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Reinventing Europe provides a thorough exploration of the history
of the European Union, tracing its development from inception to
recent times. It is the first book of its kind to contextualize the
history of the EU within the wider frames of European and global
history. The volume also breaks new ground by successfully
highlighting the roles individuals, member states, transnational
actors and European institutions played in both advancing and
slowing down European integration in the EU. With chapters from
leading academics in the UK, the US and across Europe who draw on
sources in a variety of languages, the book presents a balanced and
comprehensive account of this sometimes controversial Union. It is
made up of three main parts which in turn cover: * A narrative
survey of the EU * A historical analysis of the key institutions
and policies * Critical themes and vital geographical spaces There
is also a historiographical essay which handily charts the
literature in the field, as well as 50 illuminating images, a range
of maps, text boxes and primary source extracts, a bibliography and
a useful glossary.
Reinventing Europe provides a thorough exploration of the history
of the European Union, tracing its development from inception to
recent times. It is the first book of its kind to contextualize the
history of the EU within the wider frames of European and global
history. The volume also breaks new ground by successfully
highlighting the roles individuals, member states, transnational
actors and European institutions played in both advancing and
slowing down European integration in the EU. With chapters from
leading academics in the UK, the US and across Europe who draw on
sources in a variety of languages, the book presents a balanced and
comprehensive account of this sometimes controversial Union. It is
made up of three main parts which in turn cover: * A narrative
survey of the EU * A historical analysis of the key institutions
and policies * Critical themes and vital geographical spaces There
is also a historiographical essay which handily charts the
literature in the field, as well as 50 illuminating images, a range
of maps, text boxes and primary source extracts, a bibliography and
a useful glossary.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,0,
Universitat Leipzig, 115 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Abstract: Die Magisterarbeit beschaftigt sich nun mit der
theoretischen Betrachtung der in der wissenschaftlichen Literatur
zu findenden Vertrauenskonzeptionen. Dabei findet, insbesondere die
politische Offentlichkeitsarbeit spezielle Beachtung. Es soll
demnach geklart werden, welche Konzepte uber Vertrauen sowie
Glaubwurdigkeit es in der kommunikationswissenschaftlichen
Forschung gibt sowie welche Erklarungskraft sie, bei der Frage Was
mit Hilfe Politischer Kommunikation getan werden kann, um Vertrauen
zu generieren ?," besitzen. Im ersten Teil der Ausarbeitung stehen
theoretische Grundlagen im Vordergrund, um die verschiedenen
Konzepte des Vertrauens systematisch einordnen zu konnen. Dies
geschieht auf Grundlage einer umfangreichen interdisziplinaren
Literaturbestandsaufnahme. Dabei sollen Vertrauenskonzepte aus der
PRForschung, solche politikwissenschaftlicher Perspektive sowie
soziologische Vertrauenstheorien betrachtet werden. Um die
aufgezeigten Ansatze mit den Prozessen Politischer Kommunikation in
Verbindung bringen zu konnen, werden im ersten Teil der Arbeit
Konzeptionen von Offentlichkeit skizziert und der Begriff der
Politischen Kommunikation6 bestimmt. Da die politische Arbeit in
besonderem Masse mit den Medien verbunden ist, soll das Verhaltnis
zwischen Politik und Journalismus sowie zwischen
Offentlichkeitsarbeit und Journalismus naher betrachtet werden.
Dies ermoglicht einen differenzierteren Blick auf die
Rahmenbedingungen der politischen Offentlichkeitsarbeit
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie -
Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache),
Universitat Leipzig, Veranstaltung: Philosophie der Erziehung,
Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll die
Sprachphilosophie Augustinus naher betrachtet werden. Um die
Ausfuhrungen thematisch einzugrenzen soll das von ihm erkannte
Problem des Lehrens und Lernens naher untersucht werden. Als
Grundlage der Analyse dient der Dialog De magistro, wobei aber auch
andere Texte zur Erhellung und naheren Erlauterung der Erkenntnisse
herangezogen werden. Dazu zahlen vor allem: De dialectica, De
doctrina Christiana und Confessiones. Damit seine Sprach- und
Zeichentheorie verstandlich dargestellt und richtig eingeordnet
werden kann, soll zuerst kurz etwas uber Augustinus Leben und
dessen philosophischen Hintergrund erarbeitet werden. Danach wird
sein Verhaltnis zur Sprachphilosophie im Allgemeinen beschrieben,
um dann auf die Einflusse einzugehen, die seine Auffassungen
massgeblich gepragt haben. Ein weiterer Schritt soll dann eine
uberblicksartige Vorstellung der relevanten Schriften sein. Dadurch
wird es moglich, eine erkennbare Entwicklung seiner Annahmen und
Standpunkte bezuglich des Themas Sprache kurz zu skizzieren und
sein grosses personliches Interesse daran aufzuzeigen. Deutlich
hervorgehoben werden soll vor allem Augustinus besondere
Sprachauffassung und das Verhaltnis von Sprache und Wahrheit, dass
diese kennzeichnet. Die von ihm vorgestellte Zeichentheorie soll
dann in einem Hauptteil genauer betrachtet und untersucht werden,
um dann die Fragen klaren zu konnen, was durch Zeichen uber Zeichen
gelernt werden kann und was durch Zeichen uber Dinge gelernt werden
kann? Dazu stellt sich das Problem ob und wie uberhaupt durch
Zeichen gelehrt oder gelernt werden kann? Oder ist eine Lehre ohne
Zeichen moglich? Mit einer Zusammenfassung und einer kurzen
Stellungnahme sollen abschliessend noch einmal die wichtigsten
Erkenntnisse zusammeng
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media,
Note: 2, Universitat Leipzig (Kommunikations- und
Medienwissenschaft), Veranstaltung: Offentliches Vertrauen, 16
Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen:
Diese Arbeit beschaftigt sich ausfuhrlich mit der Theorie
offentlichen Vertrauens und deren Anwendung auf den Fall Enron, die
Insolvenz eines der formal grossten Energieunternehmen weltweit.
Schlusselbegriffe: Diskrepanzthese, offentliches Vertrauen, Enron
Corporation., Abstract: Einleitung Wenn niemand mich danach fragt,
weiss ich es; wenn ich es jemandem auf seine Frage hin erklaren
soll, weiss ich es nicht."(Augustinus) Diese Antwort gab Augustinus
auf die Frage Was ist Zeit?" Auf die Frage Was ist Vertrauen?"
konnte man ebenso antworten. Jeder hat eine Vorstellung von dem,
was Vertrauen ist, doch lasst es sich kaum umfassend beschreiben.
Dennoch gehort es zum taglichen Leben dazu, gerade in der heutigen
Gesellschaft, die durch Information und Kommunikation
gekennzeichnet ist. Wurde man nicht bestimmten Personen,
Institutionen oder Systemen vertrauen, konnte man vor Angst bzw.
Ungewissheit kaum noch aus dem Haus gehen, denn vollstandige
Information gibt es nicht. Man vertraut z.B. darauf, dass der
Wetterbericht stimmt, dass ein Freund, das geliehene Buch auch
zuruckgibt, dass jeden Morgen die Sonne wieder aufgeht oder dass
ein Beitrag in der Zeitung Tatsachen berichtet. Nicht nur im
privaten, auch im gesellschaftlichen Leben wird Vertrauen immer
wichtiger. Besonders im wirtschaftlichen Bereich mussen verstarkt
kommunikative Mittel eingesetzt werden, um auf den zumeist
gesattigten Markten noch Absatze erzielen zu konnen. Reine
Produktinformationen sind dabei nicht mehr ausreichend. Der Aufbau
eines positiven Unternehmensimages und die Bildung von Vertrauen
geraten immer mehr in den Vordergrund. Aber wie konnen Unternehmen
Vertrauen generieren? Wie Kunden bin
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3,
Universitat Leipzig (Kommunikations- und Medienwissenschaft),
Veranstaltung: Seminar: Einfuhrung in das Mediensystem der
Bundesrepublik Deutschland, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese
Hausarbeit beschaftigt sich mit der Insolvenz der Kirch Media.
Dabei wird auf die Geschichte des Unternehmens eingegangen, auf
Grunde der Insolvenz und auf die Folgen fur die deutsche
Medienlandschaft., Abstract: Mit diesem Zitat von Jules Barbey
dAurevilly aus dem Jahre 1874 leitet Michael Radtke das von ihm
1996 veroffentlichte Buch Ausser Kontrolle. Die Medienmacht des Leo
Kirch." ein. Schon damals passte dieses alte Zitat sehr gut, um die
Situation rund um den Werdegang und die Lage der Kirch Gruppe zu
umschreiben. Und auch heute hat es in diesem Zusammenhang an
Aktualitat nicht verloren. Die Insolvenz der Kirch Gruppe, eines
der fuhrenden Medienunternehmen Europas, im Mai 2002 war eine der
grossten der Nachkriegszeit. Wie diese zu Stande kommen konnte und
ob sie vorhersehbar war, wurde in den Medien viel diskutiert. Dabei
erschien auch die Frage danach, ob bei der Insolvenz alle
rechtlichen Bestimmungen eingehalten wurden von grosser Bedeutung.
Dennoch scheint aus Sicht der Medien das Problem, wie es nach der
Zerschlagung der Kirch Gruppe weiter gehen soll, im Vordergrund zu
stehen. Es ist demnach festzustellen, dass dieses Ereignis aus
verschiedenen Blickwinkeln gesehen und beurteilt werden kann. So
lassen sich wirtschaftliche, rechtliche, ethische, politische und
mediensystematische Sichtweisen unterscheiden. In dieser Arbeit
sollen allerdings hauptsachlich kommunikationswissenschaftliche
Aspekte behandelt werden. Zur besseren Verdeutlichung des
Sachverhaltes werden aber auch andere Betrachtungsweisen
herangezogen. Im Verlauf der Ausfuhrungen soll gezeigt werden,
welche Auswirkungen die Insolvenz der Kirch Gruppe auf die Deutsche
Medienlandschaft
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie -
Sonstiges, Universitat Leipzig, Veranstaltung: Philosophie und
Psychoanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden
Arbeit soll geklart werden, ob die Psychoanalyse den
Naturwissenschaften zuzuordnen oder eher als Hermeneutik zu
begreifen ist und welche praktischen Konsequenzen sich daraus
ergeben konnen.
With the launch of the European integration process after World War
II, a new type of administration emerged which was neither an
international organisation nor a national administration. Drawing
on extensive archival records and oral history interviews, this
book is the first comprehensive study of the High Authority of the
European Coal and Steel Community (ECSC) and the Commission of the
European Economic Community (EEC), and their personnel, the
European civil servants. This administrative elite was to have a
vital influence on the European integration process, devising and
administering key European policies such as the Common Agricultural
Policy. Katja Seidel combines administrative and biographical
history and provides significant insights into the origins of
Europe's supranational institutions and the administrative cultures
that developed in them. She effectively shows how European
administrative elites and supranational administrations are vital
to understanding the process of politics in Europe. This book will
be invaluable for scholars of politics, history and the development
of European integration.
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