im Hinblick auf die Forschungsfrage (siehe Kapitel 2)
zusammengefasst, die Forschungsfrage beantwortet und im Anschluss
daran folgt eine Zusammenfassung mit einer kritischen und
personlichen Reflexion.
Die Markte in Wien sind fur das Stadtbild unersetzbar. Sie haben
eine lange Tradition und Geschichte. Zudem dienen sie neben ihrer
Funktion als Lebensmittelmittelversorger auch als wichtige Orte der
Kommunikation und der Identifikation. Die Wiener Markte haben eine
grosse Auswirkung auf die stadtebauliche Entwicklung, vor allem auf
die der umliegenden Viertel. Es ist schwer, die Markte mit nur
einem Wort zu beschreiben, vielmehr konnen viele unterschiedliche
Charakteristika genannt werden: bunt, laut, lebhaft, anziehend,
pulsierend, frohlich, anregend, duftend, vielfaltig ... All diese
verschiedenen Eigenschaften verleihen den Wiener Markten eine
einzigartige und besondere Atmosphare, die nicht nur von vielen
WienerInnen sondern auch von TouristInnen sehr geschatzt werden.
Doch die Wiener Markte mussen sich heutzutage einer grossen
Herausforderung stellen. Von Jahr zu Jahr schrumpft ihre Anzahl,
denn sie stehen in einem harten Konkurrenzkampf mit den boomenden
Einzelhandelsgeschaften und Einkaufszentren. Viele Markte
verfallen, Marktstande sind schlecht erhalten, die Gegend ist
unattraktiv und es fehlt an Infrastruktur. Dieses Buch soll dem
Leser die Vielfalt und Buntheit der Wiener Markte naher bringen.
Dabei sollen nicht nur die sicht- und erlebbaren Eigenschaften der
Markte erwahnt werden, sondern auch die Problemen, mit denen die
Markte heutzutage zu kampfen haben und wie unsicher das
Fortbestehen vieler Markte in Wien is
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich
Geowissenschaften / Geographie - Geologie, Mineralogie, Bodenkunde,
Note: 2, Universitat Wien (Geographie und Regionalforschung),
Veranstaltung: Physiogeographisches Gelandepraktikum, Sprache:
Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Lehrveranstaltung
Physiogeographisches Gelandepraktikum" besteht die Aufgabe eine
wissenschaftliche Einzelarbeit zu einem ausgewahlten Thema zu
schreiben. Diese Arbeit beschaftigt sich mit Bergsturzen im Otztal.
Zu Beginn der Arbeit wird durch eine Definition von Abele und
Ersimann zuerst mal erlautert, was Bergsturze sind. Anschliessend
folgt eine detaillierte Ausarbeitung zu der Unterteilung des
Bergsturzgebietes, den Ursachen und Auslosern und den
Folgeerscheinungen. Im Anschluss daran wird etwas naher auf die
Bergsturze im Otztal eingegangen. Dabei wird der Bergsturz von
Kofels und der Tschirgant Bergsturz naher erlautert. Die Arbeit
stutzt sich grosstenteils auf die Publikation von Gerhard Abele -
Bergsturze in den Alpen - Ihre Verbreitung, Morphologie und
Folgeerscheinungen" von 1974. Weiteres wurde auch noch Literatur
von Aichinger, Erismann, Louis und Mayer hinzugezoge
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Raumwissenschaften,
Stadt- und Raumplanung, Note: 2,0, Technische Universiat Wien,
Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit bezieht sich auf das
Seminar Urbanistik (LV-Nr. 273.054), welches sich mit den aktuellen
Themen und Fragestellungen bezuglich urbaner Schrumpfung und den
daraus resultierenden Umstrukturierungsprozessen beschaftigt. Dabei
liegt der Schwerpunkt auf einem Analysedreieck, bestehend aus
baulichen Strukturen, sozialen Prozessen und stadtplanerischer
Steuerung. Mit dieser Arbeit soll besonders auf die aktuelle und
zukunftige stadtplanerische Steuerung in Osterreich Bezug genommen
werden. Dabei soll mit Einbezug der zwei weiteren Bestandteile des
Analysedreiecks aufgezeigt werden, welche Anforderungen und Chancen
sich fur die Raumplanung in Osterreich durch das Raumphanomen
Schrumpfung ergeben. Um den doch sehr umfangreichen und komplexen
Themenbereiche einzugrenzen, konzentriert sich die vorliegende
Arbeit auf folgende Fragestellungen, welche im weiteren Verlauf
beantwortet werden sollen: - Wie geht die Raumplanung in Osterreich
mit dem Phanomen der Schrumpfung in stadtischen Raumen um und
welche Anforderungen - seitens der Gesellschaft, der Steuerung und
des stadtischen Raumes - werden in Zukunft an sie gestellt?
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geowissenschaften /
Geographie - Bevolkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note:
2,00, Universitat Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese
Bachelorarbeit basiert auf einer umfassenden Literaturrecherche
bestehend aus diversen Monographien, Fachartikeln,
Zeitungsberichten sowie einer Onlinemedien-Recherche. Der Aufbau
der Arbeit setzt sich im Folgenden wie folgt fort: Im Kapitel 2
Begriffsabgrenzung" werden wichtige Worter wie Markt," Marktamt"
oder Marktordnung" definiert, um ein koharentes Begriffsverstandnis
zu sichern. Anschliessend folgt der historische Abriss zu den
Wiener Markten. Im 3. Kapitel historische Entwicklung der Wiener
Markte und des Wiener Marktamtes" wird auf die Geschichte der
Markte" (Kapitel 3.1.) eingegangen. Es wird beschrieben wo und
warum Markte im Mittelalter entstanden sind und welche Auswirkungen
und Funktionen sie bei der mittelalterlichen Stadtentwicklung
hatten. Im nachsten Unterkapitel wird die Entwicklung der Wiener
Marktordnung und des Marktamtes" (Kapitel 3.2.) dargestellt. Dabei
werden auch die Auswirkungen des Ersten und Zweiten Weltkrieges
(Kapitel 3.2.1. - 3.2.2.) auf die Wiener Markte und die
Lebensmittelversorgung der Bevolkerung beschrieben. Die weitere
Entwicklung von der Nachkriegszeit bis heute (Kapitel 3.2.3. -
3.2.5.) zeigt einen Wandel der Nahversorgung. Im nachsten grossen
Kapitel wird die Aktuelle Situation der Markte in Wien" (Kapitel
4.) beschrieben. Nach einer kurzen Bestandsaufnahme" (Kapitel 4.1.)
der heutigen Markte wird Das Wiener Marktamt heute und seine
Aufgabenfelder" (Kapitel 4.2.) anhand von aktuellen Gesetzen,
Zahlen und Beispielen dargestellt. Anschliessend erfolgt eine
Darstellung der Rolle der Markte als Nahversorger" (Kapitel 4.3.).
Hierbei wird ersichtlich, dass sich die Rolle der Markte in den
letzten Jahrzehnten stark verandert hat. Eine wichtige Rolle beim
weiteren Fortbestehen der Markte spielt die Gemeinde Wien. Im
nachsten Kapitel
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