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Dieses Lehrbuch hilft Ihnen, die typischen Einfuhrungsvorlesungen
zur Physik zu meistern. Denn Physik im Studium funktioniert anders
als in der Schule. Die Formeln werden komplexer, das Tempo hoeher.
Dieser Vorkurs liefert Ihnen verstandlich aufbereitetes
Physik-Grundwissen, das Sie fur die ersten Semester brauchen.
Schulstoff zu Themen aus der Mechanik, Thermodynamik,
Elektrodynamik und der Optik wird wiederholt und vorsichtig
vertieft. Mit mehr als 150 Beispielen und mehr als 50 Aufgaben
inklusive Schritt-fur-Schritt-Loesung plus Selbsttest "Fit furs
Studium?" koennen Sie das Gelernte uben und uberprufen. Ausserdem
bereiten Sie Insider-Tipps vom erfahrenen Dozenten darauf vor, was
an der Uni anders lauft, was Ihre Professor/-innen voraussetzen und
wo Studierende haufig Fehler machen. Ein kleines Vokabelheft fur
typische Fachbegriffe schliesst auch die letzte Verstandnislucke.
Fur wen ist dieses Buch? Dieser Vorkurs passt zu Ihnen, wenn Sie
sich optimal auf die Physikkurse im MINT-Studium vorbereiten wollen
- egal, welche Vorbildung Sie mitbringen. Damit Sie alles
verstehen, auch das, wofur im Studium die Zeit fehlt und was sich
in der Vorlesung keiner zu fragen traut.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie -
Praktische (Ethik, Asthetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7,
Philipps-Universitat Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract:
Laizistisch und gleichzeitig ein Moslem zu sein, ist nicht moglich
(Hem laik hem Musluman olunmaz). Dieses Zitat stammt aus dem Munde
des amtierenden turkischen Ministerprasidenten, des Islamisten
Recep Tayyip Erdogan. Zum Zeitpunkt dieser Ausserung aus dem Jahr
1993 war er Mitglied der Refah-Partei, die implizit ein islamisches
System forderte. Bei den nationalen Wahlen im Jahr 1991 schaffte
sie den Einzug ins Parlament nur als Teil eines Wahlbundnisses, war
also nur massig erfolgreich. Turkey intimately wants democracy" Bei
jenem zweiten Zitat aus dem Jahr 2005 war Erdogan bereits
Vorsitzender der AKP, einer Nachfolgepartei der Refah. Diese Partei
forderte jetzt Demokratisierung und setzte sich fur den EU-Beitritt
ein. Bei den jungsten nationalen Wahlen im Jahr 2007 war sie sehr
erfolgreich, denn sie erhielt 46,6 Prozent der Stimmen und damit
die absolute Mehrheit im Parlament. Die vorliegende Arbeit fragt
nach den Grunden solch einer Transformation des Islamismus in der
Turkei. Die Korrelation der positiven Ausserung bezuglich der
Demokratie im Jahre 2005 und dem Wahlerfolg der Partei legt die
Idee nahe, dass hier ein Zusammenhang bestehen konnte. In der
aktuellen wissenschaftlichen Literatur zum Thema liegen zunachst
jedoch dreierlei divergierende Tendenzen zur Beantwortung dieser
Fragestellung vor. Einige Autoren kommen zum Schluss, die
untersuchten Parteien besassen neben ihrem offiziellen Programm
eine geheime politische Agenda. Ihr nach eigenen Angaben
internalisierter Demokratiediskurs sei schlicht eine Luge. Vielmehr
versuchten sie durch ihr Vortauschen die Institutionen des
turkischen Staates zu infiltrieren und machtpolitisch relevante
Posten mit ihren Mitgliedern zu besetzen, um schliesslich in der
Lage zu sein, ein islamistisches System zu etablieren. Hiermit
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