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Museums and archives all over the world digitize their collections
and provide online access to heritage material. But what factors
determine the content, structure and use of these online
inventories? This book turns to India and Europe to answer this
question. It explains how museums and archives envision, decide and
conduct digitization and online dissemination. It also sheds light
on born-digital, community-based archives, which have established
themselves as new actors in the field. Based on anthropological
fieldwork, the chapters in the book trace digital archives from
technical advancements and postcolonial initiatives to programming
alternatives, editing content, and active use of digital archives.
The world is digitising as the need for low-carbon transitions
gains urgency. Decarbonising energy requires the digital process
control of energy production, transmission and end use. Diversified
electrification across sectors requires real-time digital
coordination of distributed energy production, At the same time,
digitisation is accompanied by significant increases in energy
demand, partly compensated through energy efficiency gains.The
emergent linkages between digitisation and decarbonisation - that
constitute and enable the twin transition - are the subject of this
book. The collection features authors from across the social
sciences who situate digitisation and low-carbon energy transitions
in the socio-technical and political economic contexts in which
they unfold, to offer insights on the dynamics and contingencies of
digitisation in and beyond the energy sector. This is an open
access book.
Der erste Band des Kunsthistorischen Jahrbuches "Bildwelten des
Wissens" gilt jenen Bildern, die in Prozessen ihre Gultigkeit
haben. Gemeint sind sowohl Erkenntnis- als auch Arbeitsprozesse und
Laborpraktiken, aber auch prozessuale Entwicklungen von
Bildgegenstanden. Mit dieser Zuspitzung soll die im Jahrbuch zu
fuhrende Debatte um Bilder als Wissensobjekte, die sich nicht
allein im Illustrativen erschoepfen, eroeffnet werden. Bei der
Vorstellung, dass Bilder den Gegenstand, und nicht zunachst sich
selbst abbilden, wird leicht ubersehen, dass Darstellungen eben
nicht nur vorgangig Gedachtes bloss wiedergeben, sondern mit ihren
eigenen Mitteln Wissen zugleich auch herstellen.
Das Buch nimmt die Eickstedt-Sammlung aus Sudindien zum
Ausgangspunkt und verbindet ethnologische Forschung im Museum mit
postkolonialer Kritik an der Aneignung von Objekten und
Fotografien. Dabei vermittelt die Sammlung als ethnohistorische
Quellen ein Bild der Gesellschaft Sudindiens in den 1920er-Jahren.
Gleichzeitig stellt sich die Frage nach "anderen" Wahrnehmungen:
Wer stand mit welcher Intension hinter der Kamera? Und wie
interpretiert man die Fotografien und Objekte im heutigen
Sudindien? Katja Muller stellt verschiedene Narrative aus Indien
und Deutschland nebeneinander und macht damit deutlich, welche
theoretischen Zusammenhange und praktischen Machtstrukturen
zwischen Objekten, Fotografien und menschlichen Akteuren damals wie
heute bestehen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Padagogik -
Erwachsenenbildung, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Technische
Universitat Kaiserslautern (Distance & Independant Studies
Center), Sprache: Deutsch, Abstract: Lernen ist wie Rudern gegen
den Strom. Sobald man aufhort, treibt man zuruck." (Benjamin
Britten) Begriffe wie Lebenslanges Lernen" oder Seminartitel und
-konzepte wie Der Mensch lernt niemals aus" gewinnen auf allen
politischen, gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Ebenen immer
mehr an Bedeutung. Aufgrund demografischer Entwicklungen rucken
auch immer mehr Erwachsene in der nachberuflichen Phase in den
Fokus von Politik und Wissenschaft. Begriffe wie die neuen Alten"
oder die jungen Alten" zeigen auf, dass die Lebensphase Alter neu
gedacht und interpretiert wird. Alter zeichnet sich heute in der
allgemeinen Wahrnehmung (auch aufgrund medialer Darstellungen) eher
durch Produktivitat und Aktivitat, als durch Schwache, Krankheit
und Verluste aus. Der allgemeine Kanon lautet vielmehr: Alles ist
moglich. Gestutzt wird diese These auch durch wissenschaftliche
Erkenntnisse, wie zum Beispiel aus der Gehirnforschung, die mit der
Entdeckung der Neuroplastizitat festgestellt hat, dass ein Gehirn
eines Alteren ahnlich leistungsfahig sein kann, wie das eines
jungen Menschen. Doch was passiert, wenn der Mensch physisch und
psychisch an seine Grenzen stosst? Wenn er aufgrund seines Alters
und der nachlassenden Kraft nicht mehr dem Bild der jungen Alten"
mit offensichtlichem Entwicklungspotential entspricht? Welche
Entwicklungsmoglichkeiten hat der Mensch im hohen Lebensalter,
indem er zunehmend mehr in verschiedene Formen der Abhangigkeit
geraten kann? Hilft ihm ein lernendes Auseinandersetzen mit sich
und seiner Umwelt vor einem zurucktreiben im Lebensstrom? Was muss
im Lehr-Lern-Prozess beachtet werden, dass Hochaltrige" fur sich,
im Sinne einer Ermoglichungsdidaktik, einen viablen (Lern-)Weg
finden? Wo liegen beim Lernen in der Hochaltrigkeit di
MIt einer originalgrafischen Beilage. Diese enthat eine Collage,
die in sieben verschiedenen Drucktechniken ausgefuhrt wurde:
Fotokopie, Risografie, Cyanotypie, Offsetdruck,
Zweifarb-Offsetdruck, Dreifarb-Offsetdruck, Lichtdruck. Der Begriff
Graustufen bezeichnet eine Darstellung oder Wiedergabe von Bildern
auf einer Skala von Helligkeitswerten zwischen Schwarz und Weiss.
Die alltagliche Prasenz von Mehrfarbdruck oder bunten
Bildschirmanzeigen kann zwar zu der Annahme verleiten, dass die
Darstellung in Grau technisch uberholt sei. Doch gestattet sie ein
Hochstmass an optischer Feinheit, die auf anderem Wege nicht zu
erreichen ist. Technische Verfahren haben in verschiedener Weise
auf diesen Umstand reagiert. So werden durch Schraffierung, die
Veranderung von Lichtintensitaten oder die Wahl bestimmter Pigmente
Seheindrucke erzeugt, welche dem menschlichen Auge zugleich als
fliessend und differenziert erscheinen konnen. Aus technischen und
physiologischen Bedingungen haben sich so Stilformen der
Darstellung ergeben, denen in Bildgebung, Fotografie oder
Reproduktionsgrafik spezifische Funktionen zukommen, die aber durch
Reduktion auf eine oder wenige Farben stets auch die Bedingungen
ihrer Herstellung erkennen lassen."
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