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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,0, Universitat Leipzig (Institut fur Kommunikations- und Medienwissenschaft), 121 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Journalismus ist in Deutschland ein freier Beruf mit einem offenen Zugang; eine vorgeschriebene Ausbildung gibt es nicht, dennoch wird eine gute Ausbildung verlangt. Diese Zwangslage ist kein neues Problem, sondern existiert, seit sich der Journalismus im 19. Jahrhundert zur hauptberuflichen Tatigkeit entwickelte. Eine standardisierte wissenschaftliche Ausbildung ist wesentliches Merkmal der Professionalisierung eines Berufes. Darunter ist ganz allgemein der Prozess der Verfeinerung, Anhebung, Aufwertung einer Berufsposition" zu verstehen. In dieser Arbeit soll das soziologische Konzept der Professionalisierung als Paradigma fur die Untersuchung der Entwicklung des journalistischen Berufs im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts benutzt werden. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf den Berufsvereinigungen des Journalismus, zumal die Grundung solcher Organisationen sowohl Merkmal als auch Antriebsfaktor eines Professionalisierungsprozesses ist. Konkret soll in der vorliegenden Magisterarbeit der Frage nachgegangen werden, welche berufspolitischen Aufgaben (regionalen) Journalistenverbanden im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts zukamen und welchen Beitrag sie damit zur Professionalisierung bzw. Institutionalisierung ihres Berufes geleistet haben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universitat Leipzig (Institut fur Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Das Mediensystem der Vereinigten Staaten von Amerika, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fur viele gilt die New York Times" als die beste Zeitung der Welt." Diese Bezeichnung wird nur allzu gern aufgegriffen, oft ohne dies entsprechend zu begrunden. Es scheint fast, als sei eine kritische Bewertung dieser Zeitung nicht notwendig, angesichts ihres exzellenten Rufs, ihrer treuen Leserschaft, ihrer grossen Geschichte und ihrer Tradition als ein Zeitungsunternehmen, das als eines der wenigen noch von einer Familie gefuhrt wird. Tatsachlich fallt bei der Suche nach Literatur zur New York Times auf, dass es nur sehr wenige wissenschaftliche Studien gibt, die sich kritisch mit der Zeitung auseinandersetzen. Gute und vor allem umfangreiche Uberblicksdarstellungen liefern zwar die Werke von Susan E. Tifft/Alex S. Jones (1999) und Meyer Berger (1951), jedoch muss man hier beachten, dass es sich bei den Verfassern quasi um Hausautoren" handelt, die Arbeiten daher wenig differenziert sind und negative Aspekte darin keine Beachtung finden. Eine der wenigen Beitrage, die die Zeitung auch in einem kritischen Licht sehen, ist die Studie Die veranderte Rolle der New York Times. Einfluss in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft seit Veroffentlichung der Pentagon Papers" von Stefan Elfenbein. Elfenbein stellt fest, dass die New York Times zwar als wichtigster Bestandteil des amerikanischen Mediensystems anzusehen ist, aber in der politischen Literatur des Landes genauso wenig Beachtung fand wie ihre Muttergesellschaft, die New York Times Company. Abgesehen von dieser Studie gibt es zahlreiche Aufsatze in Zeitschriften der Medienwissenschaft, die sich - zumeist auf Inhaltsanalysen basierend - der Untersuchung der Berichterstattung der Zeitung uber einzelne T
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