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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Allgemeines,
Note: 2,3, Universitat Stuttgart (Betriebswirtschaftliches Institut
- Abteilung VII - Lehrstuhl fur Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
und Wirtschaftsinformatik I), Veranstaltung:
Informationsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende
Arbeit beschaftigt sich mit der IT-Unterstutzung in
Geschaftsprozessen, insbesondere mit dem Einsatz von ERP- bzw.
Enterprise-Resource-Planning-Systemen in Industriebetrieben. Dabei
erfolgt zunachst die Darlegung der Grundlagen von ERP-Systemen.
Eingegangen wird hierbei auf die Begriffsdefinition, die Herkunft
von ERP-Systemen sowie die Abgrenzung zu ERPII-Losungen. Im
weiteren Fortgang stehen die Geschaftsprozesse bzw. die
Funktionsbereiche, die durch ERP-Systeme in Industriebetrieben
Unterstutzung erhalten, im Mittelpunkt. Dabei erfolgt die
Betrachtung von ERP-Systemen entlang der Wertschopfungskette.
Berucksichtigung findet dabei auch der Prozess der ERP-Auswahl.
Abschliessend werden die zukunftigen Chancen und Herausforderungen
von ERP-Systemen betrachtet, wobei auf das Zusammenspiel von
ERP-Systemen und innovativen IT-Technologien, wie z.B. Cloud
Computing, Mobile Computing sowie Social Media, eingegangen wird
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Investition
und Finanzierung, Note: 1,7, Universitat Stuttgart (Institut fur
Volkswirtschaftslehre und Recht ), Veranstaltung: Technisch
orientierte Betriebswirtschaftslehre, Sprache: Deutsch, Abstract:
Einfuhrend erfolgt die Darlegung der Grundlagen des Ratings unter
Berucksichtigung der Herkunft des Ratingbegriffs, der Ratingarten,
des Ratingprozesses sowie der Symbolik des Ratings. Anschliessend
findet eine Einordung der Ratingagenturen im Zusammenhang mit der
globalen Finanzmarktkrise statt, wobei hier auf die Ursachen
eingegangen wird. Behandelt wird das Problem der
Informationsasymmetrie, welches sich mit dem Principal-Agent-Ansatz
darstellen lasst. Zum Schluss erfolgt eine Grobdarstellung der
Losungs- bzw. Regulierungsansatze. Eingegangen wird hierbei
vorwiegend auf staatliche Regulierungsbemuhungen
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