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This volume presents contributions to the conference Old English Runes Workshop, organised by the Eichstatt-Munchen Research Unit of the Academy project Runic Writing in the Germanic Languages (RuneS) and held at the Catholic University of Eichstatt-Ingolstadt in March 2012. The conference brought together experts working in an area broadly referred to as Runology. Scholars working with runic objects come from several different fields of specialisation, and the aim was to provide more mutual insight into the various methodologies and theoretical paradigms used in these different approaches to the study of runes or, in the present instance more specifically, runic inscriptions generally assigned to the English and/or the Frisian runic corpora. Success in that aim should automatically bring with it the reciprocal benefit of improving access to and understanding of the runic evidence, expanding and enhancing insights gained within such closely connected areas of study of the Early-Mediaeval past.
Fur zahlreiche berufliche Praxis- und Forschungsfelder gilt, dass Gesprache nicht mehr in der Erstsprache der jeweiligen Beteiligten gefuhrt werden koennen. Die zunehmende Vielfalt von Sprachen, von Multi- und Translingualitat verlangen die Einbindung von Sprachmittler_innen/Dolmetscher_innen. In den Zusammenhangen von Flucht, Asyl und Migration diskutiert dieser interdisziplinare Band unterschiedliche Verfahrensstrategien zur UEberwindung sprachlicher wie auch kulturell bedingter Kommunikationsbarrieren und zeigt die entstehenden methodischen und theoretischen Herausforderungen fur die soziale Beratungs- und Therapiepraxis wie fur die Praxis qualitativer Forschung auf.
Zunehmende Mobilitat und Migration von Menschen haben die Erfahrung sozialer und kultureller Heterogenitat, die Pluralitat von Lebensweisen an vielen Orten zum Normalfall werden lassen. Zusammen mit der Prasenz von Wissensbestanden aus unterschiedlichen Deutungshorizonten verlangt dies von Menschen, mit Mehrdeutigem und Ambiguitaten des Kulturellen, Sprachlichen, Religioesen und Weltanschaulichen zu leben. Die Transformationsprozesse in gesellschaftlichen und individuell erfahrungs- und handlungsorientierten Zusammenhangen stehen im Fokus. Transkulturalitat wird dabei als ein heuristisches Instrument verstanden, um den Prozesscharakter von Kulturen und die Dynamik des fortwahrenden Aushandelns von Inhalten und Dingen sowie deren Bedeutungen in sozialen Prozessen zu erfassen. Der Blick auf den Alltag der Menschen mit Migrationserfahrung zeigt die variationsreichen Verbindungen von individuellen und gruppenspezifischen Bedurfnissen, Referenzen zum Herkunftsland und Orientierungen am neuen gesellschaftlichen Umfeld.
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