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Meiner Tochter Mara Esther gewidmet Die vorliegende Untersuchung wurde 1996 als Dissertation im Fach Medi- enwissenschaft am Fachbereich 3 der Universitat Gesamthochschule Siegen angenommen. Mein herzlicher Dank gilt den wissenschaftlichen Betreuern und Gutachtern dieser Arbeit -und hier ganz besonders Prof. Dr. Peter Gen- dolla, der sich in fachlicher wie menschlicher Hinsicht als ein Betreuer er- wiesen hat, wie man ihn jedem Promovenden nur wunschen kann, sowie nicht minder Prof. Dr. Christian W. Thomsen, der die Arbeit in ihrer Entste- hungsphase uberhaupt erst in realisierbare Bahnen gelenkt hat. Mein Dank gilt ferner den jeweiligen Gutachtern, die an verschiedenen Abschnitten des Prozesses tatig geworden sind und durch ihre positiven Begutachtungen Aufnahme bzw. Abschluss der Promotion ermoeglicht haben: Prof. Dr. Erika Fischer-Lichte, Prof. Dr. lrmela Schneider, Prof. Dr. Friedrich AKittler, Prof. Dr. Joachim Paech und Prof. Dr. Hans-Ulrich Reck. Ebenso danken moechte ich jenen Institutionen, ohne deren finanzielle Unterstutzung Durchfuhrung des Promotionsvorhabens und Drucklegung dieses Buches nicht moeglich gewesen waren: der Studienstiftung des deut- sehen Volkes fur die Gewahrung eines Promotionsstipendiums, und hier be- sonders Dr. Ulf Lange als jederzeit konziliantem und hilfsbereitem An- sprechpartner, sowie der Fazit-Stiftung, Frankfurt und ihrem Geschaftsfuh- rer, Dr. Klaus Peter Krause, fur die freundliche und erfrischend unburokrati- sche Gewahrung eines Druckkostenzuschusses. auf Zu Dank verpflichtet bin ich auch etlichen Privatpersonen, die mir ganz unterschiedliche Art und Weise wichtige Hilfestellung gegeben haben: So Prof. Werner Nekes fur die freundliche UEberlassung von wichtigen Text- und Fotomaterialien, Prof. Dr.
Taking its cue from contemporary western debates on presence in the social sciences and the humanities, this volume focuses on 'presence' both as everyday experience and as an experience of intense moments. It raises questions about diverse social configurations of presence as well as about the specific cultural repertoires which encode, articulate, and shape discourses of presence. The contributions take as a premise that phenomena of presence are connected to particular forms of knowledge. Especially tacit knowledge (pre)determines experiences of individual and collective presence and becomes tangible in moments of presence or presentification.
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