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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Bibliothekswissenschaften, Information Science, Note: 1,0, Humboldt-Universitat zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht besonders viele Menschen in Deutschland und anderswo studieren Klassische Archaologie. Gerade daher verwundert es, dass doch so viele und vor allem ausfuhrliche Angebote im Internet bereit stehen. Ich fuhre dies zum einen auf die Interdisziplinaritat des Faches zuruck. Die Klassische Archaologie hat etwas mit den Fachern Alte Geschichte, Philologie oder auch der Kunstgeschichte zu tun und verschmilzt mit diesen. Daher ist auch eine direkte Trennung von den archaologischen Themen zu kunstgeschichtlichen etc. nicht ganz einfach. Zum zweiten glaube ich, dass sich auch Laien fur dieses Thema interessieren. Allein wenn man im Urlaub nach Italien oder Griechenland fahrt, wird man unweigerlich mit dieser Epoche konfrontiert. Besonders wichtig fur die Ausbildung zum Archaologen selbst sind Abbildungen der verschiedensten Objekte, sowie Vorlagen diverser antiker Texte und anderes Anschauungsmaterial. Zum einen sollen die Studierenden des Fachs in einigen Jahren selbst mit derartigen Objekten arbeiten, auf der anderen Seite aber ist es unmoglich die Originale zu beschaffen oder zu den Schauplatzen zu reisen. Daher sind solche Projekte fur die Archaologieausbildung besonders wichtig. Ein anderer Vorteil der Datenbanken ist, dass man nicht unzahlige Fachpublikationen walzen muss, um zu einem Ergebnis zu kommen. Bilder und Texte konnen mittels Suchanfragen einfach gefunden und eingearbeitet werden. Die Moglichkeiten, die einem bei der Suche selbst zur Verfugung stehen, verlocken direkt nie wieder in ein Buch zu sehen... Gegenuber den Bibliotheken sind CD-Roms oder Datenbestande auf dem PC/im Internet viel kompakter und sparen eine Menge Platz. Die Qualitat ist daruber hinaus auch nach der funften Kopie nicht beeintrachtigt und einen Verlust moglicher Zeitschriften oder Artikel gibt es nicht. Andererseits so
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Buchwissenschaft, Note: 1, Humboldt-Universitat zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Handschriften, also den handgeschriebenen Buchern, aus antiker Zeit findet man schmuckende Elemente. Dies konnen Initialen, Kanontafeln, Figurliches oder Illustrationen sein. Die Bedeutung des Bildes, ob nun eine vollstandige Illustration oder nur eine besonders schon gestaltete Initiale, hat zum einen die Aufgabe die Handschrift dadurch interessanter und wertvoller zu machen, andererseits konnen Bilder aber auch als erlauternde Abbildungen dienen. So wurden pharmazeutische oder zoologische Werke mit den jeweiligen Darstellungen versehen, um dem Leser naher zu bringen, wie die Pflanze oder das Tier denn nun eigentlich aussah. Gerade in diesem Bereich war und ist eine Abbildung fast unersetzlich. Die Spatantike ist keine geschlossene Epoche, wie etwas das Romische Reich oder das Byzantinische Reich. Trotzdem mussen sich in diesem Zeitraum Dinge vollzogen haben, die fur die Nachfolgezeit so einflussreich waren, dass man diese Zeit haufig als fur sich allein stehend betrachtet. Das langsame Ende der Antike, sowie der Beginn des Christentums sind dabei nur die beiden pragnantesten Beispiele, die diese Zeit charakterisieren. Daher verwundert es nicht, dass die Buchmalerei dieser Zeit zum einen noch an den alten Werten festhalt, zum anderen aber bereits das Neue aufgreift. Eine klare zeitliche Trennung ist daher nicht moglich. Eine Unterteilung erfolgt in meiner Arbeit daher auch nur nach profanen Themen und denen, die sich bereits mit der neuen Religion auseinandersetzen- also den sakralen Beispielen. Letztgenannte finden auch unter der Bezeichnung fruhchristliche Kunst" ihre Erwahnung, die verstandlicherweise um die Zeitenwende einsetzt. Da die Spatantike aber erst im fruhen 4. nachchristlichen Jahrhundert beginnt, hatte man diese Arbeit ebenso Die Buchmalerei des fruhen Christentums" nennen konnen. Um aber auch darauf au
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Bibliothekswissenschaften, Information Science, Note: 1,0, Humboldt-Universitat zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Barocke Bibliotheken sind mitunter die reprasentativsten Objekte ihrer Art und wahre Aushangeschilder des Bibliothekswesens. Jeder der nur von barocken Bauten hort ist entzuckt, wer dann auch noch die Bibliotheken dieser Zeit kennt ist sofort begeistert und wer die Chance hat einmal eine solche Bibliothek von Innen zu sehen ist sofort von der Schonheit dieser Bauten fasziniert. Sie strahlen Alter aus, aber auch Erhabenheit und architektonische Schonheit. Zwar handelt es sich bei der von mir behandelten Bibliothek der Abtei Amorbach im Odenwald um eine spatbarocke, oder eben eine Rokoko-Bibliothek, aber dennoch soll sie nicht minder gelobt werden. Zwar kann man sie auf den ersten Blick nicht mit der Hofbibliothek in Wien oder der Bibliothek des Stiftes Melk vergleichen, dennoch hat sie ihren eigenen Charme und ihre eigenen Tucken. Denn erst beim naheren Beschaftigen mit dieser Bibliothek versteht man das Objekt im Ganzen. In meiner Hausarbeit beschaftige ich mich zunachst mit dem Ursprung und der Geschichte der Abtei. Danach soll die Anlage im Einzelnen vorgestellt werden, wobei der Kirche, dem Bibliothekssaal, sowie dem sog. Grunen Saal" besondere Beachtung zukommen soll.
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