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The book sheds new light on the relation between equity ownership and corporate performance. Empirical studies presented in this book are based on a large panel data set and model the impact of concentrated ownership on performance, with nonlinear effect shapes being estimated through cubic splines. The final model incorporates the identity of owners into the investigation and illustrates the differing performance effects of various large shareholders. This approach adds to the understanding of ownership effects as previous research was mainly concerned with the role of ownership concentration and neglected the identity of blockholders as an equally important dimension of ownership. The new perspective will give fresh impetus to researchers, corporate decision makers and public policy.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universitat Giessen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Die weltweit 1.000 forschungs- und entwicklungsintensivsten Unternehmen gaben 2004 zusammen rund 384 Milliarden Dollar fur Forschung und Entwicklung aus (durchschnittlich elf Prozent mehr als im Vorjahr) und markieren so eine global zu beobachtende Entwicklung von der Industriegesellschaft hin zu einer Dienstleistungs-, Hochtechnologie- und Wissensgesellschaft. Im Zuge dieser Innovationsdynamik gewinnen immaterielle Werte gegenuber den traditionellen Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital mehr und mehr an Bedeutung und entwickeln sich zum entscheidenden Werttreiber vieler Unternehmen. Gleichzeitig hat jedoch das externe Rechnungswesen mit den Veranderungen der okonomischen Realitat nicht mithalten konnen, was sich darin aussert, dass immaterielle Werte wie zum Beispiel Forschung und Entwicklung in der Bilanz nicht zum Ausdruck kommen. So lehnen die handelrechtlichen Regelungen und prinzipiell auch die US-amerikanischen Rechnungslegungsnormen den bilanziellen Ansatz von Forschung und Entwicklung ab und verweisen auf die mangelnde Objektivierbarkeit der Wertermittlung. Die bilanzielle Ausklammerung der Forschung und Entwicklung kann jedoch dazu fuhren, dass Rechnungslegungsinformationen forschungs- und entwicklungsintensiver Unternehmen an Relevanz im Informationsverarbeitungsprozess der Anleger verlieren und sich aus den Informationsdefiziten Fehlallokationen am Kapitalmarkt ergeben. Die seit 2005 von allen kapitalmarktorientierten Unternehmen im Konzernabschluss anzuwendenden internationalen Rechnungslegungsstandards gewahren dagegen eine hohere Transparenz der Rechnungslegung, indem sie Unternehmen bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen zur bilanziellen Erfassung von Entwicklung verpflichten und damit deren Bedeutung als wichtiger Werttreiber der Unterneh
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